Die neue „Hope Channel“-Serie "Meine tierischen Begegnungen" ist eine Tierdokumentation der besonderen Art: Es gibt Begegnungen mit Löwen, Elefanten und Erdmännchen sowie interessante Details über weisse Haie, Affen und Wölfe.
Eine Besonderheit von „Meine tierischen Begegnungen“ sei die persönliche, sehr nahe und emotionale Begegnung mit den Tieren durch drei Moderatorinnen, so die Mitarbeiterin des Medienzentrums „Stimme der Hoffnung“, Birgit Kiepe. In Kommentaren erzählten sie, was sie inspiriere und bewegt habe und wie diese Begegnungen mit Tieren ihren Glauben an den Schöpfer-Gott gestärkt hätten. Experten informierten in Interviews nicht nur über die einzelnen Tierarten, sie erzählten auch von ihrem Engagement zu deren Schutz. Viele Tierarten seien heute stark bedroht und benötigten den Schutz des Menschen.
Gedreht wurde die Serie in Einrichtungen in Südafrika, in denen Menschen sehr eng mit Tieren arbeiteten, misshandelte Tiere retteten oder ihr Verhalten erforschten, berichtete Kiepe. So sei auch das Produktions-Team den Tieren sehr nahe gekommen, um beispielsweise innerhalb eines Löwengeheges oder im Haifischbecken eines Aquariums zu drehen.
Die 11-teilige Serie „Meine tierischen Begegnungen“ ist ab 3. Mai auf dem „Hope Channel“ zu sehen. Informationen zur Serie gibt es im Internet auf www.meine-tierischen-begegnungen.de.
Der Fernsehsender „Hope Channel Deutsch“ gehört zum Medienzentrum „Stimme der Hoffnung“ mit Sitz in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt. Träger des Vereins ist die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.