Wie Adventist Today, ein unabhängiger adventistischer News Service in den USA, unter Berufung auf die Zeitung Nyasa Times in Malawi Anfang März berichtete, hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA medizinisch-chirurgische Versorgungsgüter im Wert von über 1,5 Millionen Euro / 1,6 Millionen Franken an Krankenhäuser in Malawi/Ostafrika gespendet. Das Budget für Medikamente der staatlichen Krankenhäuser sei erschöpft und medizinisch-chirurgische Versorgungsgüter seien knapp.
Michael Usi, Geschäftsführer von ADRA Malawi, lobte die Regierung von Malawi, dass sie es Nicht-Regierungsorganisationen ermöglichte, dem Gesundheitssektor des Landes zu helfen. „Dies ist ein klares Zeugnis dafür, dass Nicht-Regierungsorganisationen wie ADRA und die Regierung in der Entwicklungshilfe Partner sind“, so Usi. „Wir hatten eine gute Unterredung mit dem Gesundheitsministerium und sind davon überzeugt, dass diese Spende richtig verwendet wird.“ Nach Angaben von Adventist Today wurde die Spende durch die Organisationen Globus Relief und Islamic Relief USA unterstützt.