Am Bildungssymposium in Biel, vom Freitag, 17. November bis Samstag, 18. November, referieren Prof. Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer («Nicht das Hirn dem Handy anpassen»), Prof. Dr. Paula Bleckmann («Menschengemässe Medienbildung – 5 Facetten»), Brigitte Pemberger («Welche Menschenbilder transportiert informatische Bildung?») und Nicolas Matter («Theologische und anthropologische Überlegungen zu den Potenzialen und Risiken in der christlichen Bildung») über die Einflüsse, die das digitale Zeitalter auf die Entwicklung von Kindern haben kann. Es gehe um Fragen der Medienkompetenz vs. Medienmündigkeit, schreiben die Organisatoren.
Zielsetzungen
Die drei Organisatoren des Bildungssymposiums wollen praktische Werkzeuge für den Schulalltag vermitteln, das Verständnis einer christlichen Pädagogik weiterentwickeln, über Chancen und Herausforderungen der bildungspolitischen Umbrüche diskutieren, Lehrpersonen von christlichen und staatlichen Schulen miteinander vernetzen sowie Unterrichtende, Gemeindeleiter und Eltern für Schulgründungen sensibilisieren.
Organisatoren
Organisiert wird das Bildungssymposium vom Dachverband Initiative für christliche Bildung (ICB - www.icbs.ch), Vereinigte Bibelgruppen in Schule, Universität, Beruf (VBG - www.vbg.net) und Instruire.ch (www.instruire.ch).
Mehr Informationen zum Bildungssymposium:
https://icbs.ch/bildungssymposium/