Vereinte Nationen: Pressefreiheit seit 11. September stärker bedroht Berlin, Deutschland | 01.05.2002 | Medien Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai haben die Vereinten Nationen und Journalisten-Organisationen vor einer Bedrohung der Medien durch Terror und Terrorbekämpfung gewarnt. In den vergangenen beiden Jahren seien jeweils mehr als 50 Journalisten in bewaffneten Konflikten getötet worden, erklärte UN-Generalsekretär Kofi Annan am 30. April. In einem gemeinsamen Appell unterstrichen Annan, UNESCO-Generaldirektor Koichiro Matsuura und UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Mary Rob