Adventistische Kirchenleiter in Deutschland haben die Axt-Attacke in einem Zug bei Würzburg/Deutschland am Montagabend, bei dem laut Medienberichten mindestens fünf Menschen verletzt worden sind, scharf verurteilt und den Betroffenen ihr Mitgefühl ausgedrückt.
Die Nachricht über den Angriff auf unschuldige Personen in einem Regionalzug bei Würzburg/Deutschland habe ihn betroffen gemacht, sagte Pastor Wolfgang Dorn, Präsident der regionalen Kirchenleitung der Adventisten in Bayern (München). „Wir verurteilen Gewalt jeglicher Art, die mittlerweile unvorstellbare Ausmasse annimmt“, so Pastor Jochen Streit, Generalsekretär der überregionalen adventistischen Kirchenleitung in Süddeutschland (Ostfildern bei Stuttgart). „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Opfern dieser Attacke. Wir beten für die baldige Genesung aller Verletzten“, teilten die Kirchenleiter mit. Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten setze sich weltweit für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen ein.