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Artikel nach Kategorie - ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) (766 Einträge)

  • ADRA Ukraine übergab ukrainischen Schulen Lernspiele zum Minensicherheitstraining

    Kyiv/Ukraine | 12.06.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor den Sommerferien, Ende Mai, übergab ADRA Ukraine den Partnerschulen die von der NGO „Ukrainischer Minenräumerverband“ entwickelten Lernspiele „Minengefahr“. Sie sollen die Kinder für die Gefahren im Freien während den Ferien sensibilisieren.
  • Lagerhaus von ADRA Ukraine durch russischen Drohnenangriff beschädigt – 4.906 Lebensmittelpakete zerstört

    Kyiv/Ukraine | 05.06.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 30. Mai wurde bei einem Angriff einer russischen Kamikaze-Kampfdrohne in der Stadt Isjum in der Region Charkiw um fünf Uhr morgens ein Lagerhaus von ADRA Ukraine mit Lebensmittelpaketen des UN-Welternährungsprogramms (WFP) beschädigt.
  • ADRA fordert beim European Humanitarian Forum 2025 eine humanitäre Wende

    Weiterstadt/Deutschland | 01.06.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. fordert ein verstärktes internationales Engagement angesichts wachsender humanitärer Krisen.
  • Hilfsaktion von ADRA Ukraine und dem Welternährungsprogramm von russischer Drohne angegriffen

    Kyiv/Ukraine | 26.05.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Während der Auslieferung von Lebensmittelpaketen des UN-Welternährungsprogramms am 16. Mai an die Bewohner der Region Cherson wurde der Lastwagen von ADRA Ukraine von einer feindlichen FPV-Drohne angegriffen. Es wurden dabei keine Personen verletzt.
  • Ukraine: ADRA Schweiz und das UN-Welternährungsprogramm ermöglichen Verteilung von Lebensmittelpaketen

    Kyiv/Ukraine | 12.05.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Dorf Solotschiw, in der Region Charkiw, wurden im April 628 Lebensmittelpakete des UN-Welternährungsprogramms (WFP) an bedürftige Bewohner und Bewohnerinnen verteilt.
  • Tansania: ADRA Deutschland unterstützt den Einsatz umweltfreundlicher Technologien

    Weiterstadt/Deutschland | 02.05.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Tansania unterstützt ADRA Deutschland Familien durch den Einsatz von umweltfreundlichen Technologien, damit sie ein sicheres Einkommen sowie eine zuverlässige Energieversorgung haben.
  • Fondation suisse de déminage (FSD) schulte Mitarbeitende von ADRA Ukraine

    Kyiv/Ukraine | 10.04.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Fondation suisse de déminage - FSD (Stiftung für Minenräumung) führte im Büro von ADRA Ukraine in der Stadt Krywyj Rih eine Schulung für zehn Mitarbeitende und Freiwillige von ADRA Ukraine durch.
  • ADRA startet Nothilfe für Erdbebenopfer in Südostasien

    Aarau/Schweiz und Weiterstadt/Deutschland | 28.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Morgen des 28. März ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 in Südostasien. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Sagaing in Myanmar und führte zu massiven Zerstörungen und Todesopfern. Besonders betroffen sind Myanmar und Thailand.
  • "Schule auf Rädern" - ADRA Schweiz unterstützt das Projekt für Roma-Kinder in Serbien

    Aarau/Schweiz | 27.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Projekt “Schule auf Rädern” von ADRA Serbien bringt Bildung direkt zu rund 200 Roma-Kindern, für die der Schulbesuch aufgrund der Entfernung und der unzureichenden Lebensbedingungen schwierig ist.
  • Deutschland: Appell an laufende Koalitionsverhandlungen: ADRA unterstützt „Erklärung 2025“ zur Bedeutung glaubensbasierter NROs

    Bonn und Weiterstadt/Deutschland | 26.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Deutschland e.V. unterstützt als Mitglied des Bonner Salons nachdrücklich die aktuelle „Erklärung 2025“ zur Rolle glaubensbasierter Nichtregierungsorganisationen (NRO) in der Entwicklungszusammenarbeit.
  • ADRA International ernennt Paulo Lopes zum neuen Präsidenten

    Silver Spring, Maryland/USA | 24.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Paolo Lopez, Regionaldirektor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Südamerika wurde per 1. April zum Präsidenten von ADRA International ernannt. Lopez hat jahrzehntelange Erfahrung im internationalen humanitären Bereich.
  • ADRA Ukraine lieferte 10 Generatoren in die Region Charkiw

    Kyiv/Ukraine | 10.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat mit Unterstützung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Februar zehn Stromgeneratoren an drei Standorte in der Region Charkiw geliefert.
  • ADRA unterstützt seit drei Jahren Millionen von Menschen in der Ukraine

    Silver Spring, Maryland/USA | 07.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist seit drei Jahren im humanitären Dauereinsatz für Millionen von Menschen, die vom russischen Überfall auf die Ukraine und dem anhaltenden Konflikt betroffen sind.
  • Schliessung von USAID: ADRA Deutschland bislang nicht betroffen

    Weiterstadt/Deutschland | 05.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Welttag der Nichtregierungsorganisationen (NRO), am 27. Februar, haben bei den Hilfsorganisationen die Sorgen überwogen. Durch die Abwicklung der US-Agentur für internationale Entwicklung (United States Agency for International Development USAID) fallen viele Gelder weg.
  • Freiwillige unter Beschuss: Drohnenangriff verwundet einen Mann

    Kyiv/Ukraine | 04.03.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Freiwillige, die Mitte Februar Lebensmittelpakete des UN-Welternährungsprogramms (WFP) und von ADRA Ukraine an Bedürftige verteilten, gerieten in Nova Kachowka während der Hilfsaktion in einen Drohnenangriff.
  • Präsident der adventistischen Weltkirchenleitung äussert sich zum Finanzierungsstopp für USAID

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.02.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Präsident der adventistischen Generalkonferenz (Weltkirchenleitung), Ted N.C. Wilson, hat auf die jüngste Finanzierungspause der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) reagiert und auf deren Auswirkungen hingewiesen.
  • Einwohner der Region Mykolajiw erhalten Wasserreinigungsfilter

    Kyiv/Ukraine | 18.02.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Freiwillige Helfer von ADRA Ukraine verteilen 248 Küchenfilter zur Wasserreinigung an die Bewohnenden der Region Mykolajiw. Die Herstellerfirma Ecosoft hat sie für bedürftige Bevölkerungsgruppen in den Regionen Mykolajiw und Cherson bereitgestellt.
  • ADRA in den USA reagiert auf USAID-Finanzierungspause

    Silver Spring, Maryland/USA | 13.02.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe in den USA, ADRA International, hat am 7. Januar eine offizielle Stellungnahme zur beispiellosen Entscheidung der US-Regierung veröffentlicht, die Finanzierung von USAID für 90 Tage auszusetzen.
  • 76. Transport mit humanitären Gütern von ADRA Rumänien in die Ukraine

    Bukarest/Rumänien | 05.02.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen des Projekts „Hoffnung für die Ukraine“, das von ADRA Rumänien durchgeführt wird, wurden seit Beginn des Projekts über 3.860 Tonnen Hilfsgüter von Rumänien in die Ukraine geliefert, wie ADRA Rumänien berichtet.
  • ADRA Ukraine lieferte vier Generatoren an Bildungseinrichtungen in Losowa

    Kyiv/Ukraine | 30.01.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 8. Januar übergab das Team von ADRA Ukraine vier 30-kW-Generatoren an die Abteilung für Jugend und Sport der Stadtverwaltung von Losowa in der Region Charkiv.
  • ADRA verstärkt Hungerbekämpfung nach Waffenstillstand in Gaza

    Silver Spring, Maryland/USA | 28.01.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Silver Spring, Maryland/USA | 28.01.2025 | APD │ Nach dem jüngsten Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas mobilisiert die Hilfsorganisation ADRA dringend benötigte Hilfsgüter für die Bevölkerung im Gazastreifen.
  • 100 Tage nach der Flutkatastrophe in Osteuropa – ADRA zieht erste Bilanz

    Weiterstadt/Deutschland | 17.01.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach den schweren Überschwemmungen im Osten Europas Mitte September 2024 zieht ADRA Deutschland e.V. eine erste positive Bilanz der Nothilfemassnahmen.
  • Haiti: Nahrungsmittelknappheit - ADRA verteilt Lebensmittelpakete

    Port-au-Prince / Haiti | 16.01.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als Reaktion auf die sich verschärfende Nahrungsmittelkrise in der Gemeinde Caracol im Nordosten Haitis hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) Hunderte Grundnahrungsmittelpaketen an der Caracol National School verteilt.
  • 26.700 Weihnachtspakete der „Aktion Kinder helfen Kindern!” von ADRA Deutschland

    Weiterstadt/Deutschland | 08.01.2025 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Kinder, Eltern, Schulen und zahlreiche Unterstützer in ganz Deutschland haben gemeinsam dazu beigetragen, dass 26.771 Weihnachtspakete auf die Reise gehen konnten, um Kindern in Osteuropa Freude zu schenken.
  • ADRA Russland liefert Haushaltsgeräte an Krisenzentrum für Opfer der Überschwemmungen in Orsk

    Moskau/Russland | 27.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Russland hat einem Krisenzentrum in Orsk, 1230 km südöstlich von Moskau, das wohnungslose Opfer der Überschwemmungen vom April aufnimmt, Haushaltsgeräte und Computerausrüstung geliefert.
  • Syrien: ADRA hilft in humanitärer Notlage nach Machtwechsel

    Weiterstadt/Deutschland | 24.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem Sturz des Assad-Regimes hat sich die humanitäre Lage in Syrien verschärft. Die Hilfe von ADRA für die Menschen in Syrien gehe nach einer kurzen Unterbrechung weiter, so eine Pressemitteilung von ADRA Deutschland.
  • ADRA leistet Nothilfe nach verheerendem Erdbeben in Vanuatu

    Weiterstadt/Deutschland | 20.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,4, das den Inselstaat Vanuatu im Südpazifik am 17. Dezember 2024 erschütterte, leistet ADRA umgehend humanitäre Hilfe.
  • Naher Osten: Andauernde humanitäre Hilfe von ADRA inmitten der Konflikte

    Silver Spring, Maryland/USA | 20.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA verstärkt die Nothilfe im gesamten Nahen Osten, wo anhaltende politische Veränderungen, Kampfhandlungen und fragile Waffenstillstände gefährdete Gemeinschaften beeinträchtigen.
  • Mongolei: Bio-Landwirtschaft als Schlüssel zum Erfolg

    Weiterstadt/Deutschland | 19.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In zwei Provinzen der Mongolei stellen 500 Bauernfamilien ihre Produktion auf Bio-Landwirtschaft um. Dabei werden sie von der Hilfsorganisation ADRA und dessen Partnerorganisationen unterstützt, wie es in einer ADRA-Projektinformation heisst.
  • Syrien: Das ADRA-Büro in Aleppo ist derzeit geschlossen

    Aarau/Schweiz | 05.12.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit dem 26. November herrschen in mehreren Gebieten in Syrien kriegsähnliche Zustände. Für Aleppo gilt weiterhin eine nächtliche Ausgangssperre. Das ADRA-Büro in der Stadt ist geschlossen und die Mitarbeiter sind in Sicherheit.
  • Weltklimakonferenz 2024 in Baku: Klimaschutz beginnt bei den Menschen vor Ort und braucht Finanzierung

    Weiterstadt/Deutschland | 28.11.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf der UN-Weltklimakonferenz „COP 29“ in Baku war auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Carina Rolly, Referentin für Advocacy und Politik, vertreten. Sie nahm an verschiedenen Diskussionen teil oder organisierte und moderierte sie.
  • ADRA will soziale Ungleichheiten in Mosambik verringern

    Weiterstadt/Deutschland | 22.11.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland plant mit einem neuen Projekt Frauen in Mosambik zu helfen, soziale und wirtschaftliche Hürden zu überwinden und ihre Widerstandskraft zu stärken.
  • ADRA Ukraine lieferte 112 Tonnen Brennstoffbriketts vorwiegend an Binnenvertriebene

    Kyiv/Ukraine | 18.11.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In den letzten Wochen lieferte ADRA Ukraine in der Südukraine gesamthaft 112 Tonnen Brennstoffbriketts vorwiegend an Binnenvertriebene. Weitere 40 Tonnen sollen noch geliefert werden, das Heizen im bitterkalten Winter zu ermöglichen.
  • Weltklimakonferenz 2024 (COP29): ADRA fordert Stärkung humanitärer Hilfe beim Klimaschutz

    Weiterstadt/Deutschland | 14.11.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf der UN-Klimakonferenz 2024 (COP29) in Baku/Aserbeidschan wird die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland eine stärkere Anerkennung der humanitären Organisationen in der Klimapolitik und eine faire und transparente Klimafinanzierung fordern.
  • Überschwemmungen in Spanien: Hilfe von lokalen adventistischen Kirchgemeinden und ADRA

    Valencia/Spanien und Bern/Schweiz | 04.11.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die DANA-Wetterlage (Depresion Aislada en Niveles Altos, isoliertes Tiefdruckgebiet in hohen Lagen), die in den spanischen Regionen Valencia und Kastilien-La Mancha Unwetter verursachte, hat nach Medienberichten hunderte Todesopfer gefordert.
  • ADRA Ukraine: «Früher waren wir nur ein Zug, jetzt werden wir auch ein Gleis»

    Kyiv/Ukraine | 23.10.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Kostiantyn Sych ist verantwortlich für die Entwicklungsstrategie, die Optimierung der Arbeitsabläufe und die Gewährleistung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen und Mitarbeitenden bei ADRA Ukraine.
  • Wirbelstürme in den USA: ADRA und weitere adventistische Hilfsorganisationen leisten Unterstützung

    Silver Spring, Maryland/USA | 21.10.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach zwei Wirbelstürmen, die verheerende Schäden angerichtet haben, unterstützen die Organisationen Adventist Community Service (ACS), Adventist Development and Relief Agency (ADRA) und Adventist World Aviation (AWA) die Menschen mit Nothilfe und beim Wiederaufbau.
  • ADRA Ukraine installiert Wasseraufbereitungsanlagen in Schulen und Krankenhäusern der Region Mykolaiv

    Kyiv/Ukraine | 16.10.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit der Zerstörung eines lokalen Wasserreservoirs haben mehrere Regionen in der Südukraine Probleme mit der Trinkwasserversorgung. ADRA Ukraine hat im Bezirk Bashtanka in der Region Mykolaiv Trinkwasseraufbereitungsanlagen installiert.
  • Weltmädchentag 2024: ADRA Deutschland stärkt Mädchen durch Projekte

    Weiterstadt/Deutschland | 11.10.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anlässlich des jährlichen Weltmädchentages am 11. Oktober stellt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zwei Projekte in Thailand und im Libanon vor, die Mädchen und junge Frauen stärken und unterstützen.
  • ADRA Deutschland startet Hilfsprojekt im Libanon

    Weiterstadt/Deutschland | 30.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland reagiert gemeinsam mit ADRA Libanon auf die eskalierende Situation im Libanon und startet ein erstes humanitäres Hilfsprojekt. Als erste Massnahme werden Geflüchtete mit Wasser und Nahrungsmitteln versorgt.
  • ADRA Deutschland setzt sich für die Rechte von Kindern ein

    Weiterstadt/Deutschland | 29.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland achtet bei ihren Projekten verstärkt darauf, dass sie die Rechte der Kinder eingehalten werden. Dies solle dazu beitragen, dass die Kinder in einer Umgebung aufwachsen können, die ihnen Schutz, Fürsorge und Bildung
  • ADRA Russland und Adventisten helfen weiterhin den Evakuierten in der Region Kursk

    Moskau/Russland | 27.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Russland und die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten helfen weiterhin den Evakuierten aus der Grenzregion Kursk. Diese wurden nach dem Angriff der ukrainischen Armee nach Kursk, in die Hauptstadt der Oblast, evakuiert.
  • Hochwasser in Europa – ADRA hilft vor Ort

    Weiterstadt/Deutschland | 19.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Heftige Unwetter und starke Regenfälle haben in vielen Teilen Europas zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hilft den Betroffenen vor Ort.
  • ADRA Russland kooperiert mit Rotem Kreuz in Kursk und den sozialen Diensten in Orsk

    Moskau/Russland | 15.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Russland kooperiert mit der Regionalabteilung des Russischen Roten Kreuzes in Kursk für Evakuierte aus der Grenzregion und in Orsk mit den sozialen Diensten für Überschwemmungsopfer.
  • ADRA Deutschland mit nachhaltigem Entwicklungshilfe-Projekt in Äthiopien

    Weiterstadt/Deutschland | 05.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland führt in Äthiopien ein mehrstufiges, langfristig angelegtes Photovoltaik-Projekt durch. Es zeigt Vorteile, die über die Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen hinausgehen.
  • Adventisten aus Kursk und ADRA Russland unterstützen Evakuierte

    Moskau/Russland | 02.09.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mitglieder der adventistischen Kirche in Kursk/Russland, Hauptstadt der Oblast Kursk, spendeten Nothilfegüter, durch die mehr als 600 Evakuierten aus den Grenzgebieten der Region Kursk geholfen werden konnte.
  • Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und Schweizer Bischofskonferenz zur Bedeutung der Entwicklungszusammenarbeit

    Bern und Freiburg/Schweiz | 30.08.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Künftig sollen Milliarden an Entwicklungsgeldern der Schweizer Regierung, die bisher vor allem an Länder des Globalen Südens gingen, als Entwicklungsgelder an die Ukraine fliessen. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) erinnern in einer Stellungnahme an die Notwendigkeit einer starken Entwicklungszusammenarbeit. Sie bitten das Parlament alle Möglichkeiten auszuloten, um eine Kürzung der Bundesbeiträge bei der Entwicklungszusammenarbeit zu vermeiden.
  • Honduras: Berufsausbildungsworkshops von ADRA erhöhen die finanzielle Sicherheit von Jugendlichen

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.08.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International hat im ländlichen La Victoria/Honduras eine Ausbildung zur Reparatur von Mobiltelefonen angeboten, die von mehr als 60 Jugendlichen erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • Gemeinsam mit Kleinbauern sorgt ADRA in Laos für mehr Nahrung

    Weiterstadt/Deutschland | 23.08.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laos ist eines der ärmsten Länder in Südostasien. In der Region Phoukoud seien 46 Prozent der Kinder unter fünf Jahren chronisch mangelernährt. ADRA Deutschland möchte dies mit dem Projekt „Die Saat in Laos geht auf“ ändern.
  • ADRA Ukraine subventionierte in Bucha ein Lager für Kinder von Armeeangehörigen

    Kyiv/Ukraine | 16.08.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Ukraine beteiligte sich an der Finanzierung eines Lagers für Kinder von Militärangehörigen, das auf dem Gelände des Ukrainischen Humanitären Instituts (UGI) in Bucha, Region Kiew, vom 5. bis 9. August stattfand.
  • ADRA-Freiwillige bereiten sich auf Auslandseinsatz vor

    Weiterstadt/Deutschland | 15.08.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    17 „ADRAlive!“-Freiwillige des Jahrgangs 2024/2025 bereiten sich in ihrem Ausreiseseminar auf ihr bevorstehendes Projektjahr im Ausland vor.
  • ADRA Ukraine mit neuem Lastwagen für die Lebensmittelverteilung

    Kyiv/Ukraine | 29.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat einen neuen 10-Tonnen-MAN-Lastwagen erhalten, der für die humanitären Projekte benötigt wird. Gegenwärtig liefert der LKW Lebensmittelpakete in der Region Charkiw aus.
  • ADRA Deutschland erneut vom Deutschen Spendenrat zertifiziert

    Weiterstadt/Deutschland | 25.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Deutschland e.V. ist erneut vom Deutschen Spendenrat e.V. für Transparenz und verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern zertifiziert worden. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Hilfsorganisation hervor.
  • ADRA Deutschland kritisiert Kürzungen im Bundeshaushaltsentwurf 2025 bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit

    Weiterstadt/Deutschland | 23.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der von der Bundesregierung beschlossene Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 sieht drastische Kürzungen für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor. ADRA Deutschland und andere Nichtregierungsorganisationen warnen vor drastischen Folgen.
  • ADRA Schweiz legt Jahresbericht 2023 vor

    Aarau/Schweiz | 19.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im vergangenen Jahr war die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz in 15 Ländern tätig und unterstützte mit 31 Projekten über 854.000 Menschen. Dabei wurden 5,08 Millionen Franken eingesetzt, um nachhaltig zu helfen.
  • Kinderkrankenhaus in Kyjiw durch Raketenbeschuss zerstört – ADRA hilft

    Kyjiw/Ukraine | 14.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei einem schweren Raketenangriff am 8. Juli auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wurde auch das Kinderkrankenhaus „Okhmatdyt“ getroffen. ADRA Ukraine ist vor Ort, um den Menschen zu helfen und Trost zu spenden.
  • Neue Webseite ADRAlive ist online

    Weiterstadt/Deutschland | 09.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weiterstadt /Deutschland| 08.07.2024 | APD | Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat die Webseite ADRAlive neugestaltet. Sie dient als Anlaufstelle für junge Menschen, die sich im Rahmen verschiedener Freiwilligendienste im In- und Ausland engagieren wollen.
  • Bewohner der Region Mykolaiv erhalten Nahrungsmittelhilfe vom Welternährungsprogramm und von ADRA Schweiz

    Kyjiw/Ukraine | 02.07.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Bewohner von vier Gemeinden in der Region Mykolaiv, die unter ständigem Beschuss der russischen Besatzer stehen, erhalten mit Unterstützung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz Nahrungsmittelhilfe vom UN-Welternährungsprogramm (WFP).
  • ADRA ist auf 12. Platz der 100 bedeutendsten Hilfsorganisationen in der Ukraine

    Silver Spring, Maryland/USA | 25.06.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf der jährlich vom Verband der Philanthropen der Ukraine publizierten Rangliste der „Top 100+ öffentlich transparenten Wohltätigkeitsorganisationen der Ukraine" steht ADRA Ukraine auf Platz 12.
  • ADRA plant den Bau von Häusern für Erdbebenopfer in Afghanistan

    Silver Spring, Maryland/USA | 24.06.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) bereitet sich auf den ersten Spatenstich vor, um Dutzende von erdbebensicheren Häusern für afghanische obdachlose Familien zu bauen, die von den zahlreichen schweren Erdbeben im Herbst 2023 betroffen sind.
  • Weltflüchtlingstag: ADRA im Einsatz für Geflüchtete im In- und Ausland

    Weiterstadt/Deutschland, Aarau/Schweiz | 20.06.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 20. Juni wird weltweit der Weltflüchtlingstag begangen. Nach Angaben des UNHCR sind derzeit rund 120 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Hunger, Armut, Verfolgung, Menschenrechtsverletzungen und Klimawandel – ein trauriger Rekord.
  • ADRA Deutschland fordert: keine Kürzungen bei humanitärer Hilfe und bei der Entwicklungszusammenarbeit

    Weiterstadt/Deutschland | 07.06.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das deutsche Bundesfinanzministerium plant in der laufenden Legislaturperiode weitere deutliche Kürzungen im Bereich der humanitären Hilfe (30 Prozent) und der Entwicklungszusammenarbeit (25 Prozent). Gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen warnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. mit einer Demonstration am 3. Juni in Berlin vor den drastischen Folgen dieser Kürzungen. Mit diesem Anliegen wandte sich ADRA auch in einem offenen Brief an den SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Larem aus dem Wahlkreis Darmstadt.
  • ADRA kümmert sich um Flutopfer in Brasilien

    Silver Spring, Maryland/USA | 29.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit der Hochwasserkatastrophe vom 29. April im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul ist auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien im Einsatz. Nach dem jüngsten Bericht des Zivilschutzes des Bundesstaates sind 446 Stadtgebiete mit über 2,1 Millionen Menschen in Rio Grande do Sul von den Überschwemmungen betroffen. Die örtlichen Behörden stufen die Situation als „die grösste Klimakatastrophe in Rio Grande do Sul“ ein.
  • ADRA Deutschland warnt vor geplanten Kürzungen bei humanitärer Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit

    Weiterstadt/Deutschland | 26.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Bundesfinanzministerium in Deutschland plant laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland aufgrund des Sparkurses der Bundesregierung für die laufende Legislaturperiode weitere deutliche Kürzungen im Bereich der humanitären Hilfe um 30 Prozent und der Entwicklungszusammenarbeit um 25 Prozent. ADRA warnt vor diesen Kürzungen und vor allem vor deren Folgen.
  • ADRA Schweiz unterstützt Nothilfe nach Überschwemmung im Süden Brasiliens

    Aarau/Schweiz | 22.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Schweiz unterstützt das aktuelle Nothilfeprojekt von ADRA Brasilien nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen von Anfang Mai in der Region Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens. Es seien 2,1 Millionen Menschen betroffen, 540.000 hätten ihr Zuhause verlassen müssen, 81.300 seien in Notunterkünften einquartiert worden und 530 Schulen seien beschädigt worden, schreibt das Hilfswerk auf seiner Webseite. ADRA Brasilien bietet Nothilfe in diversen Notunterkünften und ist mit einer mobilen Einheit vor Ort, die Mahlzeiten ausgibt und einen Wäscheservice anbietet.
  • Libanon: ADRA setzt sich für Gesundheit und Würde von Frauen ein

    Weiterstadt/Deutschland | 21.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weiterstadt/Deutschland | 21.05.2024 | APD │ Der Libanon erlebt seit 2019 die schwerste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Viele Familien haben kein Geld mehr, um wichtige Güter wie Hygieneartikel zu kaufen. Die Preise für diese Produkte haben sich mancherorts vervierfacht. Unter dieser Situation leiden besonders Frauen und Mädchen. Sie verzichten auf den Kauf von Produkten, die für die Menstruation unerlässlich sind. Die adventistische Hilfsorganisation ADRA Deutschland unterstützt ein Projekt, durch das Frauen u. a. Damenbinden, Unterwäsche und Seife erhalten. Ausserdem werden Frauen und Mädchen im Rahmen von Sensibilisierungskampagnen über den Umgang mit ihrer Periode aufgeklärt. Zudem erhalten die Frauen kurzfristige finanzielle Zuschüsse und Beratung in Unternehmensführung, heisst es in einer Projektinformation von ADRA Deutschland.
  • Auch Kinder haben Rechte

    Weiterstadt/Deutschland | 19.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In vielen Teilen der Welt würden Kinderrechte leider immer noch nicht ausreichend respektiert. Die Kinder müssten beispielsweise arbeiten und hätten keine Chance auf Bildung oder Zeit für Freizeitaktivitäten oder Freundschaften. Das sei eine Verletzung ihrer Rechte und ihrer Kindheit. Deshalb sei es wichtig, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, so die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland.
  • ADRA Deutschland startet Hilfsprojekt im Gazastreifen

    Weiterstadt/Deutschland | 17.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Deutschland startet in Kooperation mit einem Partner den ersten humanitären Hilfseinsatz im Norden des Gazastreifens. Darüber informierte die Hilfsorganisation in einer Pressemitteilung. Ziel des Projektes sei es, die hungernde Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen und damit die Ernährungssicherheit in der Region zu stabilisieren. Dieses Projekt ist das erste humanitäre Engagement von ADRA im Gazastreifen nach dem Ausbruch des andauernden Konflikts zwischen Israel und der Hamas, wie ADRA Deutschland mitteilte.
  • Ukraine: ADRA Schweiz und WFP verteilen täglich 4.500 Brote in der Region Cherson

    Kyjiw/Ukraine | 13.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gemäss einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine erhalten die Bewohnenden des Bezirks Korabelnyi in der Region Cherson dank des UN-Welternährungsprogramms (WFP), ADRA Schweiz und ADRA Ukraine täglich rund 4.500 Tausend Brote.
  • ADRA Ukraine hat mitgeholfen, einen Fussballplatz für Kinder mit geistigen Behinderungen zu erstellen

    Kyjiw/Ukraine | 07.05.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Ukraine hat mit Unterstützung dänischer Partner einer lokalen Stiftung in Mykolaiv geholfen, einen Fußballplatz für Kinder mit geistigen Behinderungen zu erstellen. Der Platz wurde am 17. April eingeweiht.
  • Jemen: ADRA leistet Nothilfe in den Bereichen Gesundheit und Ernährung

    Wien/Österreich | 29.04.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der langanhaltende Konflikt im Jemen hat verheerende Folgen für die Bevölkerung, wie insbesondere eingeschränkten Zugang zu Gesundheitsversorgung und Ernährung. Besonders schwer betroffen ist die Region Bidbidah in Marib, östlich der Hauptstadt Sanaa, wo starke Mangelernährung herrscht und es nur eingeschränkten Zugang zu Gesundheitseinrichtungen gibt. ADRA betreibt ein Gesundheitszentrum in Marib und plant die Aufstockung von Nahrungsmittel und Medikamente um den stark erhöhten Bedarf zu decken. Das Projekt wird im Juni gestartet und kostet 195.600 Franken (200.000 Euro). Es sollen 37.000 Menschen unterstützt werden, davon über 21.000 Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen.
  • Nachhaltige Entwicklung mit landwirtschaftlichem Projekt in Nepal

    Wien/Österreich | 26.04.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine Sache, mit der sich viele karitative Organisationen schwertun, sei die Evaluierung eines Projekts nach dessen Abschluss. Die Projektgelder sind aufgebraucht, das Projektbüro aufgelöst und die Projektmitarbeiter in einem anderen Projekt beschäftigt. Für die Menschen vor Ort beginnt meist der ernüchternde Alltag. Keine Besuche mehr von Projektmitarbeitenden, keine Unterstützung mehr durch das Projekt. Was praktikabel und auch profitabel ist, stellt sich erst heraus, wenn die Menschen wieder auf sich allein gestellt sind. Dieses Wissen sei essenziell, um zukünftige Projekte besser zu planen und umzusetzen. Ohne diese Informationen wäre das Risiko sehr hoch, den gleichen Fehler über Jahre wieder zu machen.
  • ADRA setzt sich für besseren Küstenschutz in Mosambik ein

    Weiterstadt/Deutschland | 25.04.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Provinz Nampula im Norden Mosambiks sind die Folgen des Klimawandels deutlich zu spüren. Überfischung sowie extreme Wetterereignisse stellen eine Gefahr für die maritime Artenvielfalt und die Menschen und dar. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland und die gemeinnützige Umweltorganisation RARE wollen den Fischerfamilien in zehn Gemeinden helfen, die Fischbestände zu schonen und neue Fischfangmethoden anzuwenden sowie in der Landwirtschaft neue Anbaumethoden zu lernen. Gleichzeitig werden nachhaltige Aktivitäten wie Fisch- und Hühnerzucht gefördert. Mangroven, Korallenriffe und Seegräser sollen ausserdem wiederhergestellt und besonders geschützt werden. Das Projekt komme 14.324 Menschen zugute.
  • Überschwemmungen in Russland: ADRA leistet Soforthilfe

    Silver Spring, Maryland/USA | 18.04.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als Folge eines Dammbruchs am 5. April und des jährlichen Frühjahrshochwassers wurden zunächst grosse Teile der Altstadt von Orsk überflutet, später auch Teile der Neustadt. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Russland leistete Soforthilfe und informierte darüber auf ihrer Website. Das berichtet die Kirchenzeitschrift „Adventist Review“ (Silver Spring) online.
  • ADRA Schweiz und die Glückskette haben 15 Monate in Somalia zur Ernährungssicherheit beigetragen

    Aarau/Schweiz | 04.04.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Von Dezember 2022 bis März 2024 haben ADRA Schweiz und die Glückskette, gemeinsam mit anderen ADRA-Landesbüros, in Puntland ein Nothilfeprojekt im Bereich Ernährungssicherheit durchgeführt, das zweimal verlängert wurde. Die Region Puntland liegt am Horn von Afrika und hat sich im somalischen Bürgerkrieg als autonomer Teilstaat erklärt. Eine dramatische Dürre machte tausende von Menschen von fremder Hilfe abhängig, um überleben zu können. Nahezu 50 Prozent der Bevölkerung, rund 7,7 Millionen Menschen, benötigen laut ADRA Schweiz humanitäre Hilfe oder Schutz.
  • Vier Humanitäre Prinzipien der Projektarbeit von ADRA Deutschland

    Weiterstadt/Deutschland | 24.03.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weiterstadt/Deutschland | 22.03.2024 | APD │ Die humanitäre Hilfe findet meist in einem schwierigen Umfeld mit schlechter Sicherheitslage und hohem Zeitdruck statt. Daher sei es wichtig, dass sich die Projektarbeit an bestimmten Grundsätzen und Prinzipien orientiere, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in einer Projektinformation mit.
  • ADRA auf dem Europäischen Humanitären Forum in Brüssel

    Brüssel/Belgien | 19.03.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 18. bis 19. März findet zum wiederholten Mal das European Humanitarian Forum in Brüssel statt. Das Forum ist eine der wichtigsten Konferenzen für humanitäre Organisationen und wird von der Europäischen Kommission sowie Belgien im Rahmen der belgischen EU-Ratspräsidentschaft gemeinsam organisiert. ADRA Deutschland und einige andere Büros des ADRA-Netzwerkes sind dort vertreten. ADRA Deutschland organisiert gemeinsam mit ADRA Indonesien und anderen NROs wie Help und Diakonie Katastrophenhilfe einen „Humanitarian Talk“ zum Thema Lokalisierung.
  • Weltweite Projekte von ADRA Deutschland

    Weiterstadt/Deutschland | 13.03.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA unterhält weltweit Projekte zum Wohl von Menschen. Derzeit sind es 38 Projekte in 21 Ländern.
  • Zwei Jahre Krieg - ADRA hat 2,6 Millionen Ukrainern im Land und Hundertausenden im Ausland geholfen

    Silver Spring, Maryland/USA | 05.03.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das weltweite ADRA-Netzwerk hat in den ersten zwei Jahren des russischen Angriffskriegs schätzungsweise 35,3 Millionen Franken (36,8 Millionen Euro) an humanitärer Hilfe bereitgestellt, um Nothilfemassnahmen und Entwicklungsprojekte in den von der aktuellen Krise betroffenen Kommunen zu unterstützen. Dies berichtet „Adventist Review“, Kirchenzeitschrift der adventistischen Weltkirchenleitung.
  • Zwei Jahre Krieg in der Ukraine – Wie ADRA hilft

    Weiterstadt/Deutschland | 27.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bereits vor dem Einmarsch der russischen Truppen am 24. Februar 2022 leistete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA humanitäre Unterstützung für die notleidende Bevölkerung in Luhansk und Donezk. Als sich die Kämpfe auf die gesamte Ukraine ausdehnten, weitete ADRA die Hilfe ebenfalls aus. Das weltweite ADRA-Netzwerk mobilisierte Ressourcen und Kapazitäten, um den Menschen innerhalb und ausserhalb der Ukraine zu helfen. Dank der Spenderinnen und Spender konnten bisher über 600.000 Menschen erreicht werden, teilte ADRA Deutschland mit.
  • Psychologen von ADRA Ukraine haben seit Kriegsbeginn 28.614 Personen begleitet

    Kyiv/Ukraine | 20.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut Aussagen von Anna Matvienko, Koordinatorin der psychosozialen Abteilung von ADRA Ukraine in einem Interview auf der Webseite des Hilfswerks, verfügt ADRA heute über 24 psychologisch geschulte Fachleute. Unter ihnen sind zehn Psychotherapeuten und ein Psychiater. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 bis Ende Dezember 2023 hätten 28.614 Personen den psychologischen Dienst des Hilfswerks beansprucht.
  • ADRA Österreich baut Solarstromanlage für Bezirksspital in Sambia

    Wien/Österreich | 19.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Adventist Mission Hospital in Yuka, 800 km westlich von Sambias Hauptstadt Lusaka, versorgt mit einer Kapazität von 120 Betten die Menschen in den ländlichen Bezirken Kalabo und Sikongo. ADRA Österreich bewältige mit der Installation der Solaranlage für das Bezirksspital eine doppelte Herausforderung: Das Hilfswerk gewährleiste den Zugang zu lebenswichtiger Energie und schütze gleichzeitig die Umwelt, so ADRA.
  • ADRA Ukraine hat über 4.000 Personen kostenlos transportiert

    Kyiv/Ukraine | 08.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit November 2023 haben über 4.000 Personen aus der Gemeinde Swiatohirsk die kostenlosen Sozialtransporte von ADRA Ukraine genutzt.
  • ADRA-Hilfe nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei

    Weiterstadt/Deutschland | 07.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor einem Jahr, am 6. Februar 2023, bebte in Syrien und in der Türkei die Erde. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 starben mehr als 50.000 Menschen, hunderttausende Gebäude wurden beschädigt. Zahlreiche Familien verloren ihr Zuhause. Unmittelbar nach der Katastrophe machten sich Nothilfeteams der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) aus aller Welt auf den Weg, um vor Ort zu helfen.
  • Über 25.000 Pakete von Kindern für Kinder

    Weiterstadt/Deutschland | 06.02.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bereits zum 24. Mal fand die Aktion „Kinder helfen Kindern!“ in Deutschland statt. Initiator der Aktion ist die Hilfsorganisation ADRA Deutschland. Im vergangenen Jahr sammelten Kinder in Deutschland 25.546 Weihnachtspäckchen für Gleichaltrige aus ärmeren Familien in Osteuropa. Noch vor Weihnachten wurden die meisten Päckchen
  • Hilfe für einen guten Start ins Leben

    Weiterstadt/Deutschland | 24.01.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine gesunde Entwicklung. Neugeborene und Kleinkinder sind auf eine gute Versorgung angewiesen. Fehlt sie und sind Kleinkinder unterernährt, drohen schwerwiegende Folgen, die sich langfristig auf ihre Gesundheit und ihre Fähigkeiten auswirken können. Deshalb führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA weltweit auch Projekte für Schwangere und Neugeborene durch.
  • ADRA Ukraine evakuiert Personen mit eingeschränkter Mobilität und gibt Binnenvertriebenen Winterhilfe

    Kyiv/Ukraine | 23.01.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine evakuiert Personen mit eingeschränkter Mobilität aus Frontregionen und verteilt Winterhilfe an Personen, die innerhalb der Ukraine fliehen mussten.
  • ADRA engagiert sich für Friedensförderung in Bosnien und Herzegowina: Durch Liebe und Dialog Einheit fördern

    Sarajevo/Bosnien und Herzegowina | 11.01.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In den vergangenen 15 Jahren war Božidar Mihajlović, Geschäftsführer der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Bosnien und Herzegowina, an verschiedenen Projekten zur Friedensförderung in Bosnien und Herzegowina beteiligt. In einem Land, das vom Krieg (1993 – 1995) zutiefst gezeichnet ist und noch immer mit den Folgen zu kämpfen hat, zielen diese Initiativen darauf ab, Gräben zu überbrücken und die Verständigung zwischen der heterogenen Bevölkerung zu fördern, so Mihajlović.
  • ADRA Ukraine übergibt mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage

    Kyiv/Ukraine | 09.01.2024 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Gemeinde Darjiwka, 20 Kilometer nordöstlich von Cherson (Südukraine) hat im Dezember 2023 von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine sowie mit Unterstützung von ADRA International eine mobile Wasseraufbereitungsanlage erhalten.
  • ADRA Ukraine verteilt humanitäre Hilfs- und Lebensmittelpakete, Trinkwasser und Stromgeneratoren

    Kiew/Ukraine | 28.12.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine unterstützt die Bevölkerung in der Südukraine mit Trinkwasser, in der Region von Charkiw und Kiew mit Hygienesets, Überwinterungs- und Bettzeugpaketen sowie die Poliklinik in Charkiw mit zwei Stromgeneratoren. Weitere Projekte von ADRA Ukraine: Zahnbehandlung für Kinder, Unterhaltungsprogramm für Kinder mit Autismus, Rechtsberatung durch einen Anwalt für Binnenvertriebene und Evakuierungstransporte aus Odessa an die Grenze zu Moldawien.
  • Glückskette sammelte am nationalen Solidaritätstag für Bildung - ADRA fördert das Bildungswesen in Somalia

    Genf/Schweiz und Weiterstadt/Deutschland | 22.12.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Schweizer Spenden sammelnde Organisation «Glückskette» hat am 21. Dezember einen nationalen Solidaritätstag unter dem Thema «Bildung für alle» durchgeführt und dabei rund 4,5 Millionen Franken gesammelt. Demnach ist weltweit eines von fünf Kindern im schulpflichtigen Alter von Bildung ausgeschlossen, das sind global fast 250 Millionen Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren. Sie seien einem erhöhten Risiko von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgesetzt, so die Glückskette. Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist seit Jahren im somalischen Bildungswesen aktiv, baut Schulen und entwickelt Rahmenlehrpläne. Anlässlich der Advent- und Weihnachtszeit lädt ADRA Deutschland dazu ein, sich mit einer Geschenkspende an den Aktivitäten zu beteiligen.
  • Globales Flüchtlingsforum 2023: ADRA engagiert sich für die Verbesserung der Situation von Geflüchteten

    Genf/Schweiz | 15.12.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) nahm am Globalen Flüchtlingsforum 2023 (GRF) in Genf teil, das vom 13. bis 15. November dauerte. Das Forum, das alle vier Jahre die Mitgliedstaaten des Flüchtlingshochkommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) und relevante Akteure zusammenbringt, ist der wichtigste internationale Mechanismus zur Umsetzung des Globalen Pakts für Flüchtlinge, der 2019 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.
  • ADRA liefert Hilfe für die Überlebenden der Erdbeben in Nepal

    Silver Spring, Maryland/USA | 05.12.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) hat ihren Nationalen Notfallplan (NEMP) aufgestockt, um den Überlebenden der zahlreichen starken Erdbeben, die das Land seit dem 3. Oktober erschüttert haben, zu helfen.
  • ADRA Schweiz hat 4.068 Pakete für moldawische Kinder verschickt

    Aarau/Schweiz | 01.12.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Hilfsorganisation ADRA Schweiz hat im Rahmen der diesjährigen Weihnachtspaket-Aktion “Pack es Päckli” 4068 Pakete per Zug nach Moldawien verschickt. Anfang Januar, anlässlich des orthodoxen Weihnachtsfests, sollen sie in Zusammenarbeit mit ADRA Moldawien an Kinder verteilt werden, die in ärmlichsten Verhältnissen leben.
  • ADRA baut Notunterkünfte in Marokko für Betroffene des Erdbebens

    Brüssel/Belgien | 30.11.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Hilfsorganisation ADRA Spanien hat mit Unterstützung von Spendern und Partnern innerhalb des weltweiten ADRA-Netzwerks den Bau von acht vorgefertigten Unterkünften in einem der Dörfer im Atlasgebirge finanziert, das in der Nähe des Epizentrums des Erdbebens liegt, das Marokko am 8. September 2023 erschütterte.
  • Ukraine: Winterhilfe von ADRA für Kinder und Erwachsene

    Brüssel/Belgien | 27.11.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut Hanna Bakonkovska, Programmverantwortliche der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine, führt die Hilfsorganisation derzeit mehrere Projekte zur Überwinterung durch, die darauf abzielen, die am stärksten gefährdete Bevölkerung mit Hilfsgütern für den Winter zu versorgen, zum Beispiel mit Heizgeräten, Öfen, Wärmetassen, warmen Decken, Power Banks usw.
  • ADRA Ukraine verteilt in Dörferrn Lebensmittelpakete des Welternährungsprogramms

    Kiew/Ukraine | 15.11.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    150 Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes Nyzhnii Burluk, in der Gemeinde Shevchenkivska, in der Region Charkiw (Nordostukraine), erhielten am 1. November Lebensmittelpakete vom UN-Welternährungsprogramm (WFP), die ihnen durch Freiwillige von ADRA Ukraine übergeben wurden.
  • 74. humanitärer Hilfskonvoi von ADRA Rumänien für die Ukraine

    Bukarest/Rumänien | 02.11.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen des Projekts "Hoffnung für die Ukraine" organisierte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien zwischen dem 29. und 30. Oktober 2023 den 74. Hilfskonvoi in die Ukraine. Der humanitäre Transport beförderte mit 15 Fahrzeugen 32 Tonnen Lebensmittel und Non-Food-Produkte, Kleidung, Schuhe und Bücher im Wert von über 55.750 Euro / 53.500 Franken. Die Spenden wurden in den vom Krieg betroffenen ukrainischen Regionen verteilt, berichtet ADRA Rumänien.
  • Ukraine: Helferinnen von ADRA sterben bei russischem Raketenangriff – Winterhilfe startet

    Weiterstadt/Deutschland | 29.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 5. Oktober sind im Dorf Groza, im Osten der Ukraine, zwei freiwillige Helferinnen von ADRA Ukraine bei einem russischen Raketenangriff ums Leben gekommen. Nach ukrainischen Angaben wurden dabei mindestens 59 Menschen getötet. Laut Wikipedia war dies der opferreichste Angriff in der Oblast Charkiw seit Kriegsbeginn sowie der bis dahin tödlichste des Jahres 2023 in der gesamten Ukraine. - Zum zweiten Mal in Folge hilft ADRA den Menschen in der Ukraine, den Winter zu überstehen. In der Ostukraine leistet ADRA Wiederaufbau- und Nahrungsmittelhilfe für 380 Familien. Im Westen unterstützt ADRA die Schule „Lebendiges Wort“, die Kindern und ihnen Eltern auch psychologische Hilfe anbietet. Trotz aller Gefahren geht die Hilfe weiter, schreibt ADRA Deutschland in einer Medienmitteilung.
  • Nothilfe von ADRA nach schweren Erdbeben in Afghanistan

    Weiterstadt/Deutschland | 27.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach den verheerenden Erdbeben in Afghanistan vor zwei Wochen wurde die Region Herat erneut von einem schweren Beben erschüttert. Rund 1,6 Millionen Menschen sind davon betroffen.
  • Nothilfeprojekt von ADRA in Armenien für Vertriebene aus Bergkarabach

    Wien/Österreich | 25.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Ansicht der Vereinten Nationen und des Europarates ist das mehrheitlich von Armeniern bewohnte Bergkarabach (Nagorny Karabach) Teil des Staatsgebietes Aserbaidschans. Am 19. September 2023 griff Aserbaidschan Bergkarabach entlang der Grenze zwischen den beiden Gebieten mit Raketen, Artillerie und Luftschlägen an. Nach anhaltenden Angriffen einigten sich die Parteien auf einen vorübergehenden Waffenstillstand. Russische Friedenstruppen wurden zur Evakuierung und Versorgung der betroffenen Menschen aus Bergkarabach eingesetzt. Trotzdem sind derzeit mehr als 100.000 Menschen aus ihrer Heimat vertrieben und stehen vor einer ungewissen Zukunft. Viele von ihnen seien bereits zweimal vertrieben worden, schreibt ADRA Österreich, da sie bereits im Krieg um Bergkarabach im Jahr 2020 ihre Häuser verloren hatten.
  • ADRA Ukraine bereitet Flüchtlingsunterkünfte auf den Winter vor

    Kiew/Ukraine | 17.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine bereitet verschiedene Notunterkünfte für Binnenvertriebe im Land mit der Lieferung von vorerst 97 Tonnen Brennstoffbriketts auf den Winter vor. Eine Flüchtlingsunterkunft in Butscha hat auch einen einem Stromgenerator erhalten.
  • 16. Oktober - Welternährungstag: Handeln gegen Hunger

    Weiterstadt/Deutschland | 15.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut dem Welternährungsbericht der Vereinten Nationen leiden rund 783 Millionen Menschen an Hunger, darunter 148 Millionen Kinder. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der hungernden Bevölkerung weltweit um 1,3 Prozentpunkte auf rund 9,2 Prozent gestiegen. Zum Welternährungstag vom 16. Oktober ruft ADRA Deutschland zum Handeln und zum Spenden auf. Das Hilfswerk leistet in Ostafrika Nothilfe und führt nachhaltige Ernährungsprogramme durch.
  • Erdbeben in Afghanistan – ADRA bereitet Hilfe vor

    Weiterstadt/Deutschland | 11.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem schweren Erdbeben vom 7. Oktober 2023 organisiert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA die ersten Hilfsmassnahmen für die Betroffenen in Afghanistan. An jenem Tag wurde die Provinz Herat im Westen des Landes von einem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala erschüttert. Nachbeben waren bis zum 8. Oktober zu spüren. Ersten Berichten zufolge sind über 2.400 Menschen gestorben und mehr als 9.000 schwer verletzt. Viele Dörfer sind zerstört. Tausende Familien in den Ortschaften Zindajan, Injil, Gulran, Kohsan und Khushk sind auf Hilfeleistungen angewiesen.
  • ADRA Europa stockt Hilfe für die Ukraine auf

    Oslo/Norwegen | 10.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das europäische Netzwerk der Hilfsorganisation ADRA bereitet sich darauf vor, eine noch grössere Rolle bei der Bereitstellung von humanitärer Hilfe in der Ukraine zu übernehmen. Dies geht aus einem hochrangigen Treffen hervor, das von der European Civil Protection and Humanitarian Aid Operations (ECHO) organisiert wurde und am 26. September in Oslo stattfand. Bei dem Treffen wurde die Koordinierung der humanitären Massnahmen zur Bewältigung der Krise in der Ukraine erörtert.
  • ADRA Schweiz feiert 30 Jahre Freiwilligenwoche

    Aarau/Schweiz | 06.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 1. Oktober hat ADRA Schweiz zusammen mit etwa 60 Freiwilligen, die in den vergangenen Jahren im Einsatz waren, in Zürich mit einem abwechslungsreichen Programm das 30jährige Jubiläum der ADRA Freiwilligenwoche gefeiert.
  • ADRA-Nothilfe in Slowenien geht weiter

    Weiterstadt/Deutschland | 05.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 4. August wurde Slowenien von heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu Überschwemmungen und Erdrutschen führten. Zeitweise standen 85 Prozent des Landes unter Wasser. Das Büro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Slowenien ist seitdem im Einsatz und unterstützt Familien mit Trinkwasser, Lebensmitteln und Hygienepaketen. Fast 6.000 ADRA-Freiwillige haben bei den Aufräumarbeiten geholfen und sind zum Teil noch immer im Einsatz.
  • Marokko: ADRA verteilt Überlebenspakete für notleidende Familien

    Weiterstadt/Deutschland | 27.09.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das verheerende Erdbeben vom 8. September im Königreich Marokko hat Tausende von Menschenleben gefordert, viele Familien sind obdachlos, die Krankenhäuser sind überlastet und mehr als 550 Schulen wurden zerstört. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) ist vor Ort und verteilt 1.100 Überlebenspakte an notleidende Familien.
  • ADRA Ukraine evakuiert, repariert und gibt psychologische, rechtliche und finanzielle Hilfestellungen

    Kiew/Ukraine | 21.09.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Ukraine evakuiert Menschen aus Frontgebieten, hilft mit Freiwilligen und Geld bei der Reparatur von beschädigten Wohnungen und Häusern und bietet psychologische und rechtliche Hilfe.
  • ADRA intensiviert die Hilfe für die Opfer des Erdbebens in Marokko

    Weiterstadt/Deutschland | 01.10.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Nacht vom 8. auf den 9. September erschütterte ein schweres Erdbeben Teile von Marokko. Dabei kamen nach offiziellen Angaben knapp 3.000 Menschen ums Leben, über 5.600 wurden verletzt, 300.000 benötigen Hilfe. Nachdem die marokkanische Regierung zunächst Hilfe aus dem Ausland abgelehnt hat, sind jetzt die ersten ausländischen Hilfsorganisationen im Land eingetroffen, darunter auch die adventistische Hilfsorganisation ADRA.
  • Sommerfreizeiten in Österreich für ukrainische Kinder gehen zu Ende

    Wien/Österreich | 29.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfsorganisation ADRA Österreich bot in diesem Sommer insgesamt 150 Kindern aus der Ukraine die Möglichkeit, zwei Wochen bei einem Sommercamp Natur und Freizeit zu geniessen und die Belastungen des Krieges hinter sich zu lassen. In fünf Camps an schönen Plätzen in den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Oberösterreich und Vorarlberg wurden die Kinder von qualifizierten Helferinnen und Helfern betreut. Das letzte Sommercamp in Schwarzenberg (Vorarlberg) ist nun auch Ende zu gegangen.
  • Zwei Freiwilligenwochen von ADRA Schweiz im Onsernonetal

    Aarau/Schweiz | 23.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 7. bis 11. und vom 14. bis 18. August waren zwei Teams der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz im Onsernonetal im Tessin als Freiwillige im Einsatz. Dieser Einsatz unterscheide sich etwas von den üblichen Freiwilligenwochen, die bereits seit 30 Jahren in der Schweiz durchgeführt werden, schreibt das Hilfswerk. In der Regel werde meist einzelnen Bauernfamilien geholfen, die dringend Unterstützung bräuchten. Im 2023 werde die Bevölkerung eines ganzen Tals
  • Dürre in Ostafrika: Hungersnot droht

    Weiterstadt/Deutschland | 22.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Ostafrika hat es seit sechs Regenzeiten nicht ausreichend geregnet. Felder sind ausgetrocknet, Quellen liefern kein Wasser mehr, das Vieh stirbt. Dadurch sind 30 Millionen Menschen von Hunger bedroht und stehen vor schwierigen Entscheidungen. Darauf weist die adventistische Hilfsorganisation ADRA Deutschland e. V. in einer Mitteilung hin.
  • Update Hochwasser in Slowenien: ADRA im Einsatz

    Weiterstadt/Deutschland | 21.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Tausende Menschen sind in Slowenien von den verheerenden Überschwemmungen am 3. August betroffen und auf Hilfe angewiesen. Die Hilfsorganisation ADRA sei seit dem ersten Tag mit zahlreichen Freiwilligen unermüdlich im Einsatz, heisst es in einer Mitteilung auf der Homepage von ADRA Deutschland.
  • Podiumsdiskussion von ADRA und World Vision am Tag der offenen Tür im Auswärtigen Amt in Berlin

    Berlin/Deutschland | 16.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 19. und 20. August lädt die Bundesregierung in Deutschland zum jährlichen „Tag der offenen Tür“ ein. Beteiligt sind das Bundeskanzleramt, die Bundesministerien und das Bundespresseamt. Besucherinnen und Besucher können einen Blick hinter die Kulissen werfen. Aus diesem Anlass veranstalten die Entwicklungshilfeorganisationen ADRA Deutschland und World Vision gemeinsam eine Podiumsdiskussion im Auswärtigen Amt. Das teilte ADRA Deutschland auf seiner Homepage mit.
  • Russische Drohne beschiesst Auslieferung von Hilfsgütern durch ADRA

    Kiew/Ukraine | 14.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Morgen des 11. August erhielt das Lagerhaus für humanitäre Hilfe von ADRA Ukraine in Beryslav, Region Cherson, in der Südukraine, eine Lieferung humanitärer Hilfe, die das Team von ADRA-Freiwilligen noch am selben Tag an die Begünstigten im Dorf Novoberislav ausliefern wollte. Während dem Beladen der Privatfahrzeuge, die ADRA von lokalen Unterstützern zur Verfügung gestellt worden waren, warf eine russische Drohne, drei Granaten ab, welche die Fahrzeuge beschädigten. Die Mitarbeiter von ADRA Ukraine konnten sich wenige Sekunden vor den Explosionen in Sicherheit bringen und erlitten nur leichte Prellungen, berichtet ADRA Ukraine.
  • Hochwasser in Slowenien und Österreich: Hilfe von ADRA gestartet

    Ljubljana (Slowenien) / Wien (Österreich) | 10.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Stürme, Tornados und heftige Regenfälle haben in vielen Orten in Slowenien und angrenzenden Gebieten aussergewöhnliche Schäden angerichtet. Die Hilfsorganisation ADRA Slowenien leistet Nothilfe für die Menschen vor Ort und stellt sich auf eine längere Zeit der Unterstützung ein, wie sie auf ihrer Facebookseite mitteilte.
  • ADRA Ukraine versorgt Krankenhäuser in der Region Donezk und Charkiw mit medizinischen Hilfsgütern

    Kiew/Ukraine | 09.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zwei Lastwagen mit medizinischen Hilfsgütern, die mit Unterstützung von ADRA Schweden beschafft wurden, sind im Lager von ADRA Ukraine eingetroffen. Ein weiterer Lastwagen wird in Kürze erwartet. Das Gesamtgewicht der humanitären Güter, die auf allen drei Lastwagen transportiert werden, beträgt sieben Tonnen, schreibt das Hilfswerk auf seiner Webseite am 1. August.
  • 6 Monate nach Erdbeben in Syrien und in der Türkei – ADRA zieht Zwischenbilanz

    Weiterstadt/Deutschland | 08.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor einem halben Jahr erschütterte ein Erdbeben mit einer Stärke von über 7,5 auf der Richterskala die türkisch-syrische Grenzregion und verursachte verheerende Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Etwa 60.000 Menschen kamen dabei ums Leben, Millionen wurden obdachlos. Unmittelbar nach dem Erdbeben war die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA vor Ort und konnte bisher 46.000 Menschen helfen, wie ADRA Deutschland in einem Newsletter berichtet.
  • La Chaux-de-Fonds: ADRA plant Hilfseinsatz für Bauernfamilie

    Aarau/Schweiz | 03.08.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die starke Sturmböe, die am 21. Juli über La Chaux-de-Fonds hinwegfegte, verursachte grosse Schäden an Häusern und Umwelt. Der Schaden sei nicht nur in der Stadt gross, sondern auch am Stadtrand. Die Aufräum- und Reparaturarbeiten haben begonnen. Der Bauernbetrieb einer Familie sei stark in Mitleidenschaft gezogen worden, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, die einen Hilfseinsatz für die Bauernfamilie plant und dazu aufruft.
  • Ärzte-Team vom Krankenhaus Waldfriede in Berlin kämpft gegen Genitalverstümmelung in Kenia

    Wien/Österreich | 26.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weibliche Genitalbeschneidung oder weibliche Genitalverstümmelung (Female genital mutilation - FGM), ist eine ernste Verletzung der Menschenrechte, die auch in einigen Gemeinschaften in Kenia immer noch praktiziert wird, obwohl im Land seit 2011 das Verbot von FGM gesetzlich verankert ist. Diese grausame Tradition hat für die betroffenen Mädchen und Frauen schwerwiegende physische und psychische Folgen. Sie werden oft als „stinkende Frauen“ bezeichnet. Im Rahmen einer Klinik-Partnerschaft des Gynocare Women Hospital in Eldoret, Kenia und dem Krankenhaus Waldfriede in Berlin hat ein Ärzte-Team aus Berlin komplizierte Fälle operiert. Das Projekt wird von ADRA Österreich unterstützt.
  • Nepal: Klima-Schulung von ADRA setzt neue Massstäbe für die Landwirtschaft

    Wien/Österreich | 20.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Nepal führt im Distrikt Dhanusha eine “Climate Field School” (Feldschulung zum Klimawandel) mit 22 Teilnehmenden durch. Nach der Analyse bestehender landwirtschaftlicher Anbautechniken werden Praktiken vermittelt, die dem veränderten Klima besser entsprechen, berichtet das Hilfswerk ADRA Österreich. Das Projekt wird mit der Finanzhilfe der Europäischen Union sowie der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit durchführt. Projektkosten: 87.500 Euro / 84.600 Franken.
  • Zweiter Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal – ADRA Deutschland ist weiterhin vor Ort aktiv

    Weiterstadt/Deutschland | 14.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 15. Juli jährt sich die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal. Anfang und Mitte Juli 2021 überquerten mehrere Schlechtwetterfronten mit Starkregen grosse Gebiete Mitteleuropas und verwandelten kleine Flüsse in reissende Ströme. In Deutschland waren die Flusstäler von Erft und Ahr in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen besonders stark betroffen. Mindestens 181 Menschen kamen dabei ums Leben, davon 136 in der Ahrtal-Region. Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland e.V. hilft seitdem den Menschen in den Hochwassergebieten. Ab dem 1. Juli 2023 fördert ADRA die Hilfsorganisation Dachzeltnomaden.
  • Hilfe für rund 2,7 Millionen Menschen – Jahresbericht 2022 von ADRA Deutschland e. V.

    Weiterstadt/Deutschland | 13.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Kalenderjahr 2022 konnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. rund 2,7 Millionen Menschen im Rahmen von 67 Projekten in 31 Ländern auf dem Weg in ein besseres Leben unterstützen. Dazu wurden knapp 30 Millionen Euro/Franken aufgewendet. Das geht aus dem Jahresbericht für das vergangene Jahr hervor, der jetzt veröffentlicht wurde.
  • Erstes von 5 Sommercamps für Kinder aus der Ukraine hat in Österreich begonnen

    Wien/Österreich | 10.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich hat das erste von fünf Sommercamps für Kinder aus der Ukraine in Sittersdorf am Klopeinersee in Kärnten begonnen.
  • ADRA Deutschland e. V. erhält erneut DZI-Spendensiegel

    Weiterstadt/Deutschland | 09.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Deutschland e.V. erhält auch im Jahr 2023 das DZI-Spendensiegel. Die Hilfsorganisation wird seit 2010 ununterbrochen mit dem Spendensiegel ausgezeichnet. Die Prüfung erfolgt jährlich durch das DZI und externe Gutachterinnen und Gutachter anhand strenger Kriterien. „Spenderinnen und Spender können sich darauf verlassen, dass ADRA sparsam arbeitet und ehrlich informiert“, heisst es in einer Pressemitteilung der Hilfsorganisation.
  • ADRA Ukraine hilft bei Evakuierungen, Heimkehr, Rechtsfragen, psychischen Problemen sowie mit Baumaterial und Lebensmitteln

    Kiew/Ukraine | 07.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut ADRA Ukraine hilft die Hilfsorganisation Bewohnern mit kostenlosen Transporten aus Gebieten, in denen gekämpft wird, aber auch Rückkehrern sowie Personen, die aus abgelegenen Regionen medizinische Konsultationen oder Termine mit Behörden wahrnehmen müssen. Das Hilfswerk stellt juristische Beratung bei Rechtsfragen zur Verfügung oder begleitet Personen mit Psychologen. Gleichzeitig werden immer noch viele Menschen mit Nahrungsmitteln unterstützt und neu wird auch Baumaterial zur Verfügung gestellt, um Wohnungen und Häuser zu sanieren.
  • ADRA Schweiz publiziert Geschäftsbericht 2022

    | 05.07.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Aarau/Schweiz | 05.07.2023 | APD | Die international tätige Hilfsorganisation ADRA Schweiz (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) hat Ende Juni 2023 ihren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Demnach hat ADRA Schweiz im Berichtsjahr 2022 in 13 Ländern 34 Projekte realisiert und damit insgesamt 296.048 Personen unterstützt. Es wurden rund 4,79 Mio. Franken (4,9 Mio. Euro) ausgegeben, davon gingen 4,09 Millionen Franken (4,18 Mio. Euro) in die Projekte, was 85.43 Prozent entspricht. Die restlichen 14.57 Prozent waren administrative Kosten sowie Marketing. Es wurden folgende Projekt-Bereiche unterstützt: Katastrophenhilfe: 77.42 Prozent; Existenzsicherung: 10.07 Prozent; Bildung: 8.39 Prozent; Soziales: 4.13 Prozent.
  • Fidschi: ADRA bringt mit Biogasanlagen Energie in vom Hurrikan zerstörte Haushalte

    Wien/Österreich | 19.06.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    2016 zerstörte ein Hurrikan die Insel Koro, eine der Hauptinseln von Fidschi. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich leistet seit damals Wiederaufbauhilfe, die sich vor allem auf alternative Agrarmethoden und klimaneutrale Energiegewinnung konzentriert. Im Mai 2023 besuchte Marcel Wagner, Geschäftsleiter von ADRA Österreich, für eine Projektkontrolle die Insel und leitete ein Team hinsichtlich des Baus einer autonomen Biogas-Anlage an.
  • ADRA ermöglicht 150 ukrainischen Kindern einen glücklichen Sommer in Österreich

    Wien/Österreich | 12.06.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich bietet insgesamt 150 Kindern die Möglichkeit, zwei Wochen bei einem Sommercamp Natur und Freizeit zu geniessen und die Belastungen des Krieges hinter sich zu lassen. In fünf Camps an schönen Plätzen in den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Oberösterreich und Vorarlberg sollen die Kinder von qualifizierten Helferinnen und Helfern im Juli und August betreut werden.
  • Bildung ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Entwicklung

    Weiterstadt/Deutschland | 05.06.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bildung schaffe Voraussetzungen, damit sich die soziale, wirtschaftliche und politische Situation eines Landes verbessern kann. Mit der Schulbildung der Kinder werde der Grundstein gelegt, so ADRA Deutschland in der neuesten Ausgabe ihrer Publikation „ADRA heute“, die der Juniausgabe der Kirchenzeitschrift Adventisten heute beigefügt ist.
  • 30 Jahre Freiwilligenwochen von ADRA Schweiz für Bergbauern

    Aarau/Schweiz | 01.06.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hilft seit 30 Jahren mit Freiwilligenwochen vor allem Bergbauern in der ganzen Schweiz. Pro Jahr führt die Hilfsorganisation eine bis drei Freiwilligenwochen durch. Frauen und Männer arbeiten als Fachleute oder Hilfskräfte mit und setzen ihre Arbeitskraft «für eine gute Sache ein», schreibt ADRA.
  • 20 Jahre Spendengütesiegel für ADRA Österreich

    Wien/Österreich | 29.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Österreichische Spendengütesiegel wurde im Jahr 2001 auf Initiative von Dachverbänden führender Non-Profit-Organisationen in Kooperation mit der österreichischen Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) eingeführt. Die Adventistische Hilfsorganisation ADRA Österreich war eine der ersten Organisationen, die mit dem Spendengütesiegel ausgezeichnet wurden. Sie trägt das Spendengütesiegel seit nunmehr 20 Jahren.
  • Hochwasser: ADRA Italien hilft in der Emilia-Romagna

    Rom/Italien | 26.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Italien hilft den Betroffenen der Überschwemmungen in der Emilia-Romagna über das regionale ADRA Büro in Cesena.
  • Stiftungspreis der Deutschen Hospiz- und Palliativstiftung für ADRA-Freiwillige in Lesotho

    Weiterstadt/Deutschland | 17.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Drei Freiwillige von „ADRA live!“ wurden für ihre Arbeit im südafrikanischen Königreich Lesotho mit dem Stiftungspreis der Deutschen Hospiz- und Palliativstiftung (DHP) ausgezeichnet. „ADRA live!“ ist der Freiwilligendienst für junge Erwachsene im In- und Ausland der weltweit tätigen Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e. V. Seit 2008 entsendet ADRA Freiwillige für ein Jahr ins Ausland. Das geschieht in Partnerschaft mit dem „weltwärts“-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Dabei handelt es sich um ein Lern- und Bildungsdienst für junge Menschen, die mehr über die Welt erfahren möchten.
  • Deutsche Hilfsorganisationen machen mit Kampagne #IndenFokus auf vergessene Krisen aufmerksam

    Berlin/Deutschland | 16.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen, darunter ADRA Deutschland e.V., haben sich zusammengeschlossen, um mit der Kampagne #IndenFokus gemeinsam auf vergessene Krisen aufmerksam zu machen. Ziel sei es, die Öffentlichkeit für das Leid der Menschen zu sensibilisieren und über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren, so eine Mitteilung von ADRA Deutschland. Schirmherrin der Kampagne ist Luise Amtsberg, Beauftragte der deutschen Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe.
  • ADRA Russland hilft über Adventgemeinden den Bedürftigen in der selbsternannten „Volksrepublik“ Donezk

    Moskau/Russland | 15.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut einem Bericht der Webseite der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten, die für den euro-asiatischen Raum zuständig ist (esd.adventist.org), hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Russland beim vierten Transport von Moskau Hilfsgüter im Wert von einer Million Rubel (CHF 11.600/€ 11.800) an Adventgemeinden im Donbass übergeben. Die Hilfsgüter der vier bisherigen Transporte, wie Lebensmittel, Trinkwasser sowie weitere lebensnotwendige Güter, Kleidung und Schuhe seien über lokale Adventgemeinden an Bedürftige verteilt worden.
  • Kunstwettbewerb von ADRA Europa zugunsten von Geflüchteten

    Brüssel/Belgien | 14.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der jährliche Kunstwettbewerb der adventistischen Hilfsorganisation ADRA „Hear me. See me. Walk with me.“ (Hör mich. Sieh mich. Geh mit mir.) ermutigt junge Menschen in ganz Europa, ihre Kreativität zu nutzen, um zu lernen, zu verstehen und Menschen zu unterstützen, die aus ihren Ländern fliehen mussten, so ADRA Europa in einer Pressemitteilung.
  • Ein Jahr Zusammenarbeit von ADRA und WFP hat Millionen in der Ukraine geholfen

    Kiew/Ukraine | 10.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Jahr ist vergangen, seit das von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine und dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen unterstützte Projekt «Nahrungsmittelsoforthilfe für die betroffene Bevölkerung in der Ukraine» ("Emergency Food Assistance to the Affected Population of Ukraine") angelaufen ist. Laut ADRA wurden in dieser Zeit in 13 Regionen der Ukraine 954.004 Pakete mit Grundnahrungsmitteln, 1.967.102 Pakete mit Alltagsgütern, 322.234 Babynahrungs-Sets, 20.151.880 Brote sowie 570.089 Lebensmittelgutscheine an die Bevölkerung abgegeben.
  • ADRA Deutschland nutzt in der Zentrale und in der Projektarbeit erneuerbare Energien

    Weiterstadt/Deutschland | 05.05.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Erneuerbare Energien sind auch bei der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland ein Thema.
  • ADRA Ukraine engagiert sich weiterhin für Menschen in Not

    Kiew/Ukraine | 20.04.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine leistet gegenwärtig in 15 Projekten und mit 350 Mitarbeitenden Hilfe im kriegsversehrten Land. Das ADRA-Netzwerk sowie staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure unterstützen die Projekte in vielfältiger Weise und damit die vom russischen Angriffskrieg betroffenen Menschen in der Ukraine. Nachstehend ein Wochenüberblick.
  • ADRA Ukraine bietet mit 350 Angestellten umfassende Hilfe

    Kiew/Ukraine | 05.04.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Ukraine ist Teil des weltweiten Netzwerks der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (Adventist Relief and Development Agency) ADRA, die in mehr als 130 Ländern tätig ist. Gegenwärtig arbeiten bei ADRA Ukraine mehr als 350 Personen, schreibt das Hilfswerk, «die jeden Tag dazu beitragen, den Bedürftigen zu helfen».
  • Acht Jahre Krieg im Jemen

    Weiterstadt/Deutschland | 29.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weiterstadt/Deutschland | 29.03.2023 | APD │ Seit März 2015 tobt im Jemen ein Bürgerkrieg, unter dem vor allem die Zivilbevölkerung leidet. Hunderttausende Menschen wurden getötet, das Leben von Millionen ist zerstört. Seit Beginn des Krieges leidet ein Drittel der jemenitischen Bevölkerung an Unterernährung und Hunger, zwei Drittel der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland ist seit 2012 im Jemen aktiv und leistet lebensrettende Gesundheits- und Ernährungshilfe.
  • Erdbeben Syrien/Türkei: Siemens Caring Hands e.V. unterstützt die ADRA-Nothilfe mit 100.000 Euro

    München und Weiterstadt/Deutschland | 21.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Erdbeben am 6. Februar in Teilen der Türkei und Syriens hat schreckliches Leid verursacht. Mehr als 50.000 Menschen verloren ihr Leben, Hunderttausende wurden verletzt und viele Millionen Menschen sind derzeit und in den kommenden Monaten und Jahren auf humanitäre Hilfsmassnahmen angewiesen. ADRA Deutschland e.V. hat noch am selben Tag mit der Nothilfe begonnen. Siemens Caring Hands e.V. unterstützt die Soforthilfe der Hilfsorganisation mit einer Spende in Höhe von 100.000 Euro/Franken. Dies teilten beide Organisationen in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
  • Adventisten in Russland leisten Flüchtlingen aus der Ukraine Hilfe

    Moskau/Russland | 19.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die kleine adventistische Kirchgemeinde in Borissoglebsk in Russland, rund 500 Kilometer nordöstlich von Luhansk, arbeitet seit einem Jahr mit einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Stadt zusammen, um den vom Krieg betroffenen Menschen, die aus der Ukraine nach Russland geflohen sind, zu helfen. Die adventistische Gemeinde in Borissoglebsk sei klein, berichtet die Kommunikationsabteilung der Euro-Asien Kirchenleitung der Adventisten (ESD), «aber alle von ihnen sind bestrebt, den Nächsten zu dienen und die Nöte der Bedürftigen zu lindern».
  • ADRA Schweiz und die Glückskette helfen in Syrien

    Aarau/Schweiz | 17.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Anfang März helfen die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz und die Glückskette mit einem eigenen Projekt rund 3.400 Menschen in Syrien, die nach den schweren Erdbeben in Notunterkünften leben. Dies berichtet die Hilfsorganisation in der Schweiz, die in Syrien mit dem Partnerhilfswerk ADRA Syrien zusammenarbeitet.
  • ADRA-Hilfe einen Monat nach dem Erdbeben in Syrien und in der Türkei

    Weiterstadt/Deutschland | 09.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem Erdbeben vor einem Monat in der Türkei und in Syrien konnte laut ADRA Deutschland die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe schnell helfen. In Syrien war die einheimische ADRA-Organisation bereits vor dem Erdbeben in Aleppo, Latakia und Hama tätig. Am Morgen der Katastrophe konnte daher ADRA sofort mit der Nothilfe beginnen. Auch auf der türkischen Seite der Grenze hat das Erdbeben schwere Schäden angerichtet. Unmittelbar nach dem Beben machten sich internationale Nothilfeteams des ADRA-Netzwerks auf den Weg ins Erdbebengebiet.
  • Neue Leitung am adventistischen Oberstufenrealgymnasium Bogenhofen (Österreich)

    St. Peter am Hart/Österreich | 03.03.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das adventistische Oberstufenrealgymnasium (ORG) Bogenhofen in St. Peter am Hart (Oberösterreich) hat einen neuen Direktor. Mit Beginn des 2. Semesters des Schuljahres 2022/23 wurde der bisherige Direktor MMag. Heinz Schaidinger, M.T., M.A., der die Leitung seit dem 2. Semester des Schuljahres 2011/12 innehatte, von Gerson Engel, M.Sc. M.Ed. abgelöst. Heinz Schaidinger wird mit Ende des Schuljahres 2022/23 in den Ruhestand treten.
  • Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Zwischenbilanz der Nothilfe von ADRA

    Weiterstadt/Deutschland | 27.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor einem Jahr begann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die internationale Hilfsorganisation ADRA konnte seitdem 550.000 Menschen helfen, sowohl in der Ukraine als auch Geflüchteten in den Nachbarländern. Dies teilte ADRA Deutschland in einem Newsletter mit.
  • ADRA leistet Nothilfe in Syrien und finanziert Hilfe in der Türkei

    Brüssel/Belgien | 18.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,5, das die Region in den frühen Morgenstunden des 6. Februar erschütterte, sind in der Türkei und Nordsyrien inzwischen mehr als 42.000 Menschen ums Leben gekommen. Die Weltgesundheitsorganisation der UNO (WHO) schätzt, dass 26 Millionen Menschen in der Türkei und Syrien von der Katastrophe betroffen sein könnten, darunter etwa fünf Millionen, die bereits als besonders gefährdet gelten. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA leistet in Syrien Nothilfe und vergibt in der Türkei Mikro-Zuschüsse an lokale Organisationen, berichtet das ADRA-Regionalbüro für Europa.
  • Aktion „Kinder helfen Kindern“ verteilt über 26.000 Pakete in Osteuropa

    Weiterstadt/Deutschland | 15.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bereits zum 23. Mal fand deutschlandweit die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ statt. Von September bis November sammelten viele Kinder in Deutschland für Gleichaltrige in Ost- und Südosteuropa, um ihnen zu Weihnachten eine Freude zu bereiten.
  • ADRA Ukraine evakuiert auch Betagte und körperlich Behinderte

    Kiew/Ukraine | 12.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit Unterstützung der kanadischen Regierung bietet ADRA Ukraine weiterhin Transporthilfe in Form von Evakuierungsfahrten und Sozialtransporten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Personen mit Behinderungen und ältere Menschen an sowie für jene, die in Gebieten leben, die häufig unter Beschuss stehen oder nahe der Frontlinie liegen.
  • ADRA Schweiz hat in Moldawien 4.000 Pakete an Kinder verteilt

    Aarau/Schweiz | 09.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit knapp 4.000 Paketen der Weihnachtsaktion «Pack es Päckli» der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz wurden zur orthodoxen Weihnacht, Anfang Januar, so viele Kinder überrascht wie noch nie. Darunter waren auch 200 ukrainische Flüchtlingskinder, die in Moldawien vorübergehend ein Zuhause gefunden haben.
  • Erdbeben: ADRA Syrien verschafft 1.175 Menschen Unterkunft und versorgt sie

    Brüssel/Belgien | 08.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,5, die die Region des türkisch-syrischen Grenzgebiets in den frühen Morgenstunden des 6. Februar erschütterten, hat inzwischen die Marke von 8.700 in der Türkei und Nordsyrien überschritten. Die Mitarbeitenden der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien haben in Aleppo zwei Notunterkünfte in örtlichen Schulen eingerichtet und 1.175 Menschen in vier Unterkünften in Aleppo und Latakia mit Mahlzeiten, Trinkwasser und Hygieneartikeln versorgt.
  • Erdbeben in Syrien und in der Türkei: Hilfe von ADRA läuft an

    Aarau/Schweiz | 06.02.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Morgen des 6. Februar haben Erdstösse mit Stärken über 7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Laut Medienangaben sind bis 1.800 Tote zu beklagen. Tausende wurden verletzt und nach Verschütteten wird gesucht. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien hat Teams aus Aleppo und Latakia in die betroffene Region entsandt, um den Bedarf an Hilfe zu ermitteln und die Nothilfe von ADRA entsprechend vorzubereiten.
  • Ukrainische Kinder erhalten von ADRA 3.182 Geschenkpakete

    Kiew/Ukraine | 29.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das sechste Jahr in Folge führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine gemeinsam mit der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten im Januar, am orthodoxen Weihnachtsfest, das Projekt "Kinder helfen Kindern" durch. Das Ziel der Aktion besteht laut ADRA Ukraine darin, Kindern, die unter dem Krieg gelitten haben und besondere Unterstützung benötigen, ein wenig Freude und Aufmerksamkeit zu schenken. Im Rahmen der Aktion wurden 3.182 Geschenke in 14 Regionen des Landes verteilt.
  • Generatoren von ADRA versorgen medizinisches Notfallzentrum in Kiew mit Strom

    Kiew/Ukraine | 22.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Zentrum für medizinische Notfallhilfe und Katastrophenmedizin in Kiew hat von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Generatoren erhalten. Damit kann im medizinischen Zentrum für Notfallhilfe - trotz Raketeneinschlägen und Stromausfällen - ununterbrochen und umfassend den Menschen geholfen werden, berichtet ADRA Ukraine.
  • ADRA Rumänien hat den 69. Hilfskonvoi in die Ukraine entsandt

    Brüssel/Belgien | 20.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Aus Rumänien ist Anfang Januar der 69. Konvoi mit Hilfsgütern in Odessa/Ukraine eingetroffen, schreibt das Regionalbüro für Europa der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA. 19 Freiwillige haben beim 69. Hilfskonvoi mit 13 Lieferwagen 30 Tonnen Hilfsgüter für Menschen in der Stadt Mykolajiw sowie für weitere Gebiete in der Ukraine geliefert.
  • In 9 Monaten hat ADRA Ukraine 6,4 Millionen Bedürftige erreicht

    Kiew/Ukraine | 19.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit April 2022 arbeitet ADRA Ukraine mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) zusammen, um der vom Krieg in der Ukraine betroffenen Bevölkerung Nahrungsmittelhilfe zu leisten. In mehr als neun Monaten, bis Ende 2022, erreichte das Projektteam mehr als 6,4 Millionen Begünstigte in 13 Regionen der Ukraine und verteilte 36.439 Tonnen Nahrungsmittelhilfe.
  • Ukraine: ADRA leistet Winterhilfe für ein warmes und wetterfestes Zuhause

    Weiterstadt/Deutschland | 17.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch Raketenbeschuss ist ein Grossteil der Energie-Infrastruktur in der Ukraine zerstört. Vielerorts haben die Menschen keinen Strom, keine Heizung und kein Trinkwasser. Dazu kommt, dass sie in beschädigten Wohnungen leben. In der kalten Jahreszeit können die Temperaturen bis unter -20 Grad Celsius fallen. Gemeinsam mit dem weltweiten ADRA-Netzwerk und der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten beteiligt sich auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland an der Winterhilfe in der Ukraine.
  • Überblick über Hilfeleistungen von ADRA Ukraine

    Brüssel/Belgien | 09.01.2023 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Regionalbüro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa gibt wöchentlich einen Überblick über die Tätigkeit von ADRA Ukraine. Das Hilfswerk betreibt demnach zwischenzeitlich drei Aufnahmezentren für Binnenvertriebene im Land, verteilt mit Hilfe der Regierungen der Slowakei und von Japan Nahrungsmittel und Hygiene-Kits, - auch in der schwer zerstörten Stadt Irpin, stellt Binnenvertriebenen kostenlosen Rechtsbeistand zur Verfügung, begleitet traumatisierte Menschen durch psychologische Fachpersonen, verteilt Winterhilfe-Kits der Deutschen Regierung und ermöglicht Menschen aus Grenzgebieten durch kostenlosen Transport den Besuch von Ärzten und Behörden.
  • ADRA Ukraine ermöglicht Kindern aus Grenzsiedlung Neujahrsfeier

    Brüssel/Belgien | 28.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf Initiative des Bürgermeisters von Zelenodolsk in der Südukraine, sorgte ADRA Ukraine für den Transport von Kindern und deren Begleiter aus der an der Frontlinie unter Beschuss stehenden Siedlung Marjanske, zu einer vorgezogenen Neujahrfeier nach Zelenodolsk. Die Kinder bekamen damit zumindest für eine kurze Zeit die Gelegenheit, den Beschuss zu vergessen und in eine festlich-fröhliche Atmosphäre einzutauchen, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa.
  • ADRA Schweiz hat knapp 4.000 Pakete für moldawische und ukrainische Kinder verschickt

    Aarau/Schweiz | 27.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit der Aktion „Pack es Päckli“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz wurden Ende November knapp 4.000 Weihnachtspakete und über 80 Kartons mit Kleidung von ADRA Schweiz Richtung Moldawien verschickt, die am 21. Dezember dort eingetroffen sind. „Beschenkt werden dieses Jahr nicht nur moldawische Kinder, die in ärmlichsten Verhältnissen leben, sondern auch rund 200 ukrainische Flüchtlingskinder, die in Moldawien leben“, schreibt das Hilfswerk in der Medienmitteilung.
  • Philippinen: ADRA Schweiz hat Bevölkerung nach Wirbelsturm unterstützt

    Aarau/Schweiz | 19.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem schweren Taifun “Nalgae“, der Ende Oktober 2022 über die Philippinen hinweggefegt ist, waren über 5,3 Millionen Menschen in 17 von 18 Regionen des Landes betroffen. Fast 57.000 Häuser wurden beschädigt und über 360 Städte und Gemeinden waren ohne Strom. Die Schäden in der Landwirtschaft sind enorm, fast 110.000 Landwirte sind betroffen, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz auf ihrer Webseite. Das Hilfswerk hat gemeinsam mit anderen ADRA-Landesbüros 1.800 Familien Soforthilfe in Form von Bargeld geleistet, damit die Menschen Zugang zu Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, Haushaltsgegenständen und Medikamenten erhalten.
  • Dank UNICEF kann ADRA Ukraine Trinkwasser, Hygieneartikel, Stromgeneratoren und andere Hilfsgüter abgeben

    Kiew/Ukraine | 15.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Zusammenarbeit mit UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, liefert ADRA Ukraine weiterhin Trinkwasser, Hygieneartikel und Stromgeneratoren an die Menschen in diversen Regionen. In diesen Landesteilen wurde die Wasserversorgung aufgrund der Kämpfe zerstört oder es besteht für die Bevölkerung ein akuter Bedarf an Trinkwasser, berichtet ADRA Ukraine.
  • Ukraine: ADRA und WFP verteilten 1,9 Millionen Lebensmittelpakete und 14 Millionen Brotlaibe

    Kiew/Ukraine | 09.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit mehr als neun Monaten führt ADRA Ukraine ein Lebensmittelhilfsprojekt mit Unterstützung des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen durch. Das Projekt erstreckt sich auf 12 Regionen der Ukraine, darunter auch auf schwer zugängliche Siedlungen, die an der Grenze zu von Russland besetzten Gebieten liegen, wie Luhansk, im Osten des Landes. Seit Beginn des Projektes wurden im Land 1,9 Millionen Lebensmittelpakete und 14 Millionen Brotlaibe verteilt.
  • ADRA leistet kostenlose medizinische Hilfe für Migranten in Mexiko

    Silver Spring, Maryland/USA | 29.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA versorgt in Zusammenarbeit mit adventistischen Gesundheitsfachleuten und Freiwilligen der Autonomen Universität von Baja California/Mexiko, Migranten in Notunterkünften in Tijuana medizinisch und zahnmedizinisch.
  • ADRA und Partnerorganisationen statten dreizehn ukrainische Krankenhäuser aus

    Brüssel/Belgien | 01.12.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine und Partnerorganisationen statten dreizehn Krankenhäuser in der Ukraine mit medizinischer Ausrüstung aus. Ausserdem können Ärzte und Pflegepersonal an Schulungen zur Verwendung der gespendeten Geräte teilnehmen, schreibt das ADRA Regionalbüro für Europa.
  • Ukraine: ADRA Polen hilft mit Stromgeneratoren

    Brüssel/Belgien | 28.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen will vielen Notunterkünften in der Ukraine, die keinen Strom haben, Generatoren zur Stromerzeugung zur Verfügung stellen, schreibt ADRA Europa in einer Medienmitteilung.
  • Schweres Erdbeben in Indonesien: ADRA hilft

    Silang, Cavite/Philippinen | 25.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6, das am 21. November 2022 das erdbebengefährdete Indonesien erschütterte, wurden mehr als 270 Menschen getötet und mehr als 60.000 vertrieben. Nach Angaben der örtlichen Behörden lag das Epizentrum des Bebens etwa 75 km südöstlich von Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, in der Nähe der Stadt Cianjur in Westjava. Die adventistische Hilfsorganisation ADRA unterstützt die betroffenen Menschen vor Ort mit Notunterkünften und Bedarfsgütern des täglichen Lebens. Das berichtet der Informationsdienst der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Südasien-Pazifik-Region.
  • ADRA Schweiz unterstützt Projekt „Schulspeisung“ in Somalia

    Aarau/Schweiz | 24.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bietet bereits seit einem Jahr mit dem ECW-Projekt („Education can not wait“) an 10 Schulen in Somalia eine Schulspeisung sowie Notwasserversorgung für über 2.200 Jungen und Mädchen an. Da das Projekt von ECW jetzt zum Abschluss kommt, wird ADRA diese Notversorgung bis Ende Februar 2023 weiterführen, bis eine definitive Lösung gefunden werden kann, schreibt ADRA Schweiz.
  • ADRA Europa veröffentlicht Erklärung mit drei Forderungen bei Klimakonferenz (COP 27)

    Scharm El-Scheich/Ägypten | 17.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf der 27. UN-Klimakonferenz (COP 27), die vom 6. bis 18. November in Scharm El-Scheich (Ägypten) stattfindet, ist die adventistische Hilfsorganisation ADRA Deutschland mit zwei inhaltlichen Beiträgen vertreten. Zudem hat ADRA Europa eine Erklärung veröffentlicht, in dem drei Forderungen an die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union (EU) formuliert werden.
  • ADRA Ukraine verteilt Lebensmittel in den Regionen Charkiw und Poltawa

    Kiew/Ukraine | 03.11.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Binnenvertriebene aus Krisengebieten und besetzten Gebieten des Landes, die im Dorf Novoselivka in der Region Poltawa (Zentralukraine) leben, haben von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit Unterstützung von ADRA Slowakei Nahrungsmittelhilfe erhalten. Humanitäre Pakete, die Lebensmittel und Hygieneartikel enthalten, wurden an ein Heim für ältere Menschen in der Region Charkiw (Norostukraine) geliefert, berichtet ADRA Ukraine
  • Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags besucht ADRA in der Ukraine

    Weiterstadt/Deutschland | 31.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 26. Oktober besuchte eine Delegation des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in der Ukraine. Die Abgeordneten sprachen mit ADRA-Mitarbeitern aus Deutschland und der Ukraine über die laufenden Projekte, anstehende Herausforderungen und die Arbeit im Allgemeinen. Schwerpunkt des Gesprächs war die ADRA-Nothilfe „für besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen“ in der Ukraine selbst.
  • Ukraine: Binnenflüchtlingskinder lernen mit Hilfe psychologischer Begleitung mit Ängsten umzugehen

    Kiew/Ukraine | 26.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 18. Oktober fand in Poltawa, Stadt mit 300.000 Einwohnern in der Zentralukraine, eine Schulung für Kinder von Binnenvertriebenen statt. Das Hauptziel der Übungen unter der Leitung der Psychologin Yuliia Pryimak sei es gewesen, das Gefühl von Angst und Furcht der Kinder anzugehen, die zusammen mit ihren Familien in einer Unterkunft für Binnenvertriebene in Poltawa untergebracht sind, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine.
  • Ukraine: Raketenangriffe stoppen Hilfe von ADRA nicht

    Kiew/Ukraine | 20.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Die Eskalation des Krieges in der Ukraine am 10. Oktober hat auch Auswirkungen auf die Verteilung der humanitären Hilfe“, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa. Trotz der Bombardierung ukrainischer Städte, die grosse Teile des Landes stark in Mitleidenschaft gezogen habe, erreiche Hilfe von ADRA die Bedürftigen, so die Hilfsorganisation.
  • «Die Menschen begegnen uns mit Tränen in den Augen» - Lebensmittelverteilung von ADRA Ukraine

    Kiew/Ukraine | 14.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine haben Bewohnern isolierter Siedlungen in den Regionen Cherson im Süden und Charkiw im Osten des Landes Nahrungsmittelhilfe geliefert. Das Projekt von ADRA Ukraine wird vom UN-Welternährungsprogramms (WFP) unterstützt.
  • ADRA-Paketaktion „Kinder helfen Kindern“ läuft bis 12. November

    Aarau/Schweiz | 11.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz führt noch bis zum 12. November die Weihnachtspaket-Aktion 2022 «Kinder helfen Kindern» durch. «Überrasche die ärmsten Kinder in Moldawien mit einem Weihnachtsgeschenk» lautet der Aufruf zur diesjährigen Aktion. Zielland ist seit 2011 Moldawien. Es wurden im vergangenen Jahr 3.871 Pakete an Kinder aus unterprivilegierten Familien oder in Heimen bzw. an Strassenkinder abgegeben. Die Pakete können bei einer der rund 50 ADRA-Ortsgruppen in der Schweiz abgegeben werden.
  • Humanitäre Krise im Jemen – 30 Nichtregierungsorganisationen warnen

    Weiterstadt/Deutschland | 06.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    30 im Jemen tätige Nichtregierungsorganisationen haben einen Appell veröffentlicht, in dem sie die internationale Gemeinschaft auffordern, ihre Hilfszusagen einzuhalten und weitere Initiativen der humanitären Hilfe zu unterstützen. Zu den Unterzeichnern gehört auch die adventistische Hilfsorganisation ADRA.
  • Das ADRA-Netzwerk hilft Geflüchteten in der Ukraine sowie in angrenzenden Ländern

    Brüssel/Belgien | 05.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut einem Bericht des Regionalbüros der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa bereitet ADRA Ukraine Winterhilfeprojekte vor, um Binnenflüchtlingen in vier Ortschaften beizustehen. Der Bericht fokussiert neben ADRA Ukraine nur auf die ADRA-Landesbüros in Moldawien, Polen und Ungarn, die Geflüchtete in ihren Ländern durch Lebensmittelspenden, Sprach- und Integrationskurse beistehen.
  • ADRA Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität

    Weiterstadt/Deutschland | 03.10.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im August 2019 begann die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. gemeinsam mit den ADRA-Länderbüros in den Niederlanden, Schweden und Madagaskar ein Pilotprojekt zur Emissionsreduzierung. Zunächst wurde der Ausstoss an Treibhausgasen ermittelt und ein Leitfaden zur CO2-Reduzierung erarbeitet.
  • Ukraine: ADRA und WFP haben 1,05 Millionen Lebensmittelpakete und 10,17 Millionen Brote verteilt

    Kiew/Ukraine | 25.09.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine verteilt das Hilfswerk seit fünf Monaten gemeinsam mit dem UN-Welternährungsprogramm (WFP) Nahrungsmittel an die Bevölkerung in acht Regionen der Ukraine. Zusätzlich wird in fünf Regionen frisches Brot verteilt.
  • ADRA Ukraine verteilt in Isjum Lebensmittelpakete

    Kiew/Ukraine | 21.09.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einem von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebiet nahe der Stadt Isjum in der Region Charkiw wurden laut Tagesschau.de in einem Wald die Gräber von rund 450 Menschen gefunden. Ukrainische Ermittler sollen sie identifizieren und ihre Todesursache ermitteln, weil der Verdacht auf Kriegsverbrechen durch Russland bestehe. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat mit Unterstützung der Partnerorganisation ADRA Slowakei 1.320 Lebensmittelpakete mit einem Gewicht von je 15 kg verteilt. Davon hätten rund 4.000 Einwohner in Isjum profitiert, schrieb das Hilfswerk auf seiner Webseite am 16. September.
  • Vom ADRA-Büro in Mariupol sind nur noch Ruinen geblieben

    Brüssel/Belgien | 16.09.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Büro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Mariupol/Ukraine ist beim Kampf um die Stadt bombardiert worden, sodass nur noch Ruinen übriggeblieben sind. Den ukrainischen ADRA-Kollegen Mykyta und Roman sei es laut ADRA Europa gelungen, sich rechtzeitig in den Westen der Ukraine zu retten. Sie würden gerne zurückkehren, aber sie könnten nirgendwo hin. Das ADRA-Büro in Mariupol liege in Trümmern, ebenso wie die Häuser, in denen sie gewohnt hätten, schreibt das Hilfswerk.
  • ADRA Schweiz hilft mit 33 Freiwilligen einer Bergbauernfamilie in Sigriswil (BE)

    Aarau/Schweiz | 05.09.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 7. bis 19. August 2022 haben 33 Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz eine Bergbauernfamilie in Sigriswil, im Berneroberland, tatkräftig beim Innenausbau einer Alphütte mit Stall unterstützt. Die Alphütte wurde im vergangenen Jahr durch einen Erdrutsch zerstört und war unbewohnbar.
  • Das Hilfswerk ADRA Schweiz publiziert den Jahresbericht 2021

    Aarau/Schweiz | 31.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat den Jahresbericht 2021 unter dem Thema «Mensch im Fokus» publiziert. Demnach wurden 2021 weltweit 29 Projekte in 16 Ländern realisiert, davon fünf in der Schweiz. Insgesamt wurden damit rund 254.000 Personen unterstützt. Die Hilfsorganisation hat gesamthaft 5,3 Millionen Franken ausgegeben, was 87 Prozent der Gelder entspricht. Dreizehn Prozent sind demnach für administrative Kosten und das Marketing aufgewendet worden.
  • Sechs Monate Krieg in der Ukraine – ADRA hilft weiterhin

    Weiterstadt und Berlin/Deutschland | 30.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit dem Kriegsausbruch am 24. Februar 2022 kümmert sich die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland um die Menschen aus der Ukraine im Land selbst, in den Nachbarländern und in Deutschland. Nach Angaben des Weltflüchtlingswerks der Vereinten Nationen sind zwei Drittel der ukrainischen Bevölkerung auf der Flucht – sowohl innerhalb des Landes als auch in andere Länder. Um den Vertriebenen umfassenden Schutz und Unterstützung zukommen lassen zu können, hat sich ADRA Deutschland e.V. mit 21 weiteren ADRA-Länderbüros vernetzt.
  • ADRA Schweiz übergibt ADRA Ukraine zwei Kleintransporter

    Aarau/Schweiz | 29.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen eines humanitären Projektes, an welchem ADRA Schweiz massgeblich beteiligt ist, und welches in Zusammenarbeit mit ADRA Ukraine realisiert wird, wurden am 20. August zwei Kleintransporter von ADRA-Freiwilligen aus der Schweiz in die Ukraine gefahren und dort an die Verantwortlichen übergeben.
  • ADRA Schweiz realisiert mit der UN-Organisation OCHA ein Wasserprojekt in Somalia

    Zürich/Schweiz | 26.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz realisiert gemeinsam mit OCHA, dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, vom August bis Oktober 2022 ein Wasserprojekt, von dem 14.000 Menschen in Somalia profitieren werden. Nachfolgeprojekte sind bereits in Planung.
  • ADRA Deutschland seit über 35 Jahren aktiv in der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe

    Weiterstadt/Deutschland | 24.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit über 35 Jahren ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Projekten in vielen Ländern tätig.
  • ADRA macht auf Hungersnot am Horn von Afrika aufmerksam

    Silver Spring, Maryland/USA | 16.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfsorganisation ADRA stockt ihre Nothilfe auf, um Regionen am Horn von Afrika, in denen Hungersnot herrscht, mit Nahrungsmitteln und Wasser zu versorgen. Betroffen sind u.a. Kenia, Somalia, Äthiopien und Uganda.
  • ADRA Deutschland liefert zwei Feuerwehrfahrzeuge in die Ukraine

    Weiterstadt/Deutschland | 03.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 29. Juli nahm Vitali Klitschko, Bürgermeister der Stadt Kiew, zwei Feuerwehrfahrzeuge von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. in Empfang. Die Fahrzeuge sind Teil der Ukraine-Nothilfe, die ADRA zusammen mit der „Aktion Deutschland Hilft“ seit Kriegsbeginn umsetzt.
  • ADRA Polen bietet Geflüchteten Unterkunft, Evakuierung sowie finanzielle und psychologische Unterstützung

    Bern/Schweiz | 01.08.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Beginn des Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine haben mehr als vier Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine die polnisch-ukrainische Grenze überquert. Hundertausende sind laut ukrainischem Grenzschutz auch bereits wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Die Situation, die Erwartungen und die Bedürfnisse der nach Polen Geflüchteten änderten sich allmählich und es tauchten neue Probleme auf, sagen Verantwortlichen der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen. Die Hilfsorganisation unterstützt die Flüchtlinge aus der Ukraine seit Kriegsbeginn, wie EUD News berichtet.
  • Pädagogische Weiterbildung für indigene Dorflehrer in Brasilien

    Brasilia/Brasilien | 26.07.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine Gruppe von 15 adventistischen Bildungsbeauftragten führte im indigenen Dorf Krehawa in Luciara, Mato Grosso, gemeinsam mit Freiwilligen der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien einen Einsatz durchdurch. Das Ziel der einwöchigen Initiative bestand darin, die örtliche indigene Schule zu unterstützen, die pädagogische Ausbildung von Lehrern zu fördern und informative Vorträge für die Dorfgemeinschaft zu halten.
  • Ein Jahr nach der Flutkatastrophe: ADRA Deutschland hat über 19.000 Menschen geholfen

    Weiterstadt/Deutschland | 17.07.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hochwasser in den deutschen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen jährte sich in der Nacht vom 14./15. Juli zum ersten Mal. Die Hilfsorganisation ADRA Deutschland e.V. startete kurz nach dem Hochwasser 2021 die Katastrophenhilfe. Während der letzten zwölf Monate kamen die Hilfsleistungen und Unterstützungen von ADRA Deutschland über 19.000 Menschen zugute.
  • ADRA unterstützt in Brasilien mehr als 60.000 Geflüchtete

    Brasilia/Brasilien | 15.07.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Venezuela hat in den letzten Jahren aufgrund wirtschaftlicher Probleme die grösste Auswanderung seiner Geschichte erlebt. Viele der Geflüchteten haben die Grenze nach Brasilien überquert. Im Norden Brasiliens hilft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien den Neuankömmlingen bei der Umsiedlung und dem Aufbau eines neuen Lebens in ihrer Wahlheimat. Derzeit werden etwa 60.000 Menschen von der ADRA-Initiative unterstützt, berichteten die Verantwortlichen.
  • ADRA Deutschland hat 2021 über zwei Millionen Menschen geholfen

    Weiterstadt/Deutschland | 07.07.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Kalenderjahr 2021 konnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. über 19 Millionen Euro/Franken in Projekte der Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit investieren. Die Bereiche Katastrophenhilfe, Gesundheit, Bildung und Hungerbekämpfung waren laut Jahresbericht 2021 Schwerpunkte im Budget von ADRA Deutschland. Insgesamt konnte über 2,3 Millionen Menschen geholfen werden.
  • ADRA Ukraine betreibt Buslinien in Krisengebiete, verteilt Nahrungsmittel und bietet psychische Begleitung

    Kiew/Ukraine | 05.07.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine berichtet über die Kalenderwoche 26, dass sie in Zusammenarbeit mit einer regionalen Jugendorganisation in Charkiw 1.200 Menschen mit Lebensmittel und in diversen Regionen - unterstützt durch das Welternährungsprogramm (WFP) - rund 480.000 Brote verteilt hat. Zudem betreibt das Hilfswerk in den östlichen Landesteilen 27 kostenlose Busrouten für die Bevölkerung. In Butscha, wo russische Besatzer Massaker verübten, bietet ADRA psychologische Hilfe an.
  • Weltflüchtlingstag 2022: Höchste Vertriebenenzahl aller Zeiten

    Weiterstadt/Deutschland | 20.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Zahl der Geflüchteten hat einen neuen Höchststand erreicht. Laut Vereinten Nationen sind derzeit mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen für Flucht sind vielfältig. Menschen fliehen aus ihrer Heimat aufgrund von Verfolgung, Gewalt und Armut. In den letzten Jahren ist die Klimakatastrophe als Verstärker hinzugekommen. Durch den Anstieg des Meeresspiegels sind bereits heute Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Es wird befürchtet, dass in den kommenden Jahren Millionen weitere Menschen dazukommen.
  • Nothilfe Ukraine: Zwei mobile Computertomographen in Kiew eingetroffen

    Weiterstadt/Deutschland | 15.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bereits am 2. Juni übergab Christian Molke, Vorsitzender des Vorstands von ADRA Deutschland e.V. und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Aktion Deutschland Hilft e.V. zwei mobile „CT-Shelter“ an die Stadt Kiew, vertreten durch Staatssekretär a.D. Dr. Bogdan Balasynovych. Dies teilte ADRA Deutschland am 13. Juni der Presse mit. Die mobilen Einheiten, jeweils bestehend aus Lastkraftwagen, Computertomograph in einem Spezial-Container verbaut und einem Stromgenerator auf Anhänger, haben einen Gesamtwert von 1.935.590 Euro / 2.019.208 Franken. Die Medizintechnik ist für den zivilen Einsatz in Kiew bestimmt.
  • ADRA Ukraine zahlt Personen in besetzten oder umkämpften Gebieten Bargeld aus

    Kiew/Ukraine | 13.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Wohltätigkeitsfonds der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine unterstützt bedürftige Menschen, die sich aufgrund der Kampfhandlungen in einer Notlage befinden.
  • Hinter jeder Zahl steht ein Schicksal - Humanitäre Hilfe durch ADRA auch nach 100 Tagen Ukraine-Krieg

    Weiterstadt/Deutschland | 09.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Ukraine herrscht seit über 100 Tagen ein furchtbarer Krieg. Seit dem ersten Tag des Krieges ist die internationale Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bei der Versorgung der Zivilgesellschaft im Einsatz und organisiert Evakuierungen. An den ukrainischen Grenzen in Polen, der Tschechischen Republik, Rumänien, Ungarn und der Slowakei nimmt ADRA geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer auf und organisiert Weitertransporte. Auch in Deutschland hilft ADRA im adventistischen Bündnis „Gemeinsam für Geflüchtete“ mit der Theologischen Hochschule Friedensau und dem Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) bei der Versorgung und Unterbringung der Schutzsuchenden. ADRA Deutschland finanziert ihre humanitäre Arbeit durch Spenden, Bündnispartner, wie die Aktion Deutschland Hilft, und mit Unterstützung des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik.
  • Ukraine: Welternährungsprogramm und ADRA geben Nahrung für Kleinkinder ab

    Kiew/Ukraine | 08.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Projekt zur Nahrungsmittelsoforthilfe für bedürftige Menschen in der Ukraine wird von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit Unterstützung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) seit geraumer Zeit durchgeführt. In der Woche vom 1. Juni konnte im Rahmen dieser Zusammenarbeit ein weiteres Projekt gestartet werden, das gehaltvolle Nahrung für Kinder im Alter von sechs bis 23 Monaten verteilt. Erste Pakete wurden in Sumy (im Nordosten) und Odessa (im Süden) abgegeben.
  • Zusammenarbeit zwischen adventistischer Hochschule und ADRA Europa bekräftigt

    Friedensau/Deutschland | 02.06.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Theologische Hochschule Friedensau bei Magdeburg/Deutschland, eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, und die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa mit Sitz in Brüssel/Belgien haben in einem Memorandum ihr gegenseitiges Interesse an einer Fortführung der Zusammenarbeit bekundet.
  • ADRA Ukraine verteilt Brot, evakuiert Menschen und bietet psychologische sowie medizinische Hilfe

    Kiew/Ukraine | 23.05.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut einem Bericht der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine hat das Hilfswerk in der Woche ab dem 16. Mai den Kriegsbetroffenen psychologische Hilfestellungen angeboten und medizinische Hilfsgüter verteilt. Dank der Unterstützung des Welternährungsprogramms der UNO (WFP) konnte in verschiedenen Regionen frisches Brot verteilt werden. Zudem repariert ADRA mit Hilfe von Freiwilligenteams Türen und ersetzt Schlösser.
  • Wochenbericht ADRA Ukraine: Lebensmittelhilfe und Evakuierungen

    Kiew/Ukraine | 16.05.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine berichtet auf ihrer Webseite über die Hilfsaktivitäten in der Kalenderwoche 19. Demnach wurden Lebensmittelpakete verteilt, Mikrozuschüsse an Organisationen oder Institutionen ausgezahlt, die eigene humanitäre Hilfsprojekte in schwer zugänglichen Gebieten initiiert haben und weitere 1.800 Menschen aus gefährdeten Gebieten evakuiert.
  • ADRA Ukraine verteilt Nahrungsmittel und evakuiert gefährdete Personen

    Kiew/Ukraine | 11.05.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen des Projekts Nahrungsmittelsoforthilfe, das mit Unterstützung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine durchgeführt wird, haben Freiwillige 310.717 Brote, mehr als 60 Tonnen Nahrungsmittelhilfe und 376 Lebensmittelpakete an bedürftige Personen verteilt. Ebenso würden die Evakuierungen aus Krisengebieten fortgesetzt, berichtet die Hilfsorganisation ADRA Ukraine auf ihrer Webseite über ihre Tätigkeit in der vergangenen Woche.
  • Mit erneuerbaren Energien gegen Hunger und Armut

    Weiterstadt/Deutschland | 29.04.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anlässlich des Tages der erneuerbaren Energien, der in diesem Jahr als Aktionswochenende vom 29. April bis 1. Mai stattfindet, verweist die adventistische Hilfsorganisation ADRA Deutschland auf die Bedeutung von nachhaltiger, dezentraler Energieversorgung für die Vermeidung von Hungersnöten und für die Vorbereitung auf die Auswirkungen des Klimawandels.
  • Laos: ADRA Deutschland schenkt Oma Phone zwei Ziegen

    Weiterstadt/Deutschland | 26.04.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die 58-jährige Witwe Phone hatte einen grossen Traum: Sie wollte Ziegen züchten. Ihren Lebensunterhalt verdient sie mit dem Weben von laotischen Röcken, den sogenannten Sinhs. Doch die Weberei warf nicht genug ab. Phone lebte von der Hand in den Mund und konnte nichts zur Seite legen, um sich ihren Traum zu erfüllen.
  • ADRA Rumänien erhält aus Norwegen USD 100.000 für die Ukrainehilfe

    Bukarest/Rumänien | 19.04.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat einen Krieg ausgelöst, der verheerende humanitäre Auswirkungen hat. Die Vertreibungen der Bevölkerung innerhalb des Landes als auch in die Nachbarländer sind eine der Folgen. Die Flüchtenden könnten oft nur das Allernötigste mitnehmen, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien. In Zusammenarbeit mit ADRA Rumänien und ADRA Ukraine unterstützt der nichtstaatliche Norwegische Flüchtlingsrat die Initiative von ADRA Rumänien "Hoffnung für die Ukraine" mit 92.000 Euro / 94.000 Franken. Das Projekt soll 10.000 ukrainischen Geflüchteten aus den Konfliktgebieten während einem Monat helfen und ihre Grundbedürfnisse abdecken und unter anderem Lebensmittel, Hygieneartikel und an die klimatischen Bedingungen angepasste Kleidung bereitstellen.
  • ADRA in Butscha und Irpin: „Schnelle und wirksame humanitäre Hilfe ist unsere Priorität.“

    Kiew/Ukraine und Brüssel/Belgien | 12.04.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das weltweite Netzwerk der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA stellt dem Hilfswerk ADRA Ukraine Gelder sowie Sachspenden zur Verfügung. Das ukrainische Hilfswerk leistet nach eigenen Angaben weiterhin in den meisten Regionen des Landes humanitäre Hilfe, so auch in den schwer vom Krieg betroffenen Städten Butscha und Irpin.
  • Einen Monat Krieg in der Ukraine – 21 ADRA-Landesbüros im Einsatz

    Weiterstadt/Deutschland | 27.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine hilft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bei der Versorgung der Zivilgesellschaft und organisiert Evakuierungen. An den Grenzen der Ukraine zu Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei nimmt ADRA die Geflüchteten auf und organisiert Weitertransporte. Auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hilft ADRA bei der Versorgung und Unterbringung der Schutzsuchenden.
  • Europäische ADRA Teams helfen mit hunderten Freiwilligen den Geflüchteten aus der Ukraine

    Brüssel/Belgien | 23.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Angaben der Vereinten Nationen (UNO) sind bereits mehr als drei Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Frauen und Kinder, die ihre Häuser und Familien verlassen mussten, schreibt das Regionalbüro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa. „ADRA Europa bringt seine tiefe Sorge um die Menschen zum Ausdruck, die von dem bewaffneten Konflikt in der Ukraine betroffen sind“ und koordiniert die Hilfe der nationalen ADRA Büros.
  • Flüchtlingsschicksal: „Nun musste ich erneut fliehen“

    Weiterstadt/Deutschland | 23.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Jeden Tag kommen Geflüchtete aus der Ukraine zu uns nach Deutschland. Wir helfen ihnen bei der Ankunft und den ersten Schritten in der Bundesrepublik, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Weiterstadt bei Darmstadt mit. „Manche von ihnen erzählen uns im Gegenzug ihre Geschichte.“ Eine von ihnen ist Nina, die in ihrem Leben schon zum zweiten Mal zur Flucht gezwungen wurde.
  • Deutschland: Adventistische Kirchenleiter danken für Hilfsbereitschaft und rufen zur Beilegung des Krieges auf

    Ostfildern und Hannover/Deutschland, Aarau und Zürich/Schweiz | 20.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einer Videobotschaft an die Mitglieder und Freunde der adventistischen Kirchgemeinden bedanken sich die Präsidenten der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, Johannes Naether (Norddeutscher Verband, NDV) und Werner Dullinger (Süddeutscher Verband, SDV) für das Engagement bei der Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten im Land. Sie rufen dazu auf, weiterhin möglichst koordiniert zu helfen und weisen auf entsprechende Angebote adventistischer Werke hin. In der Schweiz informieren und koordinieren sowohl ADRA Schweiz als auch die Schweizerische Evangelische Allianz Hilfsmöglichkeiten.
  • Ukraine: Sonderausgabe des Info-Magazins «ADRA-Flash» online lesen

    Aarau/Schweiz | 14.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    «ADRA-Flash» ist der Titel des Informationsmagazins der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. Am 10. Februar hat das Hilfswerk nach eigenen Angaben die erste Sonderausgabe eines «ADRA-Flash» herausgegeben, um über die Hilfe von ADRA in der Ukraine, in den umliegenden Ländern sowie in der Schweiz zu informieren und zu Spenden aufzurufen.
  • ADRA hilft während 2 Monaten in 10 ukrainischen Städten 5.700 Menschen

    Aarau/Schweiz | 09.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach umfangreichen Abklärungen durch Nothilfespezialisten der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA wurde am 7. März ein Nothilfeprojekt gestartet. Verteilt über das ganze Land sollen in 10 ukrainischen Städten insgesamt 5.700 Personen, vor allem Binnenflüchtlinge sowie schlechter gestellte Personen, während zwei Monaten finanziell unterstützt werden, damit sie die notwendigsten Dinge für ihren Alltag kaufen können, teilt ADRA Schweiz mit. Das Kapital von CHF 68.- pro Person ist frei verfügbar und kann von den Empfängern selber nach eigenen Bedürfnissen ausgegeben werden.
  • ADRA Ukraine versorgt vulnerable Personen in Kiew und Odessa mit Lebensmitteln

    Kiew/Ukraine | 08.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gemäss den Berichten der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine vom 7. Februar auf deren Facebookseite versorgt das Hilfswerk in Kiew und Odessa Binnenflüchtlinge sowie Geringverdienende mit warmen Mahlzeiten bzw. Nahrungsmitteln. In vielen Supermärkten sei das Angebot arg reduziert oder die Regale seinen leer. Es fehle vor allem an Brot, Lebensmitteln, Medikamenten sowie persönlichen Hygieneprodukten.
  • ADRA Büros in der Ukraine, der Slowakei sowie in Polen, Ungarn und Rumänien im Einsatz

    Brüssel/Belgien | 07.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Hilfeleistungen in der Ukraine sowie für die Geflüchteten die durch das Netzwerk der nationalen Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfen ADRA geleistet werden, begleitet ADRA Europa und informiert. Die ADRA-Partnerbüros in Europa arbeiten eng mit ADRA Ukraine zusammen, um auch im Land zu helfen und koordinieren ihre Hilfe mit staatlichen Behörden sowie internationalen Hilfsorganisationen.
  • Deutschland: Adventisten helfen Flüchtlingen aus der Ukraine

    Hannover, Ostfildern, Weiterstadt/Deutschland | 02.03.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Freikirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland hat sich gestern gemeinsam mit der adventistischen Hilfsorganisation ADRA, dem Advent-Wohlfahrtswerk (AWW), der Theologischen Hochschule Friedensau (ThHF) sowie Vertretern des Arbeitskreises „Russischsprachige Adventisten in Deutschland“ als Initiativkreis getroffen, um konkrete Hilfen für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen auf den Weg zu bringen.
  • Das ADRA Netzwerk unterstützt ADRA Ukraine mit humanitärer Hilfe

    Silver Spring, Maryland/USA | 26.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einer Erklärung vom 25. Februar hat Michael Kruger, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International, zum Frieden und zum Schutz von Millionen Menschen in der Ukraine aufgerufen: „Beten Sie mit uns für die Sicherheit und das Wohlergehen von Zehntausenden von Kindern und Familien, die sich in Gefahr befinden, vertrieben wurden und werden und die Nahrung, Unterkunft und lebenswichtige Güter benötigen.“ Kruger rief auch zur Unterstützung der humanitären Bemühungen von ADRA auf.
  • ADRA Ukraine bereitete sich auf Notlage vor

    Aarau/Schweiz und Kiew/Ukraine | 24.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Ukraine ist mit 30 Mitarbeitenden in ihren Büros in Kiew, Kramatorsk, Mariupol und Mukachevo sowie lokalen ADRA Koordinatoren und hunderten von Freiwilligen aktiv und hat sich laut eigenen Angaben auf die Notlage im Land vorbereitet.
  • ADRA startet E-Learning-Plattform für Solartechnik in Äthiopien

    Weiterstadt/Deutschland | 17.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat gemeinsam mit der „Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie“ in Äthiopien eine Internetplattform gestartet, mit deren Hilfe eine Ausbildung im Fachgebiet Solartechnik absolviert werden kann.
  • Weihnachtspaketaktion von ADRA Schweiz bereitet in Moldawien viel Freude

    Aarau/Schweiz | 14.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Dezember 2021 wurden 3.871 Pakete per Bahn von der Schweiz nach Moldawien transportiert. Sie wurden im Januar an Kinder in verschiedenen Kinderheimen und Familien, die in ärmlichsten Verhältnissen wohnen, abgegeben. Bei der Verteilung der Pakete, die vom Partnerhilfswerk ADRA Moldawien organisiert wurde, waren zwei Mitarbeiterinnen von ADRA Schweiz dabei, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz.
  • ADRA und Adventistische Kirche helfen nach Vulkanausbruch und Tsunami in Tonga

    Wahroonga, NSW/Australien | 09.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien arbeitet mit der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Tonga zusammen, um den vom Vulkanausbruch und Tsunami am 15. Januar betroffenen Menschen zu helfen.
  • Pilotprojekt von ADRA Albanien - ein zweisprachiger Kindergarten in Tirana

    Tirana/Albanien | 03.02.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der erste adventistische Kindergarten in Albanien eröffnete 2018 in Tirana mit sieben Kindern und unterrichtet heute 36 Kinder auf Albanisch und Englisch. Zwei Kinder kommen aus adventistischem Elternhaus. Der Kindergarten ist ein Pilotprojekt, das von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Albanien ins Leben gerufen wurde.
  • ADRA hilft nach Vulkanausbruch in Tonga

    Wahroonga, NSW/Australien | 31.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 15. Januar brach ein unterirdischer Vulkan in der Nähe des Inselstaates Tonga im Südpazifik aus und löste einen Tsunami sowie eine erhebliche Ascheverschmutzung aus. Schätzungen zufolge hatte der Ausbruch eine Kraft, die der von 1.000 Hiroshima-Atombomben entspricht. Die Kommunikation mit dem Rest der Welt war aufgrund der Zerstörung des Unterwasserkabels unterbrochen. Laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien konnte das Hilfswerk seitdem die Verbindung zu Partnern vor Ort wiederherstellen und erste Hilfsgüter ausliefern.
  • ADRA Deutschland hilft den Hochwassergeschädigten mit acht Millionen Euro

    Weiterstadt/Deutschland | 30.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland rief am 16. Juli 2021, zwei Tage nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz, zu Spenden auf. Dank der grossen Hilfsbereitschaft konnte ADRA bis zum 31. Dezember insgesamt 2.024 Projekte im Flutgebiet unterstützen. Ende 2021 betrugen die Gesamtausgaben für Hochwassergeschädigte rund acht Millionen Euro (8,3 Millionen Franken). Die Hilfe wird finanziert durch Privatspenden und Spenden aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft (ADH), bei dem ADRA Gründungs- und Bündnismitglied
  • ADRA baut in Mauretanien ein Gemeinschaftszentrum mit 34.000 Plastikflaschen

    Nouakchott/Mauretanien | 25.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Mauretanien feierte im November 2021 die Errichtung eines dreistöckigen Gemeinschaftszentrums in der Gemeinde El Mina in Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens, wie ADRA International jetzt berichtete. Das dreistöckige Gemeinschaftszentrum wurde mit 34.000 Plastikflaschen gebaut, die mit Sand gefüllt wurden und die nun anstelle von Backsteinen die Mauern des Gebäudes bilden. Diese Initiative entspringe dem Anliegen von ADRA, die Umwelt zu schützen und einen innovativen Weg zum Recycling von Plastikabfällen zu beschreiten, so ADRA Mauretanien.
  • ADRA ist einsatzbereit, um auf Tonga nach Vulkanausbruch zu helfen

    Wahroonga, NSW/Australien | 23.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) ist bereit, auf die Bedürfnisse in Tonga, dem polynesischen Königreich mit 170 Inseln im Südpazifik, zu reagieren. Immer mehr Details über das Ausmass der Schäden werden bekannt, die durch den Vulkanausbruch und den Tsunami am 15. Januar verursacht wurden.
  • Fast 30.000 Pakete von ADRA Deutschland für „Aktion Kinder helfen Kindern!“

    Weiterstadt/Deutschland | 18.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch im zweiten Jahr der Coronavirus-Pandemie fand die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland statt. Dabei wurden kurz vor Weihnachten 29.709 Pakete aus Deutschland nach Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Litauen, Montenegro, Nord-Mazedonien und Serbien verschickt, wo sie bedürftigen Kindern eine Freude bereitet haben.
  • ADRA hat Ausbildungskurse für 5.000 freiwillige Helfer in Notsituationen gestartet

    Silver Spring, Maryland/USA | 11.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) in Südamerika hat am 17. November 2021 einen kostenlosen Schulungskurs gestartet, um Menschen, die als Freiwillige an bei Nothilfeeinsätzen teilnehmen, eine umfassende Ausbildung zu bieten. Dies berichtet «Adventist Review», Kirchenmagazin der Adventisten in Nordamerika.
  • ADRA Schweiz hat 3.871 Weihnachtspakete nach Moldawien geschickt

    Aarau/Schweiz | 04.01.2022 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende November 2021 sind 3.871 Weihnachtspakete der Adventistischen Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz für benachteiligte Kinder per Zug nach Moldawien verschickt worden. An der Weihnachtsaktion „Pack es Päckli“ beteiligten sich Kinder und Eltern, ADRA-Ortsgruppen sowie adventistische Kirchgemeinden in der ganzen Schweiz.
  • ADRA versorgt mit anderen Hilfswerken chinesische Familien auf den Salomon-Inseln mit LebensmittelnADRA versorgt mit anderen Hilfswerken chinesische Familien auf den Salomon-Inseln mit Lebensmitteln

    Wahroonga/Australien | 28.12.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfeorganisation ADRA Australien unterstützt chinesische Familien, die von den jüngsten Unruhen auf den Salomon-Inseln betroffen sind, mit frischen Nahrungsmitteln.
  • ADRA verhilft einer Biobäuerin in der Mongolei zum Erfolg

    Weiterstadt/Deutschland | 07.12.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die zweifache Mutter Enkhtuya lebt mit ihrer Familie im Norden der Mongolei. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es fast unmöglich, die Familie zu ernähren. Da sie in ihrer Heimat keine feste Arbeit finden konnte, ging sie für zwei Jahre ins Ausland, um Geld für ihre Familie zu verdienen. Nach zwei Jahren hatte sie genug gespart und kehrte nach Hause zurück. Sie kaufte zwei Kühe und begann, Milch und einige Milchprodukte zu verkaufen. Zusätzlich legte sie mit ihrem Mann einen kleinen Gemüsegarten an.
  • Deutsches Aussenministerium berichtet über humanitäre Hilfe von ADRA in Jemen

    Berlin und Weiterstadt/Deutschland | 25.11.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Jemen ist Schauplatz einer der grössten humanitären Krisen weltweit. Nur noch die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen im Land ist geöffnet. Mit Unterstützung des Aussenministeriums (Auswärtiges Amt) der Bundesrepublik Deutschland kümmert sich die Nichtregierungsorganisation ADRA um die grundlegende medizinische Versorgung der Menschen im Jemen. Das Auswärtige Amt berichtet auf seiner Internetseite über die Arbeit von ADRA im Jemen. So unterstützt ADRA acht Gesundheitseinrichtungen im Norden und Süden des Landes.
  • Deutschland: Die Flutkatastrophe ist noch lange nicht bewältigt

    Weiterstadt/Deutschland | 21.10.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Von der Hochwasserkatastrophe am 15. Juli in den deutschen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen waren über 40.000 Menschen betroffen. 188 kamen in den Fluten ums Leben. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland weist darauf hin, dass die Betroffenen in den Hochwassergebieten weiterhin Hilfe benötigen. Der Einsatz werde Jahre dauern.
  • ADRA Deutschland spendet 500.000 Euro für medizinische Nothilfe in Jemen

    Weiterstadt/Deutschland | 21.10.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland spendet 500.000 Euro (536.000 Franken) für medizinische Nothilfe, Krankenhäuser und mobile Kliniken in Jemen. Die Einrichtungen vor Ort werden finanziell und logistisch unterstützt. Dank der Unterstützung von ADRA können sich die Menschen ausserdem in speziell eingerichteten Apotheken mit den notwendigen Medikamenten versorgen. Darüber hinaus verbessert die Installation von sanitären Einrichtungen, Wasseraufbereitungs- und Wasserreinigungsanlagen die allgemeine Hygiene.
  • ADRA hat 30.000 Liter mit Mikroorganismen gegen Schimmel in deutschen Hochwassergebieten ausgegeben

    Weiterstadt/Deutschland | 12.10.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch die Flutkatastrophe in den deutschen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland stellt effektive Mikroorganismen (EM) zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit. Im Monat September wurden über 30.000 Liter in 20 Ausgabestellen kostenlos an Betroffene verteilt.
  • ADRA Rumänien unterstützt vom Krieg betroffene Menschen in Armenien

    Bukarest/Rumänien und Bern/Schweiz | 05.10.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen des Projekts „Aufruf zur internationalen Solidarität – Armenien“ der Hilfsorganisation ADRA Rumänien erhalten 550 Menschen in Armenien Hilfe.
  • ADRA Deutschland und AWO bieten unbürokratische Soforthilfe für Flutopfer an

    Koblenz und Weiterstadt/Deutschland | 10.09.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit 10. August ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Rheinland entlang der Ahr mit mobilen Sozialberatungsteams unterwegs. Betroffene der Hochwasserkatastrophe haben die Möglichkeit, sich direkt vor Ort von geschultem Personal beraten zu lassen und anschliessend einen Antrag auf Soforthilfe zu stellen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland beteiligt sich mit zwei Millionen Euro (2,17 Millionen Franken ) an der Soforthilfe.
  • COVID-19: ADRA Serbien bietet Obdachlosen und der Roma-Community kostenlose medizinische Beratung

    Silver Spring, Maryland/USA | 02.09.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bis zu 15.000 Menschen in Serbien, Albanien und Bulgarien werden im Rahmen des von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Serbien koordinierten Projekts «Lass niemanden zurück» durch medizinisches Personal Gesundheitsuntersuchungen, Hygienedienste und Informationen über COVID-19 erhalten. Das Projekt soll die Ausbreitung von COVID-19 unter den schwächsten Gruppen der Gesellschaft bekämpfen und kommt Menschen ohne festen Wohnsitz, Angehörigen der verarmten Roma-Minderheit und Menschen in abgelegenen Gebieten zugute.
  • ADRA reinigt Böden nach Flut biologisch mit Mikroorganismen

    Weiterstadt/Deutschland | 01.09.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch die Flutkatastrophe in den deutschen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. Für die Opfer der Jahrhundertflut stellt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland effektive Mikroorganismen (EM) zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
  • ADRA schenkt 100 Computer an Schulen auf kolumbianischer Inselgruppe

    San Andres, Providencia, Santa Catalina Inseln/Kolumbien | 01.09.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Neun Monate nach der Zerstörung von Häusern und Geschäften auf den kleinen kolumbianischen Inseln San Andres, Providencia und Santa Catalina durch den Hurrikan Iota führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kolumbien ihre Hilfe fort. Vor kurzem wurden 90 neue Computer mit dem Slogan «Computer der Hoffnung» an das Bildungsministerium geliefert, die in fünf Schulen auf der Inselgruppe in der Karibik auf San Andres und Providencia eingesetzt werden sollen. 10 Computer gingen an eine adventistische Schule in San Andres. Die Inseln liegen 200 Kilometer vor der Küste Nicaraguas und 800 Kilometer vor der Küste Kolumbiens.
  • Deutschland: ADRA hilft hochwassergeschädigten Landwirten

    Weiterstadt/Deutschland | 31.08.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit Mitteln der „Aktion Deutschland Hilft“, dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, fördern die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. und LandsAid e.V. gemeinsam mit der Schorlemer Stiftung des Deutschen Bauernverbandes eine Soforthilfeaktion für in Not geratene Landwirte im Flutgebiet.
  • ADRA-Freiwilligenwochen: 40 Personen helfen zwei Bauernfamilien

    Aarau/Schweiz | 23.08.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 8. bis 20. August haben insgesamt 40 Männer und Frauen aus der ganzen Schweiz auf zwei Baustellen, eine in Riggisberg und eine in Milken, bei Schwarzenburg, Bauernfamilien beim Umbau ihrer Häuser, Stallungen und Umgebungsarbeiten geholfen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz führt diese Direkthilfe seit bald 30 Jahren in der Schweiz für Menschen durch, denen es an den nötigen finanziellen Mitteln fehlt, ihr Haus oder ihren Stall zu renovieren oder auszubauen. Zusammen mit den «Bergversetzern», besser bekannt unter dem ehemaligen Namen SAB (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Berghilfe), wählt ADRA jedes Jahr die passenden Einsatzorte aus.
  • Haiti: ADRA organisiert Hilfe nach dem Erdbeben der Stärke 7,2

    Silver Spring, Maryland/USA | 16.08.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 14. August erschütterte gegen 8:30 Uhr ein Erdbeben der Stärke 7,2 die südlichen Gebiete Haitis, dem mehrere Nachbeben folgten. Die Erschütterungen waren bis ins 320 km (200 Meilen) entfernte Jamaika zu spüren, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA. Die Zahl der Todesopfer liegt derzeit bei mehr als 1.300 und mindestens 5.700 Verletzten. ADRA Haiti klärt die Bedürfnisse und organisiert die nötige Hilfe.
  • Unwetter: ADRA Deutschland hat über 500.000 Euro Spenden für Flutopfer erhalten

    Weiterstadt/Deutschland | 15.08.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei der Hilfsorganisation ADRA Deutschland e. V. sind bislang über 1600 Spenden zugunsten der Opfer der Hochwasserkatastrophe Mitte Juli in mehreren Bundesländern eingegangen. Der Gesamtbetrag der Spenden liegt bei über einer halben Million Euro.
  • Neuer Geschäftsführer bei ADRA Schweiz

    Aarau/Schweiz | 13.08.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vorstand der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut einer Mitteilung auf der Webseite Michel-André Kanor zum neuen Geschäftsführer ernannt. Der 47-jährige folgt damit auf Mike Perekrestenko, der ADRA Schweiz im Frühling, nach fünf Jahren, verlassen hat. Michel-André Kanor wird die Stelle per 1. November 2021 antreten. Bis dahin wird weiterhin Jörg Fehr die Hilfsorganisation interimsweise leiten.
  • ADRA Belgien hilft mit Freiwilligen den Opfern der Unwetterkatastrophe

    Brüssel/Belgien | 22.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 14. bis 16. Juli wurden 120 Gemeinden in der Provinz Lüttich, im südlichen Wallonien, dem französischsprachigen Teil Belgiens, von Starkregenfällen betroffen. Mehr als 10.000 Haushalte in den Provinzen Lüttich und Wallonisch-Brabant sind ohne Strom. Am 20. Juli, einen Tag vor dem Nationalfeiertag am 21. Juli, wurden die 31 Toten der Unwetter in Belgien durch einen Staatstrauertag gewürdigt. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Belgien half mit Freiwilligen in Verviers, die Sachschäden und Trümmer zu beseitigen und Häuser zu evakuieren.
  • ADRA Schweiz und Deutschland kooperieren für Opfer der Unwetterkatastrophe

    Aarau/Schweiz | 21.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei der Hochwasserkatastrophe in Deutschland, mit Schwerpunkt der Regenfälle am 14. Juli, sind bis am 20. Juli mehr als 170 Menschen gestorben, Hunderte wurden verletzt und Tausende sind ohne Strom und Trinkwasser. Die Bundeswehr versorgt unzugängliche Dörfer mit Helikoptern. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat eine Spendenaktion lanciert, um die Wiederaufbauhilfe von ADRA Deutschland finanziell zu unterstützen.
  • ADRA Kirgisistan hilft benachteiligten Menschen im Kampf gegen COVID-19

    Bischkek/Kirgisistan und Silver Spring | 20.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kirgisistan startet 39 Nachbarschafts-Informationszentren im Land, um das Bewusstsein für die Prävention von COVID-19- und die Impfung dagegen zu schärfen. Die Zentren werden von 390 geschulten Freiwilligen geführt und wollen vor allem älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen und Migranten helfen. Gleichzeitig wird gefährdeten Menschen während der Pandemie der Zugang zu wichtigen sozialen Diensten ermöglicht.
  • Hochwasserkatastrophe in Deutschland: ADRA, AWW und Adventisten helfen

    Weiterstadt/Deutschland | 19.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie schon zum Hochwasser 2013 in Deutschland haben sich die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, das Advent-Wohlfahrtswerk e.V. (AWW) und ADRA Deutschland e.V. zusammengetan, um den betroffenen Menschen im Bundesland Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schnell und unbürokratisch zu helfen.
  • ADRA Deutschland fokussiert auf Bildung

    Weiterstadt/Deutschland | 14.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Für die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland steht Bildung im Mittelpunkt des dritten Quartals dieses Jahres. Die Nichtregierungsorganisation (NGO) informiert über die Bedeutung der Bildung für die Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe. Ausserdem macht ADRA deutlich, wie Bildung das Leben der Menschen verbessert.
  • Klimafreundliches ADRA-Projekt in Syrien von tschechischer Regierung unterstützt

    Naerum/Dänemark | 11.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die tschechische Regierung hat rund 1,25 Millionen dänische Kronen (CHF 53.000 / € 48.000) als Projektbeitrag an ein ungewöhnliches Projekt von ADRA Dänemark in Syrien gespendet, das auch von ADRA Schweiz mitfinanziert wird. ADRA Dänemark hat für die Errichtung eines innovativen Systems gesorgt, das Trinkwasser ohne den Einsatz von Chemikalien und mit Hilfe von Sonnenkollektoren reinigt. Es soll zurückkehrende Flüchtlinge und Binnenvertriebene mit Trinkwasser versorgen. In Syrien unterstützt ADRA Dänemark unter anderem den Wiederaufbau lebenswichtiger Infrastrukturen und Dienstleistungen wie Wasser- und Abwassersysteme.
  • ADRA Tschechien hilft nach Verwüstungen durch Tornado

    Prag/Tschechien | 06.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten von 219 km/h hat am 24. Juni mehrere Dörfer ganz im Süden der Tschechischen Republik heimgesucht. Die lokalen Behörden in Südmähren berichten, dass bisher sechs Menschen ums Leben gekommen sind, mehr als 250 Menschen verletzt wurden und hunderte weitere Bewohner ohne Zuhause sind. Der Tornado habe Bäume entwurzelt, Autos und Busse umgekippt. Der heftige Wind und Hagelkörner in der Grösse von Tennisbällen hätten Stromleitungen, ein Altersheim sowie den örtlichen Zoo zerstört. ADRA Tschechien hat sich mit den örtlichen Behörden besprochen und eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Betroffenen zu helfen. Die adventistische Organisation leistet nach eigenen Angaben Soforthilfe und hilft auch beim Wiederaufbau.
  • Das Hilfswerk ADRA Schweiz publiziert den Jahresbericht 2020

    Aarau/Schweiz | 05.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut Jahresbericht 2020, der unter dem Thema «Dankbarkeit» steht, weltweit für 22 Projekte ausserhalb und drei Projekte in der Schweiz gesamthaft 6,05 Millionen Franken (5,94 Millionen Euro) investiert, was 90 Prozent der Gelder entspricht. Acht Prozent sind demnach für administrative Kosten aufgewendet worden.
  • ADRA Schweiz hilft mit Freiwilligen nach Unwetter in Cressier/NE

    Aarau/Schweiz | 02.07.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei dem schweren Unwetter am 20. Juni in Cressier/NE traten zwei Bäche über die Ufer und überschwemmten das Dorf. Schlamm und Dreck sei teilweise meterhoch in den Kellern der Häuser gelegen, aber auch die Strassen seien überflutet gewesen, berichtet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, die 26 Freiwillige zum Räumen organisierte. Die Armee begann ebenfalls am Wochenende nach dem Unwetter mit einem Hilfseinsatz, bei dem rund 500 Armeeangehörige bei den Aufräumarbeiten in Teams rund um die Uhr mitgeholfen haben, schreibt watson.
  • Brasilien: Kostenlose zahnärztliche und medizinische Versorgung durch mobile ADRA-Klinik

    Brasilia/Brasilien | 25.06.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Menschen mit einem geringen Einkommen können in Brasilen die Kosten qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen nicht bezahlen. Deshalb hat die «Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien» gemeinsam mit dem «Instituto Água Viva» ein mobiles medizinisches Zentrum mit zahnärztlicher, klinischer, psychologischer und psychiatrischer Betreuung eingerichtet. Diese Dienste sind
  • ADRA Deutschland erhält neues Spendenzertifikat

    Weiterstadt/Deutschland | 11.06.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. erhält erneut für weitere drei Jahre das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats.
  • Betrieb des ADRA-Busses für Obdachlose in Belgrad ist gesichert

    Bern/Schweiz | 10.06.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die US-Entwicklungshilfe (United States Agency for International Development USAID) hat kürzlich der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Slowakei, die das Projekt in Partnerschaft mit ADRA Serbien in Belgrad verwirklicht, einen Projektbeitrag in Höhe von 107.000 Franken (98.000 Euro) für die Weiterführung des Hygiene- und Sozialprojekts für Obdachlose in der Hauptstadt Belgrad gesprochen.
  • ADRA liefert Sauerstofferzeugungsanlage von Italien nach Indien

    Wien/Österreich | 08.06.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich berichtete, dass eine in Italien produzierte Sauerstofferzeugungsanlage im adventistischen Krankenhaus METAS in Surat, Gjarat/Indien eingetroffen ist und aufgebaut wird.
  • COVID-19: ADRA Indien unterstützt Krankenhäuser mit Sauerstoff

    | 17.05.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gurugram, Haryana/Indien | 17. Mai 2021 | APD | Die erste Maiwoche hat keine Erleichterung für Indien gebracht, wo steigende Zahl von COVID-19 Fällen weiterhin das Gesundheitssystem des Landes ausser Kraft setzen, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Indien in einem Situationsbericht. Seit Beginn des neuen Monats erkranken jeden Tag fast 400.000 Menschen an dem Virus. Experten befürchten, dass die verheerende Zahl der Fälle ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat. Am 16. Mai meldete das indische Gesundheitsministerium total 270.284 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, allein am 15. Mai starben demnach 4.077 Personen.
  • 24. April: Tag der erneuerbaren Energien – ADRA fördert Solarprojekte

    Weiterstadt/Deutschland | 23.04.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland erinnert an den vor 25 Jahren eingeführten „Tag der erneuerbaren Energien“. Eingeführt wurde der Tag 1996 anlässlich der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986. Er soll auf die Gefahren der Atomenergienutzung hinweisen und erneuerbare Energien in den Fokus rücken. Dieses Anliegen wird jeweils am letzten Samstag im April ins Bewusstsein der Menschen gerückt.
  • ADRA rettet im Jemen Leben dank erfolgreichem Spendenaufruf

    Weiterstadt/Deutschland | 15.04.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einer Pressemeldung bedankt sich ADRA Deutschland e. V., Adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfe für die „grossartige Unterstützung“, um die Hilfe im Jemen weiterführen zu können.
  • „10.000-Zehen-Kampagne“ gegen Diabetes in Kiribati gestartet

    Wahroonga, NSW/Australien | 12.04.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wahroonga, NSW/Australien │ 12.04.2021 │ APD │ Mit der Kampagne „10.000-Zehen“ versucht das von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Inselrepublik Kiribati geführte Tarawa-Gesundheitszentrum (Tarawa Wellness-Hub), Leben und Gliedmassen der vielen an Diabetes Erkrankten zu retten. Kiribati liegt im zentralen Pazifik. Die Länder des Südpazifiks haben die höchste Diabetesrate in der Welt - so hoch, dass die Vereinten Nationen berichten, dass Diabetes und andere nicht übertragbare Krankheiten eine der grössten Bedrohungen für die Entwicklung der Region seien.
  • Myanmar: ADRA-Bildungsprojekt wegen Ausnahmezustand gestoppt

    Weiterstadt/Deutschland | 11.04.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die politische Krise in Myanmar hält die Welt weiter in Atem. Auch sieben Wochen nach dem Militärputsch entwickle sich die Situation vor Ort rasant, so die adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfeorganisation ADRA. Immer mehr Menschen seien auf der Flucht, Versorgungsketten würden zusammenbrechen und die Lebensmittelpreise stiegen. Unter diesen Umständen leide die arme Bevölkerung am stärksten.
  • Bangladesch: HEKS und ADRA rufen zu Spenden nach Brand im Flüchtlingslager auf

    Bonn & Weiterstadt/Deutschland und Zürich/Schweiz | 26.03.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach der verheerenden Brandkatastrophe im weltweit grössten Flüchtlingslager Balukhali in Cox's Bazar in Bangladesch berichten Hilfsorganisationen von katastrophalen Zuständen und grosser Verzweiflung bei den Betroffenen. Das Feuer, das vermutlich durch eine massive Gasexplosion ausgelöst wurde, breitete sich rasend schnell über mindestens drei weitere Lager aus. Jetzt rufen die Hilfsorganisationen zu Spenden auf, um ihre Katastrophennothilfe aufzustocken.
  • Weltwassertag am 22. März – Motto: „Wert des Wassers“

    Weiterstadt/Deutschland | 21.03.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 22. März ist Weltwassertag, zu dem die Vereinten Nationen (UN) seit 1993 alljährlich aufrufen und an die Besonderheiten der essenziellsten Ressource allen Lebens erinnern. In diesem Jahr steht der Aktionstag unter dem Motto „Wert des Wassers“.
  • Indonesien: Nothilfekits von ADRA helfen Tausenden nach Erdbeben

    Jakarta/Indonesien | 28.01.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 14. bis 16. Januar erschütterten drei Erdbeben der Stärke 5,9, 6,2 und 5,0 auf der Richterskala die Region Westsulawesi in Indonesien. Laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Indonesien seien 84 Tote, hunderte Verletzte und 1.100 zerstörte Häuser, gemeldet worden. Die drei Erdbeben hätten Erdrutsche verursacht, Strassen unterbrochen und Brücken zerstört. ADRA arbeite mit anderen Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die Hilfsmassnahmen zu koordinieren, sagte Clinton Rappell, Direktor von ADRA Indonesien.
  • ADRA ruft zu Spenden für Erdbebenopfer in Kroatien auf

    Weiterstadt/Deutschland | 08.01.2021 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach den zwei Erdbeben in Kroatien Ende Dezember 2020 ruft die adventistische Entwicklungs- Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zu Spenden für die Erdbebenopfer auf. Die Unterstützung soll helfen, den Menschen in den betroffenen Gebieten finanzielle Hilfe zukommen zu lassen und ihre Häuser zu reparieren oder wiederaufzubauen.
  • Erdbeben: ADRA Kroatien sammelt Geld, Lebensmittel und Decken

    Zagreb/Kroatien | 31.12.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 29. Dezember ist der zentrale Teil Kroatiens von einem Erdbeben mit einem Wert von 6,4 auf der Richterskala erschüttert worden. Das Epizentrum lag in Petrinja, rund 30 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Zagreb. Laut Medienberichten sind die Kleinstädte Sisak und Petrinja schwer verwüstet worden, sodass viele Menschen die Nacht im Freien oder in Notunterkünften verbringen mussten. Am 30. Dezember folgten drei Nachbeben. Mindestens sieben Personen sind umgekommen und 26 wurden verletzt.
  • ADRA Rumänien führt Notaufnahmestelle für Opfer häuslicher Gewalt

    Bukarest/Rumänien | 29.12.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien konnte ihre Betriebslizenz für den sozialen Dienst in der Hauptstadt Bukarest «Notaufnahmestelle für Opfer häuslicher Gewalt» um weitere fünf Jahre erneuern. Die Notaufnahmestelle, die 2009 gegründet wurde, ermöglicht es Frauen, missbräuchlichen Beziehungen zu entkommen, indem sie eine Unterkunft, Essen, medizinische Notfallversorgung, psychologische Beratung, Sozialberatung und die Vermittlung eines Anwalts bietet. Seit 2009 konnte die Notaufnahmestelle rund 2'300 Opfern häuslicher Gewalt helfen sowie 950 eine Unterkunft anbieten.
  • Deutschland: „Aktion Kinder helfen Kindern“ auch im Jahr der Pandemie

    Weiterstadt/Deutschland | 21.12.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die „Aktion Kinder helfen Kindern“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland fand auch in diesem Jahr trotz globaler Pandemie statt. Allerdings mussten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer flexibel auf die Corona-Kontakteinschränkungen reagieren, um bedürftigen und benachteiligten Kindern in Osteuropa ein Weihnachtspäckchen zukommen zu lassen.
  • ADRA-Schweiz schickt 3302 Päckli für Kinder nach Moldawien

    Aarau/Schweiz | 04.12.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende November wurde in Marin-Epagnier/NE und Winterthur ein Eisenbahnwaggon mit 3.302 Weihnachtspaketen durch Freiwillige der Adventistischen Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz für benachteiligte Kinder nach Moldawien beladen. An der Weihnachtspaketaktion „Pack es Päckli“ beteiligten sich Kinder und Eltern, ADRA-Ortsgruppen, Kirchgemeinden ganzen Land sowie ein Kiwanis Club. Zusätzlich wurden 101 Kartons und Säcke mit Kleidung oder Spielsachen verladen, die ebenfalls an Familien abgegeben werden.
  • Äthiopien: Gewaltausbruch verhindert humanitäre Hilfe von ADRA

    Weiterstadt/Deutschland | 26.11.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe Deutschland e.V. (ADRA) ist gleichermassen wie die Vereinten Nationen (UNO) besorgt über die anhaltenden Spannungen in der äthiopischen Region Tigray und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Gemeinsam arbeiten sie mit den Behörden zusammen, um den Schutz der Zivilbevölkerung und der humanitären Helfer, den fortgesetzten Zugang zu hilfsbedürftigen Menschen und die Verfügbarkeit von Mitteln zur Deckung des wachsenden Bedarfs zu gewährleisten. „Wir hoffen, dass die Menschen dort zum Frieden zurückkehren“, so Matthias Münz, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei ADRA Deutschland.
  • Bangladesch: Bootsklinik hilft Unterversorgten in Küstengebieten

    Dhaka/Bangladesch | 17.11.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 20. Oktober weihte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) in Bangladesch eine Bootsklinik ein, um unterversorgten Dorfbewohnern, die entlang der Küstengebiete des Unterdistrikts Dakop leben, medizinische Versorgung zu bieten. Die Bootsklinik soll während der Projektlaufzeit mehr als 48.800 Menschen im Küstengürtel erreichen und Menschen versorgen, die häufig ohne Medikamente und Gesundheitsdienste auskommen müssen.
  • Entführte ADRA-Mitarbeiter im Kongo freigelassen

    Weiterstadt/Deutschland | 09.11.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 3. November wurden zwei Mitarbeiter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA (Adventist Development and Relief Agency) sowie eine weitere Person von Entführern in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) freigelassen. Die drei waren ursprünglich auf dem Rückweg aus dem Flüchtlingslager Mulongwe im Osten der Provinz Süd-Kivu in der DR Kongo, als sie entführt und festgehalten wurden. Die vierte Person war ihr Fahrer und wurde kurz nach der Entführung wieder freigelassen.
  • Novo Nordisk Stiftung unterstützt Hungerhilfe von ADRA in Jemen

    Nærum/Dänemark | 25.09.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Novo Nordisk Stiftung in Dänemark hat der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Dänemark 142.000 Franken / 132.000 Euro zur Bekämpfung des Hungers der am stärksten gefährdeten Personen in Jemen zur Verfügung gestellt. Dazu gehören Familien mit Kindern unter fünf Jahren, Schwangere und stillende Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie alleinerziehende Frauen. Die Partnerorganisation ADRA Jemen überweist während den nächsten sechs Monaten regelmässig Geld auf die Bankkonten der ausgewählten Familien, damit diese das Nötigste selbst bei den lokalen Geschäften kaufen können. Vom Projekt, das den monatlichen Nahrungsbedarf der Familien decken soll und auch Informationen zur Prävention von Corona-Infektionen enthält, profitieren 950 Personen.
  • Mit Schraubenzieher und Herz – Freiwilligenwoche von ADRA Schweiz

    Aarau/Schweiz | 08.09.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zwei Wochen haben im August insgesamt 28 Freiwillige aus der ganzen Schweiz das Wohnhaus einer Bauernfamilie mit vier Kindern, im Weisstannental, Gemeinde Mels/SG, renoviert. Da ADRA Schweiz diese Direkthilfe bereits seit über 25 Jahren in der Schweiz durchführt, sind manche Helferinnen und Helfer seit vielen Jahren mit dabei, darunter etliche Handwerker, aber auch Personen mit anderer beruflicher Ausrichtung.
  • ADRA Deutschland organisiert Nachhaltigkeitskonferenz am 29. und 30. August

    Weiterstadt/Deutschland | 24.08.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am letzten Wochenende im August findet – trotz Corona – die Nachhaltigkeitskonferenz der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Darmstadt statt. Ablauf und Organisation wurden an die Pandemie angepasst, um jeder und jedem Interessierten eine gefahrlose Teilnahme zu ermöglichen.
  • ADRA fliegt Nothilfe für Familien aus der Slowakei nach Beirut

    Silver Spring, Maryland/USA | 24.08.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA (Adventist Development and Relief Agency) hat mit einem speziellen humanitären Transportflug aus der Slowakei Tonnen von Nahrungsmitteln als Teil ihrer erweiterten Nothilfe für Kinder und Familien nach Beirut gebracht. Diese jüngste Hilfe ermöglicht ADRA die Ausweitung ihrer Hilfsaktionen, die sich bisher auf die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Wasser und lebensnotwendigen Gütern für die Opfer und Ersthelfer seit dem Tag der Explosion konzentriert hat.
  • ADRA bittet um Spenden für Menschen in Beirut

    Beirut/Libanon | 14.08.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit einem besonderen Spendenaufruf für die betroffenen Menschen in Beirut wendet sich die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland an die Bevölkerung. ADRA Schweiz klärt noch ab, welche Hilfe sinnvoll und nötig ist. Helferteams von ADRA Libanon sind bei der Trinkwasser- und Lebensmittelversorgung und bei Aufräumarbeiten beteiligt.
  • ADRA bietet kostenlosen Personentransport in der Ostukraine an

    Kiew/Ukraine | 14.08.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut Angaben von ADRA Ukraine wurde der kostenlose Personentransport mit Bussen in und von abgelegenen Dörfern im ukrainischen Kernland, an der Frontlinie zu den besetzten Gebieten im Osten der Ukraine, nach dem leichten Abklingen der Corona-Pandemie wieder aufgenommen.
  • Beirut: ADRA Libanon unterstützt Nothelfer und Überlebende

    Beirut/Libanon | 07.08.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Einsatzteams der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA im Libanon versorgen Bergungsarbeiter sowie Überlebende der massiven Explosion im Hafen von Beirut mit lebensnotwendigen Hilfsgütern. Die gewaltige Explosion, welche die libanesische Hauptstadt am 4. August erschütterte, forderte bisher 149 Todesopfer, verwundete mehr als 5.000 Menschen und zerstörte die Unterkunft von 200.000 bis 250.000 Menschen.
  • Das Hilfswerk ADRA Schweiz zieht von Zürich nach Aarau um

    Zürich/Schweiz | 29.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz wollte per Ende Juni die Geschäftsstelle von Zürich Oerlikon nach Aarau verlegen. Der geplante Umzug verzögerte sich um einen Monat, weil die Bewilligung zur Umnutzung der zwei Wohnungen in Büros an der Tellistrasse in Aarau noch ausstehend war. In Aarau bezieht das Hilfswerk ADRA nun per Ende Juli die Räumlichkeiten im Ober- und Dachgeschoss des Gebäudes der adventistischen Kirchgemeinde an der Tellistrasse.
  • COVID-19: ADRA Rumänien bietet seit 18 Wochen Überlebenshilfe

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien hilft nach eigenen Angaben seit 18 Wochen, im Zusammenhang mit den stark wachsenden COVID-19-Infektionszahlen im Land, Benachteiligten mit Lebensmitteln, Beratung und Begleitung.
  • Wechsel im Aufsichtsrat des Hilfswerks ADRA Deutschland e.V.

    Weiterstadt/Deutschland | 14.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Aufsichtsrat der Adventistischen Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA Deutschland e.V. neu aufgestellt. Die langjährigen Mitglieder Joao Martins und Mario Brito wurden verabschiedet. Neu in den Aufsichtsrat wurden Vanessa Schulz und Johannes Naether berufen.
  • ADRA Kolumbien verteilt Lebensmittel an indigene Familien

    Medellin/Kolumbien | 10.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dank einer Initiative der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten und der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) in Kolumbien erhielten in den Monaten April und Mai Dutzende von indigenen Wayúu-Familien in La Guarija, im nördlichen Teil Kolumbiens, Lebensmittel. Die Initiative war Teil eines Projekts zur Versorgung von etwa 100 bedürftigen indigenen Familien, die von der Pandemiekrise in der Region betroffen sind, berichtet die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung in Mittelamerika.
  • Brasilien: «Love on the Go» - ADRA-Trailer mit Küche und Waschsalon

    Brasilia/Brasilien | 08.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der ADRA-Sattelanhänger hat während den vergangenen vier Jahren im Einsatz für Bedürftige und bei Katastrophen rund 20.000 Menschen in Brasilien gedient. Dabei seien 107.000 Mahlzeiten in der eingebauten Küche zubereitet und ausgegeben worden sowie 111.000 Kilo Kleider durch die vier Industriewaschmaschinen gewaschen worden, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien. Dabei sei der Sattelanhänger in mehr als 40 Städten eingesetzt worden.
  • Dominikanische Republik: ADRA verteilt Corona-Schutzausrüstung

    Silver Spring, Maryland/USA | 07.07.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Beschäftigte im Gesundheitswesen der Dominikanischen Republik, die im Einsatz gegen COVID-19 stehen, haben tausende Sets von persönlicher Schutzausrüstung, Masken und lebensnotwendigen Hilfsgütern bei der Behandlung schwerkranker Patienten im «Vista del Jardín Medical Center», einem Krankenhaus in der Hauptstadt Santo Domingo erhalten. Die «Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA» habe gemeinsam mit dem adventistischen Gesundheitsnetzwerk «AdventHealth» in den USA die medizinische Ausrüstung gespendet und an das Krankenhaus des Karibikstaates verschickt, schreibt das Hilfswerk.
  • Das Hilfswerk ADRA Schweiz publiziert den Jahresbericht 2019

    Zürich/Schweiz | 30.06.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut Jahresbericht 2019 weltweit für 28 Projekte ausserhalb und drei Projekte in der Schweiz gesamthaft 5,5 Millionen Franken (5,15 Millionen Euro) investiert, was 89 Prozent der Gelder entspreche. Rund neun Prozent seien für administrative Kosten verwendet worden. Der grösste Anteil der Gelder, rund 4,3 Millionen Franken (4,02 Millionen Euro) stamme von öffentlichen Mitteln und Stiftungen wie «Glückkette» und UNHCR. Rund eine Million Franken (0,94 Millionen Euro) sei an privaten Spenden eingenommen worden.
  • Pandemie: Hilfswerk ADRA unterstützt in Europa 42.000 Menschen

    Brüssel/Belgien | 24.06.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Rund 42.000 Personen habe das Netzwerk der 31 europäischen Landesbüros der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA von Beginn der Corona-Krise im März unterstützt und das werde bis zum Ende des Sommers fortdauern, schreibt das Hilfswerk laut Adventist Review AR, nordamerikanische Kirchenzeitschrift.
  • ADRA Argentinien unterstützt Corona-Opfer mit mobiler Wäscherei

    Buenos Aires/Argentinien | 18.06.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Argentinien hat in der Provinz Buenos Aires, in und um die Hauptstadt von Argentinien, mobile Wäschereien zur Unterstützung von COVID-19-Opfern bereitgestellt. In den letzten Tagen sei ein abrupter Anstieg der Infektionen verzeichnet worden, berichtet die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung in Südamerika.
  • Kolumbien: Adventisten spenden ein Tagesgehalt für Bedürftige

    Medellin/Kolumbien | 03.06.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Hunderte Mitarbeitende der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Kolumbien spendeten ein bis drei Tagesgehälter für Familien, die auf Grund der Pandemiekrise damit kämpfen, die Grundbedürfnisse ihrer Angehörigen zu decken. Das adventistische Hilfswerk ADRA Kolumbien hatte dazu aufgerufen.
  • Nach Zyklon kooperiert ADRA bei Nothilfe und Wiederaufbau

    Weiterstadt/Deutschland | 27.05.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Nacht vom 20. auf den 21. Mai entwickelte sich im Golf von Bengalen ein schwerer Sturm zu einem gefährlichen Zyklon. Mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 160 Kilometer pro Stunde fegte der tropische Wirbelsturm „Amphan“ über die indische Provinz Westbengalen und später über Bangladesch hinweg. Der starke Wind löste Überschwemmungen aus, die zusätzlich grosse Schäden anrichteten. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Bangladesh arbeitet eng mit den lokalen Regierungen an den Wiederaufbauplänen.
  • COVID-19: ADRA Schweiz hilft 1.000 Familien in Kambodscha

    Zürich/Schweiz | 08.05.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk der Adventisten, ADRA Schweiz (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) unterstützt rund 1.000 Familien in Kambodscha, die unter den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise leiden.
  • Wechsel im Vorstand von ADRA Deutschland e.V.

    Weiterstadt/Deutschland | 07.05.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats von ADRA Deutschland e.V. wurde Robert Schmidt zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. Er folgt auf Johannes Naether, der seit 2013 dieses Amt bekleidete. Christian Molke wurde als geschäftsführender Vorsitzender bestätigt.
  • Pandemie: ADRA hilft mit globalem Einsatz Millionen Menschen

    Brüssel/Belgien | 05.05.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA versorgt mehr als 2,4 Millionen Haushalte auf der ganzen Welt in denen das Leben durch die Coronavirus-Pandemie beeinträchtigt wurde. Das Hilfswerk hat in 37 Ländern COVID-19-Projekte zur Unterstützung von Beschäftigten an vorderster Front lanciert, für einkommensschwache Familien, ältere Menschen sowie für jene, die infolge der Krise entlassen wurden, schreibt ADRA Europa, das Koordinationsbüro der europäischen Landesbüros.
  • ADRA engagiert sich weltweit zur Eindämmung der Coronakrise

    Silver Spring, Maryland/USA | 21.04.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA, das Hilfswerk der Adventisten, (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) berichtet über Hilfsmassnahmen für COVID-19 Betroffene in verschiedenen Ländern.
  • ADRA Kambodscha verteilt Schutzausrüstung an Kommunen

    Phnom Penh/Kambodscha | 17.04.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als Reaktion auf die rasche Ausbreitung der COVID-19-Pandemie, die das Gesundheitssystem von Kambodscha erheblich in Mitleidenschaft gezogen hat, stellte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kambodscha persönliche Schutzausrüstung für knapp 2.000 Mitarbeitende im Gesundheitswesen zur Verfügung sowie Informationsmaterial, von dem in Gesundheitszentren rund eine Million Personen profitieren sollen.
  • Zyklon hinterlässt tausende Obdachlose auf pazifischen Inseln

    Wahroonga, NSW/Australien | 09.04.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf den Salomon-Inseln, auf Vanuatu und Fidschi und am 9. April auch auf Tonga, hat der tropische Zyklon Harold in den vergangenen Tagen mit stürmischen Winden und starken Regenfällen eine Spur der Verwüstung durch die pazifischen Atolle sowie tausende Obdachlose hinterlassen.
  • ADRA Deutschland versorgt Obdachlose in Nürnberg über Spendenzaun

    Weiterstadt/Deutschland | 09.04.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA Deutschland e.V. hat am 4. April den ADRA-Tag zum ersten Mal online durchgeführt. Aufgrund der Corona-Krise war der übliche Begegnungstag vor Ort kurzerhand ins Internet verlegt worden. Michael Weller, operativer Leiter der ADRA gGmbH, berichtete, dass ADRA in Nürnberg den Spendenzaun unterstütze, an dem Lebensmittel in Säcken und Kleider für Obdachlose aufgehängt würden. Das ADRA Team in Stendal habe mit der Herstellung von Atemschutzmasken begonnen, so Weller.
  • ADRA: Kinder im Jemen nicht vergessen

    Weiterstadt/Deutschland | 30.03.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 26. März jährte sich der Ausbruch der Gewalt im Jemen zum fünften Mal. Das Land leidet unter Luft- und Bodenkämpfen, der Blockade von Hilfsgütern und fehlender medizinischer Versorgung. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. ist im Jemen aktiv und kümmere sich besonders um schwangere Frauen, Babys und Kleinkinder, so eine Meldung der Hilfsorganisation.
  • ADRA Deutschland hält Betrieb weitgehend aufrecht

    Weiterstadt/Deutschland | 18.03.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie treffen auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland. Dennoch werde der Betrieb weitgehend aufrechterhalten, schreibt das Hilfswerk.
  • Philippinen: ADRA bereitet Hilfe für Opfer des Vulkanausbruchs vor

    Silang, Cavite/Philippinen | 14.01.2020 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vulkan Taal auf der philippinischen Insel Luzon, rund 60 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, ist einer der aktivsten Vulkane auf den Philippinen. Er ist am 11. Januar ausgebrochen und hat dabei Asche und Lava ausgespuckt sowie eine kilometerhohe Rauchsäule aufsteigen lassen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Philippinen arbeitet mit regionalen adventistischen Kirchenleitungen der betroffenen Provinzen zusammen, um die Situation nach dem Ausbruch des Vulkans Taal, im Norden der Philippinen, zu beurteilen und den Evakuierten, in Absprache mit den Behörden, helfen zu können.
  • ADRA Deutschland sammelt über 35.500 Pakete für bedürftige Kinder

    Weiterstadt/Deutschland | 17.12.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit zwanzig Jahren sammelt die Aktion «Kinder helfen Kindern!“ von ADRA Deutschland e.V. Pakete für benachteiligte und bedürftige Kinder in Osteuropa. In diesem Jahr ist die Rekordsumme von 35.513 Paketen zusammengekommen. Am 16. Dezember ist der letzte Lastwagen beladen und mit Spielsachen, Kleidung, Süssigkeiten und Schulbedarf auf die Reise geschickt worden.
  • ADRA Direktor wird Vorsitzender des Aufsichtsorgans von „Aktion Deutschland hilft“

    Weiterstadt/Deutschland | 17.12.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit Christian Molke, Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V., wurde auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Katastrophenbündnisses „Aktion Deutschland hilft“ ein neuer Vorsitzender des besonderen Aufsichtsorgans gewählt. Damit startet das Bündnis mit einem Generationswechsel ins neue Jahr.
  • ADRA Albanien leistet Nothilfe nach dem Erdbeben

    Zürich/Schweiz | 27.11.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 26. November wurde die Region um Tirana, im Nordwesten Albaniens, morgens um 4 Uhr durch ein Erdbeben der Stärke 6.4 erschüttert. Laut ADRA Albanien starben 25 Personen und einige hundert wurden verletzt. Die Landesregierung hat den Notstand ausgerufen. Krankenhäuser behandeln Verletzte kostenlos und Schulen stellen ihre Turnhallen als Notunterkünfte zur Verfügung. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Albanien hat erste Nothilfemassnahmen eingeleitet. Da Hilfsorganisationen noch keinen Zugang zu den derzeit vom Militär abgeriegelten Gebieten haben, ist die direkte Hilfe nur sehr eingeschränkt möglich. So hat ADRA vor Ort bisher 70 Personen mit Matratzen, Decken sowie Nahrungsmitteln versorgen können.
  • „Darüber spricht man doch nicht“ – Welttoilettentag 2019

    Weiterstadt/Deutschland | 18.11.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine Tabuisierung des stillen Örtchens sei falsch, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, zum Welttoilettentag vom 19. November. Die Tabuisierung könne Menschenleben kosten. Ein Drittel der Weltbevölkerung, rund 2,5 Milliarden Menschen, habe keinen Zugang zu Sanitäreinrichtungen, was zur Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Cholera oder sonstigen Durchfallerkrankungen beitrage, schreibt ADRA.
  • Australien: ADRA unterstützt Betroffene der verheerenden Brände

    Wahroonga, NSW/Australien | 12.11.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut einer Mitteilung von Adventist Record AR, australische Kirchenzeitschrift, gab es am 11. November 72 Brände, von denen 36 unkontrolliert brennen, allein in New South Wales NSW, Bundesstaat im Südosten Australiens, mit Sydney als Hauptstadt. Dort wurden drei Menschen als tot gemeldet, fünf vermisst, 40 verletzt, 150 Häuser zerstört und hunderttausende Hektar Buschland seien verloren. Kirchgemeinden der Siebenten-Tags-Adventisten stünden den örtlichen Behörden als Evakuierungszentren zur Verfügung und beherbergten bzw. versorgten gemeinsam mit lokalen Ortsgruppen des Hilfswerks ADRA Menschen, die durch die Brände vertrieben worden seien mit Wasser, Nahrungsmitteln, Kleidung und Haushaltsartikeln.
  • Die Zahl der Hungernden steigt wieder

    Weiterstadt/Deutschland | 17.10.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Rund 820 Millionen Menschen hatten 2018 nicht genug zu essen. Das sind laut der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mehr Menschen als im Vorjahr. 2017 gab es 811 Millionen Hungernde. Die Zahl liege damit beim Niveau von 2010. Nach einer Verbesserung steige die Zahl der Hungernden wieder an.
  • Leiter des Hilfswerks ADRA International ist zurückgetreten

    Silver Spring, Maryland/USA | 04.10.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Jonathan Duffy, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe International (Adventist Development and Relief Agency ADRA), hat sein Amt mit sofortiger Wirkung aus persönlichen Gründen niedergelegt, wie das Hilfswerk am 3. Oktober mitteilte.
  • ADRA Schweiz Jahresbericht 2018 – 4,9 Mio. Franken Gesamtertrag

    Zürich/Schweiz | 02.10.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut Jahresbericht 2018 weltweit für 33 Projekte ausserhalb und fünf Projekte in der Schweiz gesamthaft Aufwendungen im Rahmen von 5,07 Millionen Franken (4,66 Millionen Euro) geleistet.
  • Kinder helfen Kindern! – ADRA Weihnachtsaktion 2019 gestartet

    Zürich/Schweiz | 30.09.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat die Weihnachtspaket-Aktion 2019 «Kinder helfen Kindern» gestartet. Zielland ist sei 2011 Moldawien. Es wurden in den vergangenen Jahren jeweils rund 3.000 Pakete an Kinder aus unterprivilegierten Familien oder in Heimen bzw. an Strassenkinder abgegeben. Pakete können bis am 17. November bei einer der ADRA-Ortsgruppen in der Schweiz abgegeben werden.
  • „Aktion Kinder helfen Kindern!“ deutschlandweit am Weltkindertag eröffnet

    Darmstadt/Deutschland | 25.09.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anlässlich des Weltkindertages wurde am 22. September die deutschlandweite „Aktion Kinder helfen Kindern!“ auf dem Luisenplatz in Darmstadt gestartet. Gleichzeitig feiert die Paketaktion ihr 20-jähriges Engagement für Kinder und Jugendliche in Osteuropa.
  • ADRA: Keine Beteiligung an politischer Demo in Rohingya-Lager

    Silver Spring, Maryland/USA | 12.09.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International publizierte am 9. September eine Stellungnahme und verneinte darin die direkte und indirekte Beteiligung an einer politischen Kundgebung im Kutupalong's Modhurchhara Flüchtlingslager in Ukhiya, am 25. August bei Cox’s Bazar, Bangaldesch. Dabei protestierten die Flüchtlinge gegen ihre Rückführung aus den Camps in Bangladesch nach Burma. Die Anschuldigungen gegen ADRA stehen in einem Bericht eines dreiköpfigen Untersuchungsauschusses der Regierung, auf den sich die Dhaka Tribune, englischsprachige Zeitung in der Hauptstadt Dhaka, bei der Publikation bezog. Das Hilfswerk habe seine Tätigkeit in Bangladesch eingestellt und habe die Klärung der Situation im Kontakt mit Regierungsvertretern gesucht, heisst es in der Stellungnahme von ADRA dazu.
  • «Unendlich wertvoll» - ADRA Freiwilligenwochen 2019 in Gempenach

    Gempenach/Schweiz | 23.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, hat im Frühjahr in Gempenach/FR in einer Freiwilligenwoche ein altes «Stöckli» rückgebaut. Vom 12. bis 23. August haben weitere Freiwillige während zwei Wochen beim Dachdecken, Isolieren und Innenausbau des neu erstellten «Stöcklis» mitgearbeitet. Sie haben damit beigetragen, dass der geistig behinderte Sohn der alleinerziehenden Eigentümerin selbständiger leben kann.
  • Papua-Neuguinea: Schutzhaus gegen häusliche Gewalt eröffnet

    Wahroonga/Australien | 14.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Silva Memorial Seventh-day Adventist Church, eine Ortsgemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten in der Hauptstadt Port Moresby, Papua-Neuguinea (PNG), eröffnete kürzlich auf ihrem Grundstück eine Zufluchtsstätte für Betroffene häuslicher Gewalt. Das sogenannte „House of Care“ (Haus der Fürsorge) wird eine vorübergehende Unterkunft für von häuslicher oder sexueller Gewalt Betroffene bieten. Gleichzeitig soll es nach Angaben der australischen Kirchenzeitschrift „Adventist Record“ eine erste Anlaufstelle sein und durch Aufklärung und Beratung Schutzsuchende unterstützen.
  • ADRA Kanada unterstützt durch Waldbrände Vertriebene

    Ontario/Kanada | 13.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kanada und freiwillige Helfer der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Ontario/Kanada unterstützten Anfang Juni die indigene (einheimische) Bevölkerung in Nordontario. Aufgrund der Waldbrände mussten die dortigen Bewohner ihre Häuser verlassen und wurden in Notunterkünfte gebracht, berichtete ADRA-Kanada und die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review am 2. August.
  • ADRA bei Seenotrettung vor libyscher Küste mit im Boot

    Weiterstadt/Deutschland | 09.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das neue Schiff Ocean Viking der europäischen Seenotrettungsorganisation SOS MEDITERRANEE ist im Einsatzgebiet in internationalen Gewässern vor der libyschen Küste. Damit hat sie unter schwierigen Umständen die Rettung von Schiffsbrüchigen im zentralen Mittelmeer vor Ort wieder aufgenommen. Die Organisation erhält dabei kräftigen Rückenwind aus der Zivilgesellschaft. Mit mehreren Mitgliedern des Nothilfebündnisses „Aktion Deutschland Hilft“ fördert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. laut einer Pressemeldung auch in diesem Jahr wieder den Einsatz von SOS MEDITERRANEE.
  • Mitten im Ebola-Gebiet gibt ADRA unterernährten Kinder zu essen

    Silver Spring, Maryland/USA | 06.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im August 2018 ist laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA zum zehnten Mal das Ebolavirus in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) ausgebrochen. Es sei der längste und zweitgrösste Ausbruch. ADRA arbeitet seit 1984 im Land und unterstützt die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen, wie Kinder und Frauen. Das Hilfswerk stellt sauberes Wasser sowie sanitäre Einrichtungen zur Verfügung, weist die Bevölkerung in bewährte Hygieneverfahren ein und führt mit Hilfe von UNICEF (Kinderhilfswerk der UNO) ein Kinderernährungsprogramm durch.
  • Südasien: ADRA unterstützt vom Monsun Betroffene

    Silver Spring, Maryland/USA | 05.08.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist in Südasien unterwegs, um Tausenden von Menschen zu helfen, die von extremen Regenfällen in der diesjährigen Monsunzeit betroffen sind. ADRA arbeitet nach eigenen Angaben eng mit lokalen Behörden und Partnern in Indien, Nepal und Bangladesch zusammen, um die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung zu ermitteln.
  • ADRA Deutschland unterstützt Seenotrettung im Mittelmeer

    Weiterstadt/Deutschland | 24.07.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Seenotrettungsorganisation SOS MEDITERRANEE ist mit der „Ocean Viking“ auf dem Weg zurück ins Einsatzgebiet im Mittelmeer. Die Mannschaft arbeitet an Bord mit einem Team von Ärzte ohne Grenzen zusammen. Der aktuelle Einsatz wird von den Hilfsorganisationen Islamic Relief, ADRA Deutschland (Adventist Development and Relief Agency), der Kinderhilfswerk-Stiftung Global Care und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) gefördert. Die vier zivilgesellschaftlichen Organisationen unterstützen wie schon 2018 den Einsatz im Mittelmeer und sammeln Spenden, um die Seenotrettung durch SOS MEDITERRANEE weiterhin zu gewährleisten.
  • ADRA Kolumbien hilft venezolanischen Migranten

    Lüneburg/Deutschland | 14.07.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit September 2018 unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Kolumbien tausende Venezolaner, welche die Grenze nach Ostkolumbien überquert haben, um der wirtschaftlichen und politischen Instabilität in ihrer Heimat zu entkommen. Die bereitgestellte Hilfe entspreche ADRA Kolumbien zufolge einem Wert von über 2,5 Millionen US-Dollar und stelle das grösste Projekt dar, das die adventistische Hilfsorganisation im Land je durchgeführt habe.
  • Uganda: ADRA schult und baut 3.200 energiesparende Lehmöfen

    Lüneburg/Deutschland | 05.07.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat seit ihrer Präsens in Uganda mehr als 3.200 Lehmöfen für einheimische Dorfbewohner und Flüchtlinge gebaut. Dies berichtete die Kirchenzeitschrift Adventist World in der Juli-Ausgabe.
  • ADRA Deutschland erweitert Einsatz im Jemen auf über 6 Mio. Euro

    Weiterstadt/Deutschland | 03.07.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor fünf Jahren begann der verheerende Krieg im Jemen. Die zivile Infrastruktur ist annähernd zerstört und fast ein Drittel der Einwohner ist von Unterernährung und Hunger betroffen. Nahezu die gesamte Bevölkerung benötigt humanitäre Hilfe. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland weitet deshalb nach eigenen Angaben ihr Engagement im Jemen deutlich aus.
  • ADRA Deutschland eröffnet auch in Diepholz einen ADRAshop

    Weiterstadt/Deutschland | 29.05.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat am 26. Mai den ersten ADRAshop Light in Diepholz in Niedersachsen eröffnet. Weitere ADRAshops gibt es in Bergisch Gladbach, Köthen, Lüdenscheid, Nürnberg, Stendal und Weiterstadt.
  • ADRA: Kleine Spenden für Katastrophenhilfe mit grosser Wirkung

    Wien/Österreich | 23.05.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dass auch kleine Spenden viel bewirken können, macht die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich an drei Beispielen nach Verwüstungen durch Wirbelstürme deutlich. Bereits mit 27 Euro / 30 Franken könne laut ADRA zwei in Not geratenen Personen geholfen werden.
  • ADRA Kamerun unterstützt Waisenkinder in der Elfenbeinküste

    Abidjan/Elfenbeinküste | 26.04.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventstische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kamerun hat kürzlich eine Einrichtung für Waisenkinder in Bilolo, Kribi/Elfenbeinküste durch eine Trinkwasserbohrung unterstützt. Der Kindergarten und die Grundschule der Einrichtung bekamen ausserdem Sitzbänke, berichtete die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in West-Zentral-Afrika (WADNews).
  • ADRA Freiwilligenwoche in Gempenach: «Hochmotivierte Helfer»

    Gempenach/Schweiz | 11.04.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz, Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe, hat vom 8. bis 12. April in Gempenach/FR eine Freiwilligenwoche durchgeführt.
  • Fidschi: ADRA gemeinsam mit Europäischer Union gegen Dürre

    Wahroonga, NSW/Australien | 02.04.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Fidschi ist mit der Europäischen Union eine Partnerschaft eingegangen, um zur Bekämpfung von Dürrekrisen auf dem Inselstaat Fidschi im Südpazifik beizutragen. Wie die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR) berichtete, sollen Kommunen in ländlichen Gebieten widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen El Niño-Phänomenen gemacht werden.
  • Indonesien: ADRA reagiert auf Sturzfluten und Schlammlawinen

    Silver Spring, Maryland/USA | 01.04.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 16. März haben Sturzfluten und Schlammlawinen in der ostindonesischen Provinz Papua verheerende Schäden verursacht. Die Adventistische Entwicklungs- und Hilfsorganisation ADRA sei vor Ort, um den Bedarf der Menschen in den am stärksten betroffenen Gebieten zu ermitteln, berichtete ADRA.
  • ADRA Schweiz unterstützt weltweite Petition für Schulbildung

    Zürich/Schweiz | 28.03.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz unterstützt die internationale Unterschriftenkampagne mit dem Slogan „EVERY CHILD. EVERYWHERE. IN SCHOOL.“ (Jedes Kind, überall, hat Anrecht auf Schulbildung). Mit dieser Kampagne sollen weltweit bis Juni 2020 eine Million Unterschriften gesammelt werden, um Staats- und Regierungschefs in allen Ländern dazu aufzurufen, jedem Kind das Recht auf Schulbildung zu ermöglichen – unabhängig von Rasse, Nationalität, Geschlecht, Religion oder Herkunft.
  • ADRA hilft Betroffenen des Zyklons in Mosambik, Malawi und Simbabwe

    Weiterstadt/Deutschland und Silver Spring, Maryland/USA | 22.03.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der tropische Zyklon Idai hat mit seinen Auswirkungen in Südostafrika laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland bis jetzt über 550 Menschenleben gefordert, mehr als 400.000 Menschen obdachlos gemacht und 600.000 seien auf humanitäre Hilfe angewiesen. 260.000 Kinder befinden sich demnach in einer akut lebensbedrohlichen Situation. ADRA hilft durch Notfallteams in den betroffenen Ländern Mosambik, Malawi und Simbabwe.
  • ADRA Brasilien unterstützt indigene Kommunen, die venezolanische Flüchtlinge aufnehmen

    Brasilia/Brasilien | 11.03.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilen (Zweig ADRA Roraima) hat gemeinsam mit anderen humanitären Organisationen sowie der brasilianischen Armee den Flüchtlingen aus Venezuela Unterkunft, Matratzen, Decken und Lebensmittel sowie weitere Nothilfegüter zur Verfügung gestellt. Gemäss Arlindo Kefler, ADRA Roraima-Direktor, sei dies das Mindeste, was sie tun könnten, damit die Geflüchteten ein Minimum an Menschenwürde hätten.
  • Glückskette: Schwerpunkt 2018 auf der Kinderhilfe

    Zürich/Schweiz | 29.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    «Im vergangenen Jahr hat die Glückskette hunderttausende Kinder und Jugendliche im In- und Ausland unterstützt», heisst es in der Medienmitteilung der Glückskette, die eine erste Bilanz für das 2018 zieht. Mit verschiedenen Aktionen, wie «Jeder Rappen zählt», habe die Stiftung zum ersten Mal auch für Kinder in der Schweiz, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, Spendengelder gesammelt. 2018 erhielt die Glückskette insgesamt 32,2 Millionen Franken Spenden und engagierte sich in 39 Ländern.
  • 3.000 Weihnachtspakete von ADRA Schweiz in Moldawien verteilt

    Zürich/Schweiz | 29.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat per Eisenbahn über 3.000 Weihnachtspakete nach Moldawien transportiert. Die Pakete der Aktion «Kinder helfen Kindern» wurden in der Schweiz von Eltern mit ihren Kindern, ADRA-Ortsgruppen und adventistischen Kirchgemeinden gepackt. Die Verteilung übernahm das Partnerhilfswerk ADRA Moldawien.
  • Tsunami in Indonesien: Glückskette unterstützt ADRA mit 350.000 Franken

    Zürich/Schweiz | 25.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 22. Dezember traf ein Tsunami mit einer Wellenhöhe von drei Metern die Küstenstädte an der Sunda-Strasse in Indonesien und fegte Menschen, Häuser und Infrastruktureinrichtungen weg. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Indonesien koordinierte ihre Nothilfe mit Regierungsstellen und verteilte mehrere Tausend Shelter-Kits, die auch Planen und Werkzeuge enthielten. Der Projektbeitrag von rund 350.000 Franken der Glückskette ermöglicht ADRA Schweiz gemeinsam mit ADRA Indonesien ausgewählte Dorfbewohner mit Bargeld zu unterstützen. Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden, ist ADRA Indonesien in den ausgesuchten Dörfern in den am schwersten betroffenen Regionen die einzige Hilfsorganisation.
  • Jemen: Fast 16 Millionen Menschen leiden Hunger

    Weiterstadt/Deutschland | 23.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit vier Jahren herrscht im Jemen Bürgerkrieg. Es fehlt an sauberem Trinkwasser, Nahrung, Medikamenten und medizinischer Versorgung. Fast 16 Millionen Jemeniten leiden Hunger.
  • ADRA-Netzwerk: Gemeinsam für Menschen in Not

    Weiterstadt/Deutschland | 11.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Damit die Projekte der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland Menschen wieder hoffen lassen können, brauche es ein starkes Netzwerk, kompetente Partner und unzählige Engagierte. „Gemeinschaftlich kommen wir weiter und die Hilfe dorthin, wo es dringend nötig ist“ betonte ADRA-Mitarbeiterin Claudia Linke.
  • ADRA gibt 50.000 US-Dollar für Evakuierte der Waldbrände in Kalifornien

    Silver Spring, Maryland/USA | 10.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International (USA) übergibt dem Adventistischen Sozialdienst (Adventist Community Services ACS) 50.000 US-Dollar (49.000 Franken) um den Überlebenden der verheerenden Waldbrände im November 2018 im kalifornischen Butte County zu helfen. Laut ACS sollen damit vorwiegend Küchenutensilien für 1.000 Familien gekauft werden, die in Notunterkünften der Regierung leben.
  • ADRA leistet den Betroffenen des Tsunamis in Indonesien Nothilfe

    Silang, Cavite/Philippinen | 07.01.2019 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 22. Dezember traf ein Tsunami mit einer Wellenhöhe von drei Metern die Küstenstädte an der Sunda-Strasse in Indonesien und fegte Menschen, Häuser und Infrastruktureinrichtungen weg. Am 3. Januar berichtete die Kommunikationsabteilung der Adventisten im Südasiatischen Raum (Southern Asia-Pacific Division, SSD), dass dabei 426 Menschen getötet und 7.202 verletzt wurden sowie 40.386 evakuiert werden mussten. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Indonesien entsandte unverzüglich Notfallteams und koordinierte ihre Nothilfe mit Regierungsstellen.
  • ADRA setzt sich im australischen Parlament für Benachteiligte ein

    Wahroonga, NSW/Australien | 16.12.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Unterstützer und Vertreter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien nahmen Anfang Dezember an einer Konferenz im australischen Parlamentsgebäude in Canberra teil, um im Rahmen der Micha-Koalition Lobbyarbeit für arme und marginalisierte Menschen weltweit zu leisten.
  • USA: ADRA vergibt Auslands-Stipendien für Freiwilligentätigkeit

    Silver Spring, Maryland/USA | 19.11.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das globale Freiwilligenprogramm der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe „ADRA Connections“ bietet neue Stipendien für freiwillige Dienste im Ausland an. Wie das Hilfswerk mitteilte, soll dieses Programm jungen Menschen in den USA ermöglichen, durch Freiwilligenarbeit zur sozialen Entwicklung in unterschiedlichen Ländern beizutragen.
  • Indonesien: Erdbeben und Tsunami – ADRA hilft

    Silver Spring, Maryland/USA und Ostfildern/Deutschland | 04.10.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Erdbeben und der darauffolgende Tsunami haben auf der indonesischen Insel Sulawesi die Region Palu verwüstet. Nach Behördenangaben wurden bisher mehr als 1.400 Todesopfer entdeckt, über 60.000 Menschen seien obdachlos. Laut Schätzungen des UN-Büros für humanitäre Hilfe (OCHA) sind rund 200.000 Insulaner auf Nothilfe angewiesen, darunter 46.000 Kinder und 14.000 ältere Menschen. Unter den Hilfsorganisationen befindet sich auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA.
  • Philippinen: ADRA verteilt Shelter Kits nach Super-Taifun Mangkhut

    Silver Spring, Maryland/USA | 24.09.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 15. September hat der extreme Taifun Mangkhut (Ompong), ein Hurrikan der Kategorie 5, auf Luzon, der grössten Insel der Philippinen, verheerende Schäden angerichtet. Wie die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review (AR) mitteilte, sind mehr als 4,6 Millionen Menschen betroffen. Das Büro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA auf den Philippinen hat ein Notfallteam entsandt, um die aktuelle Situation zu evaluieren und betroffenen Kommunen zu helfen. In Flora, Provinz Apayao, wurden 325 Shelter Kits verteilt.
  • Town & Country Stiftung fördert ADRA-Sommercamp in Albanien

    Berlin/Deutschland | 30.08.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Projekt „Sommercamp“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland für Kinder aus Roma-Familien in Albanien wird von der Town & Country Stiftung mit 1.000 Euro (1.135 Franken) finanziell gefördert.
  • «Ein sensationeller Einsatz von ADRA» - Freiwillige helfen Bauernfamilie

    Biembach/Schweiz | 17.08.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) hat im April eine und im August zwei Freiwilligenwochen durchgeführt. Die Freiwilligen deckten am Bauernhaus mit Scheune in Biembach bei Burgdorf/BE das Dach neu ein, betonierten ein Stall- und Stützmauer sowie einen Abstellplatz, bauten zwei Zimmer sowie ein Büro im Obergeschoss aus und überholten die Landmaschinen. Die Genossenschaft für Leistungsorientiertes Bauen (GLB), eine Bauernorganisation mit Sitz in Langnau, war für die Planung und Bauführung zuständig. Die Finanzierung der Sanierung wurde über die Berghilfe, die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB und ADRA sichergestellt und koordiniert.
  • ADRA bekämpft in Afrika den Hunger mit Wasser

    Weiterstadt/Deutschland | 09.08.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die derzeitige Hitzewelle macht in Europa Mensch und Natur zu schaffen. In anderen Teilen der Welt sind diese Temperaturen normal und die Menschen haben sich angepasst. Doch immer häufigere und ausgeprägtere Dürrephasen stellen dort neue Herausforderungen dar. Deshalb unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Betroffene in Äthiopien und Madagaskar mit verschiedenen Massnahmen gegen die Dürre.
  • ADRA unterstützt Betroffene der verheerenden Waldbrände in Griechenland

    St. Albans/England | 27.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 23. Juli sind in Griechenland grossflächige Waldbrände in der Nähe von Athen ausgebrochen. Medienberichten zufolge kamen dadurch so viele Menschen wie bei keinem anderen Feuer im 21. Jahrhundert in Europa ums Leben. Die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nord- und Südosteuropa (tedNEWS) spricht von mehr als 85 Toten, Hunderten von Verletzten und mehr als 1.200 zerstörten Häusern. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA arbeite bereits an der Unterstützung für Betroffene.
  • Neue Verantwortliche für Kommunikation und Spenderbetreuung bei ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 27.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vorstand der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat eine Reorganisation beschlossen und die Bereiche Kommunikation und Spenderbetreuung per 1. Juli zusammengelegt. Neu werden diese Bereiche in einem Teilzeitpensum von Nathalie Beck als freie Mitarbeiterin übernommen.
  • Rumänien: ADRA leistet Unterstützung für Betroffene von Hochwasser

    Bern/Schweiz | 22.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anfang Juli waren die Hauptstadt Bukarest und mehrere Orte in 20 Landkreisen in Rumänien von starken Regenfällen und Hochwasser betroffen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien leistete im Rahmen des Projekts „Hoffnung über Wasser“ Hilfe vor Ort und unterstützt von Überschwemmung betroffene Familien bei der Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Hygieneartikeln, berichtete die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in West- und Südeuropa (CD-EUDNews), mit Sitz in Bern.
  • Adventistisches Hilfswerk beteiligt sich am „Zukunftsvertrag“

    Weiterstadt/Deutschland | 13.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Niemand soll zurückgelassen werden!“ Dieses Vorhaben prägt die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die sich die UN-Mitgliedstaaten bis zum Jahr 2030 gesetzt haben. Das sechste der 17 Ziele des „Zukunftsvertrags“ ist zugleich ein Tätigkeitsfeld der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. Dadurch wird angestrebt, sicheres Trinkwasser für jeden Menschen gleichermassen zugänglich zu machen sowie angemessene Sanitärversorgung und Hygieneverhältnisse zur Verfügung zu stellen.
  • ADRA und WFP verbessern Ernährungssicherheit in Simbabwe

    Zürich/Schweiz | 11.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine Studie über die letzten fünf Jahre habe gezeigt, dass die Ernährungssicherheit für eine steig wachsende Anzahl von Menschen in Simbabwe abnehme, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. In den Regionen Zvishavane und Mbire, südlich und nördlich der Hauptstadt Harare, verbessert das Hilfswerk unter Mitfinanzierung des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) den Zugang zu Wasser, baut Dämme, legt Gemeinschaftsgärten mit Tropfbewässerung an und lehrt den Anbau von nährstoffreichem Gemüse.
  • Somalia: Latrinen und sauberes Wasser senken Kindersterblichkeit

    Zürich/Schweiz | 06.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Somalia habe eine der höchsten Kindersterblichkeitsrate weltweit, schreibt die Adventistische Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. Zehn bis fünfzehn Prozent der Kinder unter fünf Jahren sterben an Durchfall, der Todesursache Nummer eins in der Verwaltungsregion Jubbada Hoose (Unter-Juba), einer Küstenregion im Süden Somalias, die an Kenia grenzt. Gründe seien schmutziges Wasser und mangelnde Hygiene. Das Hilfswerk erstellt in der Region 50 Latrinen, verbessert den Zugang zu bestehenden Wasserversorgungssystemen, baut mit der Bevölkerung neue Brunnen, verteilt an Mädchen Hygiene-Kits, stellt Handwaschmöglichkeiten an Schulen zur Verfügung und unterrichtet Hygiene.
  • Dominikanische Republik: ADRA unterstützt Fischergemeinden

    Miami, Florida/USA | 06.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in der Dominikanischen Republik hat kürzlich in der dominikanischen Gemeinde Boba (Provinz María Trinidad Sánchez) den Bau einer Schiffsanlegestelle abgeschlossen. Wie die Kommunikationsabteilung der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Mittelamerika (IAD News) berichtete, habe ADRA auch Dutzende Häuser umgebaut, zwei Fischerboote zur Verfügung gestellt und werde weiterhin Wasser, Lebensmittelgutscheine und andere Hilfsgüter für die Menschen in der Region bereitstellen.
  • ADRA Kanada reagiert auf Vulkanausbruch in Guatemala

    Newcastle, Ontario/Kanada | 05.07.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 3. Juni 2018 brach der Volcán de Fuego (Feuervulkan) in Guatemala aus. Aschesäulen türmten sich bis zu 10.000 Meter über dem Meeresspiegel auf. Das Team der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kanada hat mit ADRA Guatemala 50 Tonnen Lebensmittel, Kleidung, Wasser und andere lebenswichtige Güter an die in Notunterkünften in den Kommunen rund um den Vulkan Lebenden geliefert.
  • Sint Maarten: ADRA wirkt bei psychosozialem Training mit

    Miami, Florida/USA | 28.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat im Karibik-Staat Sint Maarten an der Durchführung eines psychosozialen Trainings für Fachkräfte mitgewirkt. Wie die Kommunikationsabteilung der Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Mittelamerika (IAD News) mitteilte, soll die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung vor Ort gestärkt werden. Die die Insel erhole sich noch immer von den Folgen der drei Hurrikane von 2017.
  • 28 Tonnen Medikamente von action medeor und ADRA für Jemen

    Tönisvorst und Weiterstadt/Deutschland | 27.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Europas grösstes Medikamentenhilfswerk action medeor hat in diesem Jahr bisher 28,5 Tonnen Medikamente an die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA im Jemen geliefert. Enthalten waren Schmerzmittel, Antibiotika, Mittel gegen Durchfallerkrankungen, aber auch Wasserfiltersysteme zum Schutz vor Krankheiten durch verunreinigtes Wasser. Vor Ort sorge ADRA für die sichere Verteilung der Medikamente an Krankenhäuser, teilten die Hilfswerke mit.
  • Uganda: ADRA kooperiert mit Welternährungsprogramm der UNO

    Silver Spring, Maryland/USA | 26.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International mitteilte, sollen Tausende Flüchtlinge in Uganda Nahrungsmittelhilfe erhalten. Dies werde durch eine kürzlich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen ADRA, dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und der Regierung von Uganda ermöglicht.
  • Mosambik: ADRA eröffnet ersten Wasserkiosk

    Milton Freewater, Oregon & Silver Spring, Maryland/USA | 22.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat in der Stadt Mocuba in Mosambik erstmals einen Wasserkiosk eröffnet. Wie der unabhängige journalistische Dienst Adventist Today (AT) und ADRA International berichten, wird der Wasserautomat im Rahmen eines Pilotprojekts getestet, um eine zuverlässige Trinkwasserversorgung über ein selbsttragendes Geschäftskonzept zu gewährleisten. Seit Jahren hatte der Bezirk Mocuba keine ausreichend sichere Trinkwasserversorgung.
  • ADRA Guatemala hilft nach Vulkanausbruch

    Miami, Florida/USA | 12.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch den Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala Anfang Juni sind nach Angaben der Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Mittelamerika (IAD-News) über 75 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 200 Personen wurden vermisst. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Guatemala verteilt mit Hilfe ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter Wasser und Nahrungsmittel an Betroffene.
  • Deutscher Aussenminister besucht ADRA-Trinkwasserprojekt in der Ostukraine

    Weiterstadt/Deutschland | 08.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei seiner Reise in die Ostukraine sprach der deutsche Aussenminister Heiko Maas am 1. Juni im Rahmen einer Trinkwasser-Verteilung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit Einwohnern des Dorfes Berdyanske, die nach wie vor von den Kampfhandlungen in der Region und deren Folgen betroffen sind. Wie die Hilfsorganisation mitteilte, ist ADRA in den umkämpften Regionen Donezk und Luhansk mit Reparatur- und Nothilfemassnahmen tätig.
  • Moldawien: ADRA Schweiz führt Kinderprojekt «Rainbow of Hope» weiter

    Zürich/Schweiz | 03.06.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das 2003 gegründete Kinderübergangszentrum «Rainbow of Hope», östlich der moldawischen Hauptstadt Kischinau, wurde 2015 seitens der Behörden mit der Bestnote eingestuft. ADRA Schweiz unterstützt dieses Kinderprojekt seit 2015 und wird eine weitere Etappe bis Ende 2018 mitfinanzieren.
  • Haiti: ADRA schliesst von Glückskette unterstütztes Projekt erfolgreich ab

    Zürich/Schweiz | 21.05.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat ein auf vier Monate angelegtes Projekt, das die Verbesserung der Nahrungsmittelsicherheit und die wirtschaftliche Erholung von 2.500 Menschen in Grand'Anse, Departement im Süden Haitis, zum Ziel hatte, erfolgreich abgeschlossen. Die Betroffenen lebten nach dem Erbeben 2010 und den Hurrikans 2012 und 2016 in bitterer Armut. Das Projekt wurde von der Glückskette mitfinanziert.
  • 500.000 Franken Nothilfe für venezolanische Migranten in Brasilien

    Silver Spring, Maryland/USA | 02.05.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International hat vom US-Büro für internationale Katastrophenhilfe (Office of U.S. Foreign Disaster Assistance OFDA) der staatlichen Entwicklungshilfebehörde (United States Agency for International Development USAID) 500.000 US-Dollar/Schweizer Franken erhalten. Damit kann ADRA den 4.650 Migranten aus Venezuela, die das Hilfswerk in den brasilianischen Städten Pacaraima und Boa Vista, im nördlichen Bundesstaat Roraima, an der Grenze zu Venezuela betreut, zusätzliche Nothilfe zukommen lassen.
  • Südsudan: Impfmitarbeiter von ADRA in Hinterhalt getötet

    Watford/England | 27.04.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das nicht gekennzeichnete Auto von Robert Agoyo, Impfmitarbeiter des Hilfswerks ADRA Südsudan, geriet bei Lwoki am 24. April in einen Hinterhalt und unter Beschuss. Auf der Flucht wurde Robert Agoyo von Kugeln getroffen und starb. Zwei seiner Mitreisenden wurden verletzt. Er war auf der Rückreise von einem Besuch im Spital bei seiner Frau, die wegen Komplikationen bei der Geburt hospitalisiert war. Die Leitung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Südsudan nehme an, dass der Angriff von bewaffneten Räubern ausging, schreibt die Kommunikationsabteilung der Siebenten-Tags-Adventisten für Grossbritannien und Irland (BUC).
  • ADRA-Freiwilligenwoche bei Bauernfamilie in Biembach/BE

    Zürich/Schweiz | 19.04.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 9. – 13. April erneuerten rund zehn Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz die Südwand des Stalls einer Bauernfamilie in Biembach, im Emmental bei Burgdorf.
  • Papua-Neuguinea: Australische Aussenministerin eröffnet ADRA-Projekt

    Wahroonga, NSW/Australien | 16.04.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die australische Aussenministerin Julie Bishop hat am 21. März 2018 ein Projekt zur Stärkung der Eigenständigkeit von Kommunen im Bezirk Kavieng, Provinz New Ireland/Papua-Neuguinea, eröffnet. Das von der Adventstischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Papua-Neuguinea durchgeführte „Inclusive Community Empowerment Project“ (ICEMP) soll eine saubere Wasserversorgung, grössere Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel und eine verbesserte Alphabetisierung für mehr als 12.000 Menschen in der Region ermöglichen, berichtete die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR) Anfang April.
  • Australien: Premierminister dankt ADRA-Freiwilligen

    Wahroonga, NSW/Australien | 02.04.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der australische Premierminister Malcolm Turnbull und die Premierministerin von New South Wales, Gladys Berejiklian, haben sich bei einem Team von Freiwilligen der Adventistischen Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA persönlich für deren Bemühungen bei den verheerenden Buschbränden im Südosten des australischen Bundesstaats New South Wales (NSW) bedankt. Dies berichtete die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record.
  • Afrika: ADRA hilft bei Verpflegung von Schülern während Hungerkrise

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.03.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In 185 Schulen in Madagaskar, Malawi, Simbabwe und Swasiland hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA gemeinsam mit den US-Hilfsorganisationen Rise Against Hunger (RAH) und Islamic Relief USA bei der Bewältigung einer durch die schlimmste Dürre seit 35 Jahren ausgelösten Hungerkrise in dieser Region geholfen. Wie die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review Mitte März berichtete, kommt die sogenannte „Schulernährungsinitiative“ (El Nino Relief and Recovery School Feeding Initiative) mehr als 50.000 Schülern im südlichen Afrika zugute.
  • Papua-Neuguinea: Adventisten helfen mit Flugzeug nach Erdbeben

    Wahroonga, NSW/Australien | 09.03.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 26. Februar erschütterte ein Erdbeben mit der Stärke 7,5 das das südliche Hochland von Papua-Neuguinea (PNG). Laut Adventist Record (AR), australische Kirchenzeitschrift, wurden 122 Todesfälle gemeldet. Seitdem habe es eine Serie von mindestens 70 Nachbeben gegeben. Die Adventistische Katastrophen und Entwicklungshilfe ADRA Papua-Neuguinea sei gemäss einem Bericht des Öl- und Gaskonzerns ExxonMobil unter den ersten Hilfeteams in der unzugänglichen Region gewesen. Mit Hilfe der Kleinflugzeuge des Flugdienstes Adventist Aviation Services (AAS) in Goroka, seien die am stärksten betroffenen Gebiete eruiert und Nothilfe geliefert worden.
  • Tonga: ADRA liefert Hunderte von Nahrungsmittelpaketen aus

    Wahroonga, NSW/Australien | 08.03.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende Februar lieferten die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Südpazifik und die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Lebensmittelpakete an 515 Haushalte auf den Pazifikinseln Tongatapu und 'Eua aus. Damit reagierte ADRA Südpazifik in Tonga auf den dringenden Bedarf, der durch den tropischen Zyklon Gita verursacht wurde, berichtet die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR).
  • ADRA Deutschland fordert null Toleranz bei Missbrauch und sexuellen Übergriffen

    Weiterstadt/Deutschland | 22.02.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gegenüber einzelnen Mitarbeitern von Hilfsorganisationen sind kürzlich Vorwürfe bezüglich sexuellen Fehlverhaltens in Hilfsprojekten gemacht worden. Dies nahm die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zum Anlass "null Toleranz bei Missbrauch und sexuellen Übergriffen" zu fordern. Gleichzeitig wies sie auf die vorbeugenden Verpflichtungen zum Schutz Begünstigter hin, die alle ehrenamtlich und hauptberuflich tätigen Mitarbeitenden bei ADRA zu unterzeichnen haben.
  • Samoa: ADRA hilft nach Wirbelsturm Gita

    Wahroonga, NSW/Australien | 14.02.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 10. Februar richtete der tropische Wirbelsturm Gita auf dem Inselstaat Samoa im Südpazifik Verwüstungen an. Der Katastrophenfall wurde ausgerufen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Samoa leistet Nothilfe, berichtete die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR).
  • ADRA Deutschland schickt über 34.500 Weihnachtspakete nach Osteuropa

    Weiterstadt/Deutschland | 18.01.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit 18 Jahren packen Kinder und Erwachsene in Deutschland bei der „Aktion Kinder helfen Kindern“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland Geschenkpakete für bedürftige Kinder in Osteuropa. Die Weihnachtsaktion 2017 hat durch insgesamt 34.539 Pakete und 4.196 grosse Kisten mit zusätzlichen Spenden zahlreiche Kinderaugen strahlen lassen.
  • Philippinen: ADRA leistet Hilfe nach Tropenstürmen

    Silver Spring, Maryland/USA | 17.01.2018 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Tropenstürme Kai-Tak und Tembin haben im Dezember 2017 auf den Philippinen grosse Verwüstungen durch Überschwemmungen und Erdrutsche angerichtet. Mehr als 1,7 Millionen Menschen sind von der Katastrophe betroffen und über 250 Tote zu beklagen, berichtete die Kommunikationsabteilung der Weltkirchenleitung der Siebten-Tags-Adventisten (Adventist News Network, ANN) Anfang Januar. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Philippinen half zusammen mit Freiwilligen und dem Sozialdienst Adventist Community Services in der stark betroffenen Region Biliran.
  • ADRA Schweiz schickt 3.355 Weihnachtspakete nach Moldawien

    Zürich/Schweiz | 06.12.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende November sind 3.355 Weihnachtspakete der Adventistischen Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz per Eisenbahn für benachteiligte Kinder nach Moldawien verschickt worden. An der Weihnachtspaketaktion „Kinder helfen Kindern“ beteiligten sich rund 50 ADRA Ortsgruppen in der Schweiz.
  • ADRA bereitet Hilfe für Erdbebenopfer im Grenzgebiet Irak/Iran vor

    Silver Spring, Maryland/USA | 21.11.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat Mitarbeiter in die vom Erdbeben betroffenen Regionen der südlichen Kurdengebiete gesandt, teilte die nordamerikanische Kirchenzeischrift Adventist Review (AR) mit. Am Abend des 12. November hatte ein Erdbeben der Stärke 7,3 das Grenzgebiet zwischen Irak und Iran getroffen. Nach Medieninformationen lag der Mittelpunkt des Bebens in der westiranischen Provinz Kermanschah - dabei wurden mehr als 400 Menschen getötet und rund 7.900 verletzt.
  • ADRA Europa mit 29 Büros in 32 Ländern

    | 13.11.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Brüssel/Belgien, 13.11.2017/APD Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Europa, eine Einrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, umfasst als Netzwerk 29 Büros in 32 europäischen Ländern. In ihnen arbeiten 225 hauptamtliche Kräfte. Über 11.000 Freiwillige unterstützen europäische und weltweite Projekte des Hilfswerks.
  • 25 Jahre Hilfswerk ADRA Österreich

    | 10.11.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wien/Österreich, 10.11.2017/APD Am 20. Oktober 1992 wurde die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich gegründet. Das Hilfswerk der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten konnte dieses Jahr den 25. Geburtstag feiern.
  • Somalia: Nothilfe von Glückskette und ADRA für 3.600 Hungernde

    Zürich/Schweiz | 07.11.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz erlebt Somalia zurzeit die schlimmste Dürre seit 42 Jahren. Ende Februar hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Chronische Armut, Aufstände, Sicherheitsprobleme und im Land vertriebene Familien verschlimmern die Situation. Weil der saisonale Regen am Jahresanfang komplett ausgefallen ist, haben 6,2 Millionen Menschen in Somalia zu wenig zu essen und zu trinken. Die Glückskette und ADRA Schweiz versorgen 600 Familien oder 3.600 Personen bis Ende Jahr mit dem Notwendigsten.
  • ADRA Deutschland legt Jahresbericht 2016 vor

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 06.10.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In 40 Ländern hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e. V. im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben über 3,3 Millionen Menschen direkt oder indirekt unterstützt. Zum Tätigkeitsfeld von ADRA Deutschland gehören neben humanitärer Hilfe im Katastrophenfall auch Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Nahrung, Gesundheit, Bildung, Einkommen, Katastrophenvorsorge, Völkerverständigung, Wasser und Umweltschutz.
  • Dominica: Hurrikan zerstörte 29 adventistische Kirchen und vier Schulen

    Miami, Florida/USA | 05.10.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf der kleinen Antilleninsel Dominica, in der östlichen Karibik, mit rund 74.000 Bewohnern, hat am 18. September der Hurrikan Maria (Kategorie 5) Dutzende Menschen getötet. Er hat Überschwemmungen verursacht, Brücken, Häuser und Stromleitungen zerstört, Strassen sowie Bäume in einem heillosen Durcheinander zurückgelassen und die Bevölkerung ohne Wasser, Kommunikationsmöglichkeiten und Strom. Adventistische Kirchenleiter haben laut dem News-Dienst der teilkontinentalen Kirchenleitung (Inter-American Division IAD) eine Bestandsaufnahme der Bedürfnisse ihrer entmutigten Kirchenmitglieder gemacht und ihnen ihre Solidarität angeboten. Demnach sind 29 der 34 adventistischen Kirchengebäude und vier Schulen komplett zerstört worden. Es könne nur noch in fünf Gebäuden, die auch beschädigt seien, Gottesdienst gefeiert werden.
  • 30 Jahre ADRA Deutschland

    Darmstadt/Deutschland | 03.10.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit einem Festakt feierte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland am 1. Oktober ihr 30-jähriges Bestehen. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung in Darmstadt wurde die Arbeit der Hilfsorganisation der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten von unterschiedlicher Seite gewürdigt. ADRA Deutschland setzt sich dafür ein, zu einer nachhaltigen Entwicklung der Menschheit beizutragen.
  • ADRA Schweiz schenkt seit 30 Jahren Menschen wieder Hoffnung

    Bern/Schweiz | 22.09.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat am 21. September in Bern mit über 100 Spendern und Spenderinnen sowie Gästen des Hilfswerks das 30-jährige Bestehen gefeiert. Toni Burgener, Chef der Glückskette, Cécile Terraz, Logistikverantwortliche bei Medair, Igor Mitrovic, Geschäftsleiter ADRA Serbien sowie Mike Perekrestenko, Geschäftsleiter ADRA Schweiz, diskutierten in einem Podiumsgespräch über Innovationen in den Bereichen Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Um Innovationen erfolgreich implementieren zu können, brauche es Kreativität, Risikobereitschaft und Sensibilität für kulturelle Gegebenheiten sowie die Bereitschaft, die Begünstigten in den Entwicklungs- und Umsetzungsprozess einzubeziehen.
  • Brasilien: Neues medizinisches Einsatzboot für Amazonas-Gebiet

    Silver Spring, Maryland/USA | 14.09.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Brasilien hat im August im Amazonasgebiet in Brasilien ein neues medizinisches Einsatzboot eingeweiht. Wie die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review (AR) Anfang September mitteilte, wird das 30. Boot, die Luzeiro XXX, unterversorgten Bevölkerungsgruppen entlang des Amazonas im Norden Brasiliens medizinische Versorgung anbieten.
  • ADRA unterstützt Kliniken im Jemen

    Weiterstadt/Deutschland | 16.08.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit der militärischen Intervention der saudischen Koalition im März 2015 hat sich die Situation im Jemen, wo schon seit Jahren Bürgerkrieg herrschte, verschärft. Seitdem wird auch durch Luftangriffe das Land, welches zu den ärmsten der Welt gehört und in dem 27 Millionen Menschen leben, immer mehr zerstört. Armut, Hunger und zuletzt eine Choleraepidemie haben sich ausgebreitet. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland unterstützt zwei Kliniken im Jemen.
  • ADRA Grossbritannien gibt 306.000 Menschen Trinkwasser in Sri Lanka

    Watford/Grossbritannien | 27.07.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe in Grossbritannien ADRA-UK unterzeichnete am 20. Juli einen Vertrag für das bisher umfangreichste Projekt des Hilfswerks: Mit Unterstützung der Europäischen Union und des Hilfsverbundes OXFAM Italy werde ADRA-UK auf Sri Lanka sauberes Wasser und Massnahmen zur Gesundheitspflege bereitstellen, teilte die überregionale Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Grossbritannien mit.
  • Somalia: ADRA Schweiz und Glückskette versorgen hungernde Familien

    Zürich/Schweiz | 24.07.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Somalia erlebt zurzeit die schlimmste Dürre seit 42 Jahren“, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz in ihrem Newsletter. 6,2 Millionen Menschen in Somalia hätten zu wenig zu essen und zu trinken. Gemeinsam mit der Glückskette, schweizerische Spendensammelorganisation, will das Hilfswerk 600 Haushalte mit rund 3.600 Personen bis Ende Jahr mit Gutscheinen sowie Geld versorgen. Die Gutscheine können die Familien zum Eintausch für Wasser verwenden. Monatlich zahle ADRA Somalia, die Partnerorganisation vor Ort, ein Guthaben auf ein Mobiltelefon der Familie ein. Damit könne die Familie Lebensmittel sowie weitere Utensilien kaufen, die sie dringend benötigten. Die Überlebenshilfe wird in den Regionen Nugal und Sool, in Puntland, dem autonomen Teilstaat im Nordosten Somalias, durchgeführt.
  • Portugal: ADRA hilft nach Waldbränden

    Weiterstadt/Deutschland | 17.07.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Portugal haben Mitte Juni Waldbrände grosse Zerstörungen verursacht. 64 Menschen kamen in den Flammen ums Leben, mehr als 200 wurden teils schwer verletzt. Ganze Siedlungen wurden zerstört und viele Familien haben alles verloren. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Portugal leistete akut Betroffenen schnelle Nothilfe.
  • Hoffnung für Vertriebene im Südsudan

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 04.07.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Upper Nile, der nördlichste Bundesstaat im Südsudan, ist seit Beginn des Bürgerkrieges im Dezember 2013 ein Schwerpunkt der humanitären Arbeit der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. In die Bezirke Nasir und Ulang entlang des Sobat Flusskorridors sind viele Menschen geflohen und haben sich dort angesiedelt. Dawit Mehari, Länderkoordinator Äthiopien und Südsudan, war vor Ort und informiert, wie ADRA den Hunger in der Region bekämpft.
  • ADRA-Geschäftsführer neuer Vorstandsvorsitzender von "Gemeinsam für Afrika"

    Weiterstadt/Deutschland | 29.06.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mitteilte, wurde ADRA-Geschäftsführer Christian Molke zum neuen Vorstandsvorsitzenden von "Gemeinsam für Afrika e.V.", einem Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen, gewählt. Das Bündnis setzt sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen auf dem afrikanischen Kontinent ein.
  • Adventistische Pastoren generieren bei Sponsoringevent über Fr. 21’000 für Hilfsprojekte in der Schweiz

    Zürich/Schweiz | 27.06.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 25. Juni haben rund 30 adventistische Pastoren aus der ganzen Schweiz bei einem Sponsorenevent der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz in Lyss/BE mit Schwimmen oder Laufen mehr als 21'000 Franken bei Sponsoren für Projekte in der Schweiz generiert. Am gleichen Tag erbrachte ein Sponsorenlauf in der Spiezerbucht mit 42 Teilnehmenden über Fr. 29'200.- für die Freiwilligenwoche von ADRA Schweiz.
  • Rumänien: ADRA erhält ersten Preis für Flüchtlingsarbeit

    Bern/Schweiz | 23.06.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien hat am 12. Juni auf der 15. „Gala der Zivilgesellschaft“ in Bukarest/Rumänien den ersten Preis für das Projekt „Hoffnung für Flüchtlinge“ im Bereich „Projekte und ehrenamtliche Initiativen“ gewonnen. Dies teilte die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in West- und Südeuropa (EUD News) mit.
  • Grosser Andrang zu den ADRA-Freiwilligenwochen in der Schweiz

    Zürich/Schweiz | 14.06.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz organisiert seit über 20 Jahren Hilfe für Schweizer Bergbauern in Form von jährlichen Freiwilligenwochen. 2017 seien zwei Einsatzwochen bei einer Witwe mit sechs Kinder geplant. In den zwei Wochen sollen fünf Kinderzimmer ausgebaut werden. Es haben sich so viele Freiwillige gemeldet, dass Interessenten nur noch auf die Warteliste aufgenommen werden, teilte das Hilfswerk mit.
  • ADRA Schweiz Jahresbericht 2016 – 4 Mio. Franken Gesamtertrag

    Zürich/Schweiz | 07.06.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut Jahresbericht 2016 weltweit für 32 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 3,88 Millionen Franken (2,65 Millionen Euro) geleistet.
  • Bilderbücher für traumatisierte Kinder im Libanon

    Silver Spring, Maryland/USA | 19.05.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    An der adventistischen Universität des Mittleren Ostens (Middle East University, MEU) in Beirut/Libanon, wurden Bilderbücher zur Traumabewältigung für syrische Flüchtlingskinder entwickelt. Dies teilte die nordamerikanische Kirchenzeitschrift Adventist Review (AR) mit.
  • ADRA Deutschland und Theologische Hochschule Friedensau unterzeichnen Grundsatzvereinbarung

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 19.05.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e. V. und die Theologische Hochschule Friedensau (ThHF, bei Magdeburg) haben in einer Grundsatzvereinbarung den Rahmen für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Internationalen Sozialwissenschaften beschrieben.
  • Griechenland: ADRA eröffnet neues Camp für Geflüchtete

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 09.05.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende April eröffnete die für Griechenland zuständige Abteilung „ADRA Greece Response“ der adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Kato Milia, nahe der nordgriechischen Stadt Katerini, ein modernes Containercamp für Geflüchtete. Vertreter der griechischen Regierung, der deutschen Botschaft, der orthodoxen Kirche, des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) sowie ranghohe Militärs erschienen zur Eröffnung.
  • ADRA Schweiz gibt 70 Flüchtlingskindern in Serbien eine Perspektive

    Zürich/Schweiz | 04.05.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    70 Kindern und Jugendlichen, welche ohne Begleitung auf der Flucht in Asylzentren am Stadtrand von Belgrad/Serbien platziert wurden, ermöglicht das Hilfswerk ADRA Schweiz den Besuch einer Grundschule oder eines Berufskurses. Damit sollen ihre Berufschancen erhöht sowie die soziale Integration gefördert werden. Das Projekt dauert bis Jahresende und wird vom Partnerhilfswerk ADRA Serbien durchgeführt. Die Kosten von 244.000 Franken werden durch die Glückskette sowie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz finanziert.
  • ADRA Schweiz setzt sich seit 30 Jahren für Benachteiligte ein

    Zürich/Schweiz | 02.05.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz blickt 2017 auf 30 Jahre Dienst für Benachteiligte zurück. Im Jahr 1942 gründet die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten unter dem Eindruck des 2. Weltkrieges das Schweizerische Adventwohlfahrtswerk. Die damalige Haupttätigkeit für Benachteiligte innerhalb der Schweiz wurde 1987 durch die Gründung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz weitergeführt sowie durch Projekte der internationalen Entwicklungszusammenarbeit ergänzt. Die Hilfsorganisation ist ein Partnerhilfswerk der Glückskette und ZEWO zertifiziert.
  • ADRA hilft nach Überschwemmung in Kolumbien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 07.04.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA unterstützt Familien in Mocoa/Kolumbien, die von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen sind.
  • ADRA hilft nach Flut-Katastrophe in Peru

    Weiterstadt/Deutschland | 27.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Peru haben anhaltende Regenfälle zu schweren Überflutungen geführt. Mehr als 70.000 Menschen haben ihre Häuser verloren, mindestens 72 wurden getötet. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA verteilte gemeinsam mit anderen lokalen Nichtregierungs-organisationen 84.212 Kilogramm Hilfsgüter und 31.527 Kilogramm Kleidung, die über Spendenaufrufe in den lokalen Medien gesammelt wurden.
  • ADRA Rumänien: 10 Häuser in 10 Tagen

    Bern/Schweiz | 23.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei einem Treffen mit Kirchenleitern der Siebenten-Tags-Adventisten in Rumänien hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien aktuell im Land durchgeführte Sozialprojekte vorgestellt.
  • ADRA Haiti unterstützt Hurrikanopfer

    Silver Spring, Maryland/USA | 16.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA unterstützt Menschen auf Haiti, die durch den Hurrikan Matthew im Oktober 2016 in Not geraten sind. Dies teilte Adventist News Network (ANN) im März mit.
  • ADRA Kurdistan unterstützt syrische Flüchtlingskinder

    Silver Spring, Maryland/USA | 10.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    37 Kilometer westlich von Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Irak, liegt das Flüchtlingslager Kawergosk. Dort wird seitens der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kurdistan Unterstützung für Flüchtlingskinder angeboten.
  • Malawi: ADRA spendet medizinische Versorgungsgüter an Spitäler

    Sandy, Oregon/USA | 08.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie Adventist Today, ein unabhängiger adventistischer News Service in den USA, unter Berufung auf die Zeitung Nyasa Times in Malawi Anfang März berichtete, hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA medizinisch-chirurgische Versorgungsgüter im Wert von über 1,5 Millionen Euro / 1,6 Millionen Franken an Krankenhäuser in Malawi/Ostafrika gespendet. Das Budget für Medikamente der staatlichen Krankenhäuser sei erschöpft und medizinisch-chirurgische Versorgungsgüter seien knapp.
  • ADRA-Grossbritannien schliesst Paket-Aktion in Ghana ab

    Watford/Grossbritannien | 01.03.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Februar reisten 12 Freiwillige mit einem kleinen Team der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Großbritannien nach Ghana, um in der Hauptstadt Accra tausende von Geschenk-Paketen zu verteilen. Wie die überregionale Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Grossbritannien mit Sitz in Stanborough Park/Watford berichtete, kamen die Spenden von Mitgliedern der Freikirche.
  • Deutschland: Adventistisches Aktionsbündnis für Flüchtlinge zieht Bilanz

    Weiterstadt/Deutschland | 22.02.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das 2015 gegründete Aktionsbündnis Gemeinsam für Flüchtlinge der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, des Advent-Wohlfahrtswerks (AWW), der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland und der Theologische Hochschule Friedensau hat im Februar Zwischenbilanz seiner Arbeit gezogen. Bis Ende Januar 2017 sind bundesweit 42 Projekte für Geflüchtete mit einem Gesamtumfang von 145.000 Euro (155.000 Franken) finanziell gefördert worden.
  • Slowenien: ADRA unterstützt Flüchtlinge in Griechenland

    St. Albans/England | 19.02.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Slowenien startete aufgrund des kalten Winters das Hilfsprogramm „Let‘s warm them!“ („Lasst uns sie wärmen!“) für die Flüchtlingsarbeit in Griechenland. In drei Wochen wurden dafür mehr als 20.000 Euro gesammelt. Wie die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Nord- und Südosteuropa (tedNEWS) mitteilte, würden noch weitere Spenden eingehen.
  • Adventisten begegnen Flüchtlingen auf Lampedusa

    Bern/Schweiz | 12.02.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine kleine Delegation von Verantwortlichen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien hat die Mittelmeer-Insel Lampedusa und ein Flüchtlingsprojekt in Castel Volturno/Italien besucht, um sich über Möglichkeiten zur Mitarbeit und Hilfe bei der Flüchtlingsarbeit zu informieren.
  • ADRA unterstützt Nothilfekoordinatoren auf Inseln im Südpazifik

    Wahroonga, NSW/Australien | 08.02.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zum ersten Mal wird die international tätige adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Nothilfekoordinatoren als Vollzeitkräfte für die Länder Fidschi, Vanuatu, Papua-Neuguinea, Samoa und die Salomoninseln einstellen. Dies berichtete die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR).
  • ADRA Deutschland betreut neues Flüchtlingslager in Griechenland

    Weiterstadt/Deutschland | 18.01.2017 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland wird ein neues Flüchtlingslager in Ktima Iraklis im Norden Griechenlands betreuen. Einen entsprechenden Vertrag mit der griechischen Regierung unterzeichnete ADRA-Geschäftsführer Christian Molke.
  • ADRA Deutschland legt Jahresbericht vor

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 29.11.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In 45 Ländern hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e. V. im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben über 2,5 Millionen Menschen direkt oder indirekt unterstützt. Zum Tätigkeitsfeld von ADRA Deutschland gehören neben humanitärer Hilfe im Katastrophenfall auch Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Bildung, Einkommen, Katastrophenvorsorge, Völkerverständigung, Wasser und Sanitärtechnik sowie Umweltschutz.
  • Verzweifelte Lage im Süden von Haiti – ADRA schickt Hilfsgüter

    Zürich/Schweiz, Weiterstadt/Deutschland, Wien/Österreich | 15.11.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Hurrikan Matthew hat am 4. Oktober weite Teile von Haiti verwüstet. Besonders betroffen sind 2,1 Millionen Menschen im Süden der Insel, wo sich das Netzwerk der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit einem Nothilfeteam engagiert. Es stellt 2.000 Menschen Trinkwasser zur Verfügung und verteilt Haushaltswasserfilter, Nahrungsmittel sowie Hygieneartikel. Da die Menschen die Ernte, ihre Tiere und Unterkünfte verloren haben, gehe es darum sowohl eine Hungersnot als auch das Ausbreiten von sehr aggressiven Cholera- und Typhusviren zu verhindern, heisst es in einer Medienmitteilung von ADRA Deutschland.
  • Erdbeben in Italien – „Die Hoffnung nicht verlieren!“

    Rom/Italien | 01.11.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Morgen des 30. Oktober wurde Mittelitalien vom schwersten Erdbeben seit 1980, mit einer Stärke von 6,5 auf der Richterskala, erschüttert. Das Beben sei sowohl in Rom als auch in Österreich zu spüren gewesen, teilte Notizie Avventiste NA, Kommunikationsabteilung der Adventisten in Italien, mit. Im Namen seiner Kirche wolle er der betroffenen Bevölkerung sein Mitgefühl ausdrücken, sagte Pastor Stefano Paris, Präsident der Adventisten in Italien.
  • Kinder helfen Kindern! - Weihnachtsaktion 2016 von ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 17.10.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz führt auch 2016 die Weihnachts-Paket-Aktion „Kinder helfen Kindern“ durch. Zielland ist wie im Vorjahr Moldawien. Damals wurden rund 3.000 Pakete an Kinder aus unterprivilegierten Familien oder in Heimen übergeben. Pakete können bis am 6. November bei einer der 27 ADRA-Ortsgruppen in der Schweiz abgegeben werden.
  • Haiti: ADRA Netzwerk verteilt Nothilfe, Lebensmittel und Trinkwasser

    Weiterstadt/Deutschland, Silver Spring/USA | 07.10.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Hurrikan „Matthew“ ist am 3. und 4. Oktober mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Stundenkilometern über die Karibik hinweggefegt und hat vor allem im Südwesten Haitis schwere Schäden verursacht. Die Opferzahl in Haiti ist laut Medienberichten auf über 339 Tote gestiegen, jene in der Dominikanischen Republik, dem östlichen Inselteil, auf vier. 350.000 Menschen sind in Haiti auf Nothilfe angewiesen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Haiti hat vor Eintreffen des Wirbelsturms Nothilfe, Trinkwasser und Lebensmittel in verschiedenen Depots bereitgestellt und anschliessend verteilt. Das ADRA Netzwerk hat Spezialisten für Katastrophenhilfe eingeflogen, um die Bedürfnisse zu klären, die Nothilfe zu koordinieren sowie ADRA Haiti zu unterstützen.
  • Fidschi - ein halbes Jahr nach Zyklon „Winston“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 05.10.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor einem halben Jahr traf der Zyklon „Winston“ auf die pazifische Inselgruppe Fidschi und hinterliess eine Schneise der Verwüstung. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA reagierte schnell mit Hilfsmassnahmen für die Betroffenen und habe Baumaterial, Saatgut, Lebensmittel und Hygieneartikel verteilt.
  • ADRA Italien und Adventgemeinde Rieti bieten Schutz für Betroffene des Erdbebens

    Rom/Italien | 30.08.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Italien kümmern sich zusammen mit Kirchenmitgliedern in der örtlichen Adventgemeinde der italienischen Stadt Rieti um eine Gruppe Evakuierter aus den Erdbebengebieten. Am 24. August hatte ein Erdbeben mehrere Dörfer und Weiler der Provinz Rieti in der Region Latium zerstört. Dies teilte der Newsdienst „Notizie Avventiste“ (NA) der Kommunikationsabteilung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Italien mit.
  • Freiwillige helfen Bauernfamilien in Menznau/LU und Epiquerez/JU

    Zürich/Schweiz | 26.08.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) hat im August zwei Freiwilligenwochen durchgeführt, um Bauernfamilien in Menznau/LU und in Epiquerez/JU mit Bau-, Instandstellungs- und Unterhaltsarbeiten zu helfen. Koordiniert werden die Freiwilligeneinsätze von bergversetzer, einem Gemeinschaftsprojekt der Schweizer Berghilfe und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete.
  • ADRA versorgt Betroffene der Brände in Portugal und hilft auf Madeira

    Lissabon/Portugal | 12.08.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die seit Tagen lodernden Brände auf dem portugiesischen Festland als auch auf der im Atlantik liegenden portugiesischen Insel Madeira haben sich laut Medienberichten wegen der Temperaturen über 30 Grad rasch ausgebreitet. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Portugal versorge die Betroffenen der Waldbrände auf dem Festland als auch auf Madeira in Absprache mit den lokalen Behörden mit Lebensmitteln und Trinkwasser. Das Hilfswerk organisiere auch Freiwillige zum Einsammeln oder Verteilen von Hilfsgütern, heisst es in einer Medienmitteilung der adventistischen Kirchenleitung für West- und Südeuropa.
  • Neue KV-Lernende bei ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 11.08.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz bietet an der Geschäftsstelle in Zürich ein Lehrstelle für kaufmännische Grundausbildung an. Anfang August begann Emanuela Schilling (19) das erste KV-Lehrjahr und löste Sophia Weiss (21) ab, die ihre dreijährige Lehre erfolgreich abgeschlossen hat.
  • „Jedes Kamel kennt ADRA“ - Themenwoche im ZDF

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 22.07.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Rahmen eines Beitrags zum Themenschwerpunkt des ZDF in der Woche 18. bis 22. Juli über das Klimaphänomen „El Niño“ beschreibt Frank Brenda, Abteilungsleiter Nothilfe der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, wie in Somalia die Auswirkungen des Klimaphänomens gelindert werden können.
  • „Die Arbeit mit ADRA hat mir wieder Würde gegeben“

    Zürich/Schweiz | 14.07.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Hälfte der rund 3,2 Millionen Binnenvertrieben im Irak lebten unter anderem in Camps im kurdischen Teil, im Norden des Landes, so das UNO-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR. ADRA Kurdistan unterstützte im Baharka Camp, in der Nähe von Erbil, Binnenvertriebene. Das Hilfswerk habe in einem kürzlich abgeschlossenen Projekt Kindern und Erwachsenen Bildungsmöglichkeiten geboten, Gesundheits- und Hygieneinformationen als auch Arbeit, so die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. Dadurch sei beabsichtigt gewesen die Widerstandsfähigkeit der Erwachsenen zu erhöhen und den Kindern informelle Bildung sowie andere Aktivitäten anzubieten.
  • Südsudan: 1.500 Flüchtlinge suchen Zuflucht auf ADRA-Gelände

    Juba/Südsudan | 13.07.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei einem erneuten Gewaltausbruch am 8. Juli zwischen den Truppen des Präsidenten und jenen des Vizepräsidenten in der Hauptstadt Juba/Südsudan, sind laut Medienberichten hunderte Menschen getötet worden. Rund 1.500 Binnenflüchtlinge haben in Juba Zuflucht auf dem Gelände der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten und von ADRA Südsudan gesucht. Dies teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International mit.
  • Gesundheitsversorgung von ADRA für Binnenflüchtlinge im Jemen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 06.07.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bereits seit Jahren engagiert sich die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland auf der Arabischen Halbinsel im Jemen. Vor über einem halben Jahr begann ADRA im Regierungsbezirk Hudaidah mit zwei mobilen medizinischen Einheiten zu arbeiten. Zuvor betrieb das Hilfswerk eine ambulante Klinik im Mazraq Camp III im Regierungsbezirk Hajjah, in der Geflüchtete medizinisch versorgt wurden. Aufgrund von Luftangriffen musste das Flüchtlingslager evakuiert werden und auch die ambulante Klinik von ADRA konnte aus Sicherheitsgründen nicht bestehen bleiben.
  • ADRA Deutschland stellt sich auf langfristige Flüchtlingshilfe in Griechenland ein

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 05.07.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach der Räumung des provisorischen Flüchtlingslagers in Idomeni an der mazedonischen Grenze kümmert sich jetzt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland um die von dort in andere Camps untergebrachten Menschen.
  • ADRA Schweiz Jahresbericht 2015 – 4,4 Mio. Franken Gesamtertrag

    Zürich/Schweiz | 02.06.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat laut Jahresbericht 2015 weltweit für 51 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 2,93 Millionen Franken (2,65 Millionen Euro) geleistet. Der Gesamtertrag des Hilfswerks lag bei 4,4 Millionen Franken (4 Millionen Euro). Insgesamt wurden 14,8 Prozent der Mittel für Administration und Marketing verwendet. Aus dem Bericht geht weiter hervor, dass private Spenden 57 Prozent zu den Einnahmen beitrugen, institutionelle Geldgeber wie die Glückskette 34 Prozent, andere ADRA-Landesbüros fünf Prozent und die Freikirche der Siebtenten-Tags-Adventisten in der Schweiz vier Prozent.
  • Neuer Projektleiter bei ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 11.05.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anfang Mai hat Johannes Baumgartner laut Webseite der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz die Leitung der Projekte in Afrika übernommen. Das Hilfswerk will mit der Anstellung den Bereich Programme erweitern und die Projektarbeit in Afrika ausbauen.
  • ADRA Kanada bietet Evakuierten der Feuer in Fort McMurray Nothilfe

    Lacombe, Alberta/Kanada | 06.05.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Aufgrund der riesigen Waldbrände in der kanadischen Provinz Alberta/Kanada musste die gesamte Bevölkerung der Stadt Fort McMurray sowie der Umgebung, rund 88.000 Personen, evakuiert werden. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kanada hilft den Evakuierten gemeinsam mit GlobalMedic, einer NGO, und mit dem Adventistischen Gemeinschaftsdienst (Adventist Community Services ACS). Ein ADRA-Anhänger für Katastrophenhilfe ist mit Hygiene-Kits gefüllt worden, die an 2.000 Betroffene verteilt werden sollen. Adventistische Kirchgemeinden rekrutieren Freiwillige, errichten Sammelzentren für Sachspenden und bieten den Evakuierten Notunterkünfte an. Einige Kirchenmitglieder hätten auch ihre Häuser für die von den Waldbränden Vertriebenen geöffnet, teilten ADRA Kanada sowie die adventistische Kirchenleitung in Lacombe mit.
  • ADRA hilft nach Zyklon „Winston“ auf Fidschi

    Weiterstadt/Deutschland | 29.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anna Krikun, Koordinatorin für die Region Südostasien und Pazifik der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, befand sich im Februar auf dem Weg nach Fidschi, als der gewaltige Zyklon „Winston“ auf die Inselgruppe traf und eine Schneise der Verwüstung hinterliess.
  • Ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal

    Weiterstadt/Deutschland und Zürich/Schweiz | 28.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 25. April 2015 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 Nepal. 8.790 Menschen starben, mehr als 22.000 wurden verletzt. Bis heute konnten die Betroffenen nicht zur Normalität zurückkehren. Deswegen ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA weiterhin in den zerstörten Gebieten tätig.
  • ADRA Ecuador versorgt Bevölkerung mit Essen und Trinkwasser

    Silver Spring, Maryland/USA | 19.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ecuador hat nach dem starken Erdbeben vom 16. April in verschiedenen stark betroffenen Städten Freiwillige mobilisiert und mit ihnen Annahmestellen für Sachspenden seitens der Bevölkerung erstellt. Es seien Nahrungsmittel, Hygieneprodukte und Wasserflaschen gesammelt worden, die in den Erdbebengebieten an die Einwohner verteilt worden seien, teilte ADRA International mit. ADRA erfasse mit Freiwilligen aus dem stark zerstörten Pedernales sowie 30 Personen aus Quito und Santo Domingo die Bedürfnisse, um die Nothilfe danach auszurichten.
  • Nothilfe für Erdbebenopfer von ADRA Ecuador

    Silver Spring, Maryland/USA | 18.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 16. April erschütterte um 19 Uhr ein Erdbeben der Stärke 7,8 die nordwestliche Provinz Esmeraldas/Ecuador. Laut Medienberichten sind 273 Tote zu beklagen, darunter sind nach Kirchenangaben auch mindestens drei Adventisten. Es seien mehr als 2070 Menschen verletzt worden und viele würden noch vermisst. Es seien auch vier adventistische Kirchen zerstört worden. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ecuador stellt Nothilfe aus Nahrungsmitteln und Hygiene-Kits zur Abgabe an Erdbebenopfer zusammen. „Wir denken an euch“, sagte Pastor Ted Wilson, adventistischer Weltkirchenleiter, und forderte die Adventisten weltweit auf, nicht nur für die Betroffenen des Erdbebens in Ecuador zu beten, sondern auch für jene der Erdbeben in Japan und Myanmar.
  • Wasseraufbereitungsanlage für Flüchtlingslager in Griechenland

    Weiterstadt/Deutschland | 17.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Flüchtlinge, die aus dem inoffiziellen Camp in Idomeni in ein neu errichtetes Lager nach Katerini umziehen, werden von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Trinkwasser versorgt. Die in Katerini an der Ägäisküste errichteten Unterkünfte sollen die angespannte Situation in dem 120 km nördlich und unmittelbar an der griechisch-mazedonischen Grenze gelegenen Idomeni entschärfen.
  • ADRA führt 2016 in der Schweiz zwei Freiwilligenwochen durch

    Zürich/Schweiz | 08.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz führt 2016 zwei Freiwilligenwochen bei Bauernfamilien im Berggebiet durch. Die eine Woche findet vom 14. bis 19. August in Menznau/LU statt, die andere vom 21. bis 26. August in Soubey/JU.
  • Dürre im südlichen und östlichen Afrika - ADRA Landesbüros reagieren

    Wahroonga, NSW/Australien | 05.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die afrikanischen Landesbüros der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA reagierten auf die extreme Dürre, welche die Staaten im Süden und Osten des Kontinents betroffen habe, teilte ADRA Australien mit. Das Wetterphänomen El Niño habe 2015 zu den am tiefsten je gemessenen Niederschlägen in der Periode von Oktober und Dezember geführt. In den Dürregebieten lebten rund 40 Millionen Menschen auf dem Land, neun Millionen Arme in Städten sowie vierzehn Millionen Menschen, die bereits jetzt unter Mangel- oder Unterernährung litten, so das Hilfswerk.
  • Hilfe für gestrandete Flüchtlinge in Griechenland

    Watford/England | 03.04.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=3813 align=right]Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Grossbritannien plant mit ADRA-Schwesterorganisationen gestrandeten Flüchtlingen in Griechenland zu helfen. Wie der Direktor von ADRA Grossbritannien, Bert Smit, mitteilte, sollen zunächst über 8.500 Flüchtlinge in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze Nahrungsmittel und Hygieneartikel erhalten. Sollte das Camp aufgelöst werden, wolle ADRA sich um die gleiche Anzahl Menschen in den griechische
  • Nepal: Günstige Saatgutpakete erhöhen Einkommen der Kleinbauern

    Wien/Österreich | 28.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch kleine Projekte können für Bauern in Asien eine grosse Hilfe sein. Erstmals konnte in Nepal nach zwei Jahren bei einem landwirtschaftlichen Projekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich die Kamillenernte eingebracht werden.
  • ADRA verstärkt professionelle Hilfe in Idomeni

    Weiterstadt/Deutschland | 20.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Angaben der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfsorganisation ADRA Deutschland seien die Zustände im Flüchtlingslager Idomenie, nahe der griechisch-mazedonischen Grenze, kaum zu beschreiben. ADRA zeige als eine der wenigen Hilfsorganisationen dauerhafte Präsenz und biete professionelle Hilfe an. In dem international besetzten ADRA-Team befänden sich ausgebildete Psychologen, Übersetzer und Nothilfespezialisten.
  • ADRA Bücherbasar löst 2.300 Franken für syrische Kinder im Libanon

    Zürich/Schweiz | 17.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 13. März fand im Zentrum Wolfswinkel in Zürich-Affoltern ein Bücherbasar statt, bei dem mehr als 2.300 Franken für ein Bildungsprojekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz für syrische Kinder im Libanon eingingen.
  • ADRA Slowenien für Flüchtlingshilfe vom Zivilschutzministerium geehrt

    Ljubljana/Slowenien | 13.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 1. März, dem weltweiten Zivilschutztag, ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Slowenien vom Verteidigungs- und Zivilschutzministerium des Landes für erbrachte und laufende Flüchtlingshilfe ausgezeichnet worden. Wenige Tage später hätten auch vier Freiwillige, die bei ADRA Slowenien im Einsatz für Flüchtlinge gestanden seien von einer regionalen Zivilschutzorganisation eine Auszeichnung erhalten. Dies teilte ADRA Slowenien am 13. März mit.
  • Somalia: ADRA Schweiz stärkte Widerstandsfähigkeit bei Katastrophen - Das Jahresprojekt wurde von der Glückskette unterstützt

    Zürich/Schweiz | 10.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Region Nugal, in den Teilstaaten Galmudug und Puntland/Somalia, hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz die Widerstandsfähigkeit oder Resilienz der Bauern gegenüber Katastrophen gestärkt. Aufbauend auf einem Vorläuferprojekt sollten die Bewohner durch dieses Jahresprojekt zukünftig fähig sein, gegen Dürren oder Stürme ohne fremde Hilfe zu bestehen. Begünstigt waren 14.570 Personen. Die Glückskette finanzierte einen Grossteil der Projektkosten von 150.000 Franken.
  • ADRA Schweiz: Gabriel Maurer betreut Spender und Fundraising

    Zürich/Schweiz | 04.03.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz am 3. März auf ihrer Webseite mitteilte, wurde Gabriel Maurer angestellt, um den Bereich Donor Relations zu betreuen. Er kümmere sich dabei vor allem um institutionelle Spender und Stiftungen, so das Hilfswerk.
  • Schulprojekt für syrische Flüchtlingskinder im Libanon abgeschlossen

    Zürich/Schweiz | 29.02.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat gemeinsam mit der Partnerorganisation ADRA Libanon in Bourshrieh, Distrikt El-Metn, östlich der libanesischen Hauptstadt Beirut, 110 syrischen Flüchtlingskindern sowie zehn libanesischen Kindern den Schulbesuch ermöglicht. Das Schul- und Integrationsprojekt dauerte von Anfang Dezember 2014 bis Ende August 2015 und wird gegenwärtig mit der finanziellen Unterstützung von ADRA Japan weitergeführt.
  • ADRA Deutschland verteilt auf Fidschi Lebensmittel

    Weiterstadt/Deutschland | 24.02.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zur Unterstützung des Notfallteams der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist Anna Krikun auf den Fidschi-Inseln eingetroffen. Gemeinsam mit ortskundigen Bewohnern verteilte sie als Soforthilfemassnahme Lebensmittel an 500 Haushalte im Gebiet um Rakiraki, im Norden der Hauptinsel Viti Levu. Für erste Hilfsaktionen hat ADRA Deutschland 15.000 Euro zur Verfügung gestellt.
  • ADRA Fidschi verteilt Hilfsgüter an Opfer des Zyklons Winston

    Suva/Fidschi | 22.02.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Winston, ein Zyklon der höchsten Kategorie fünf, ist am 20. Februar mit Windstärken von 220 und Spitzen bis zu 320 Stundenkilometern auf die Hauptinsel Viti Levu/Fidschi getroffen. Die Behörden des Inselstaats mit 900.000 Bewohnern, im Südpazifik, nördlich von Neuseeland gelegen, haben noch keine Opfer- und Schadenszahlen publiziert. Laut Medienberichten sind mindestens 17 Personen gestorben, tief gelegene Gebiete seien überflutet und viele Häuser ganz oder teilweise zerstört worden. Hauptstrassen seien gesperrt, für 80 Prozent der Bevölkerung gäbe es keine Elektrizität und damit kein sauberes Wasser und die Kommunikation zu entlegenen Gebieten und Inseln sei auch zusammengebrochen, sagte Iliapi Tuwai, Geschäftsleiter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Fidschi.
  • ADRA baut für Tropensturmopfer auf Dominica 25 neue Häuser

    Colihaut/Dominica | 18.02.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit wöchentlich 50 neuen Freiwilligen von den amerikanischen Jungferninseln und neun anderen benachbarten Inseln baut die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA 25 neue Häuser für Familien, deren Heime durch den Tropensturm „Erika“ auf dem Inselstaat Dominica im Jahr 2015 zerstört worden sind. Der Inselstaat mit 72.000 Bewohnern ist Teil der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik und liegt zwischen Guadeloupe im Norden und Martinique im Süden.
  • Burkina Faso: ADRA Schweiz erhöht in Toessé die Ernährungssicherheit

    Zürich/Schweiz | 05.02.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat in Toessé/Burkina Faso, einer Savannenzone nördlich der Hauptstadt Ouagadougou, die vierte Phase eines zweijährigen Projekts zur Erhöhung der Ernährungssicherheit abgeschlossen. Burkina Faso ist ein Binnenland in Westafrika und gilt als eines der ärmsten Länder der Welt. Im Human Development Index (HDI), UNO-Wohlstandsindikator, liegt das Land auf dem 181. von 187 gelisteten Ländern der Welt.
  • ADRA Schweiz organisiert Jugend Workcamp 2016 in Nepal

    Zürich/Schweiz | 26.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 21. August bis 9. September führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz das Jugend Workcamp 2016 in Sunakothi, südlich der Hauptstadt Katmandu/Nepal durch. Die Freiwilligen aus der Schweiz sollen gemeinsam mit Einheimischen für die Shree Bal Kumari Secondary School weitere Klassenzimmer bauen. Anmeldeschluss für das ADRA Workcamp ist Ende Januar.
  • Flüchtlingskrise: Europäisches Koordinationstreffen von ADRA-Leitern mit adventistischen Kirchenleitern

    Zagreb/Kroatien | 22.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Zagreb/Kroatien trafen sich vom 18. bis 19. Januar die Geschäftsleiter der nationalen ADRA Büros in Europa (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) mit den adventistischen Kirchenleitern der europäischen Länder. An diesem Treffen mit rund 60 Personen wurden laut der Kommunikationsabteilung der adventistischen Kirchenleitung in Nord- und Südosteuropa (Transeuropäische Divison TED) die Bedürfnisse der Flüchtlinge thematisiert sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen den nationalen ADRA Büros und den jeweiligen Kirchen zugunsten der Flüchtlinge besprochen.
  • ADRA Ruanda baut 112 Schulzimmer für 11.000 Kinder

    Kigali/Ruanda | 22.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 20. Januar wurden im Flüchtlingslager Mahama, in Anwesenheit der ruandischen Regierungsmitglieder Seraphine Mukantabana, Ministerin für Katastrophen- und Flüchtlingshilfe sowie Olivier Rwamukwaya, Bildungsminister und dem UNHCR-Landesvertreter 112 Schulzimmer eingeweiht. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ruanda baute die vom UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR finanzierten Gebäude.
  • Solaranlagen und Solarkocher - erneuerbare Energie in der Entwicklungszusammenarbeit

    Weiterstadt/Deutschland | 21.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Unter dem Motto „Schöpfung bewahren, Menschen stärken“ weist die Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Anna Lefik (Weiterstadt bei Darmstadt), auf den Zusammenhang zwischen erneuerbarer Energie und Entwicklungszusammenarbeit hin.
  • ADRA Österreich begleitet durchreisende und stationäre Flüchtlinge

    Graz/Österreich | 19.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Schwarzl-Halle, im Aufnahmelager Unterpremstätten bei Graz/Österreich, haben Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich den hauptsächlich nach Deutschland und Schweden durchreisenden Flüchtlingen Hilfsgüter abgegeben. Sie begleiten auch jene, die in Österreich Asyl beantragt haben.
  • ADRA Schweiz verlängert Projekt gegen Menschenhandel in Thailand

    Zürich/Schweiz | 13.01.2016 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz unterstützt in Thailand von 2015 bis 2018 die neue Phase des Projekts „Keep Girls Safe“. Das Projekt bietet gefährdeten Mädchen Schutz vor Menschenhändlern, versorgt sie mit Essen sowie Kleidung und ermöglicht ihnen den Schulbesuch. Kinder aus armen, intakten Familien sollen Stipendien erhalten. Es sollen 175 Kinder vom Projekt „Keep Girls Safe“ direkt profitieren und indirekt, durch finanzielle Entlastungen der Familien, 2.500 Personen.
  • ADRA Deutschland verschickte 35.352 Geschenkpakete und 4.121 grosse Kartons nach Osteuropa

    Weiterstadt/Deutschland | 23.12.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit 1998 wird die Aktion „Kinder helfen Kindern“ von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland durchgeführt. Wie das Hilfswerk mitteilte, seien zum Jahresende 2015 insgesamt 13 LKW mit 35.352 Geschenkpaketen und 4.121 grossen Kartons mit zusätzlichen Hilfsgütern (Bettwäsche, Handtücher, Hygieneartikel, Spielzeug etc.) aus Deutschland nach Litauen, Ukraine, Moldau, Albanien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo eingetroffen oder dahin unterwegs, um bedürftigen Kindern zu Weihnachten eine Freude zu machen. Die Päckchen seien überwiegend von Kindern selbst gepackt worden.
  • ADRA Schweiz schickt über 3.000 Weihnachtspakete nach Moldawien

    Zürich/Schweiz | 04.12.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 2. Dezember sind über 3.000 Weihnachtspakete der Adventistischen Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz per Eisenbahn für benachteiligte Kinder nach Moldawien verschickt worden.
  • ADRA Brasilien versorgt Betroffene der Schlammlawine mit Trinkwasser

    Brasilia/Brasilien | 02.12.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=3670 align=right]Nachdem am 10. November im Bundesstaat Minas Gerais, im Südosten Brasiliens, zwei Rückhaltedämme von Eisenerzminen gebrochen sind, begrub die giftige, orangefarbige Schlammlawine ein Dorf und verseuchte die 660 Kilometer des Rio Doce bis zur Mündung im Atlantik. Rund 250.000 Bewohner entlang des Flusses sind ohne Trinkwasser. Das Land sei mit einer der grössten Umweltkatastrophen seiner Geschichte konfrontiert, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenh
  • Bosnien und Herzegowina 20 Jahre nach dem Friedensabkommen von Dayton

    Köln/Deutschland | 26.11.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dreieinhalb Jahre nach dem Krieg in Bosnien und Herzegowina wurde am 21. November 1995 unter Vermittlung der USA mit Beteiligung der Europäischen Union in der Wright-Patterson Air Force Base bei Dayton (Ohio) der Friedensvertrag paraphiert und am 14. Dezember 1995 in Paris unterzeichnet. 20 Jahre später befassten sich die Hilfsorganisationen ADRA Deutschland und Islamic Relief Deutschland in einer Gesprächsrunde mit ihrem Engagement in dieser Region. Im Oktober 2015 führte Islamic Relief eine Journalistenreise nach Bosnien und Herzegowina durch. Medienvertreter, die an der Reise teilgenommen hatten, kamen ebenfalls zu Wort, um über ihre Eindrücke zu berichten.
  • Hilfswerk ADRA Schweiz mit neuem Vorstand und Geschäftsleiter

    Zürich/Schweiz | 20.11.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    An der ausserordentlichen Generalversammlung der Adventistischen Entwicklung- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz wählten am 19. November die Delegierten den Vorstand neu sowie Mike Perekrestenko (51) zum Geschäftsleiter.
  • Radeln und helfen - 3.000 Kilometer von Lillehammer nach Dubrovnik

    Weiterstadt/Deutschland und Zürich/Schweiz | 05.11.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Landesbüros der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland und ADRA Schweiz laden gemeinsam mit weiteren europäischen ADRA-Büros zu einer Sponsoren-Radtour quer durch Europa ein. Der Startschuss fällt am 17. Juli 2016 in Lillehammer (Norwegen) und endet nach rund 3.000 Kilometern am 14. August 2016 in Dubrovnik (Kroatien). Die Spenden sollen für Ausbildungsprojekte in Entwicklungsländern eingesetzt werden. Anmeldeschluss ist der 11. Dezember 2015.
  • Flüchtlinge so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte - ADRA setzt sich für politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge ein

    Silver Spring, Maryland/USA | 12.10.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Angesichts Tausender Flüchtlinge, die täglich in Europa eintreffen, ruft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International zu einer politischen Lösung der Flüchtlingsursachen auf. An die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft wird appelliert, ihre Verantwortung wahrzunehmen und den Betroffenen Schutz zu gewähren.
  • ADRA steht Flüchtlingen in Syrien, Libanon und im Nordirak bei

    Erbil/Irak | 10.09.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=3564 align=right]Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kurdistan in Nordirak bietet Kindern Freizeitaktivitäten im Binnenflüchtlingslager am Stadtrand von Erbil, in der teilautonomen Region Kurdistan, an. In den Städten Derin, Erbil und Piramagrun, bereit das Hilfswerk die Ausgabe von Hilfsgütern und Mietzuschüssen sowie den Hygieneunterricht für Flüchtlinge vor. In Syrien finanziert ADRA Mittlerer Osten MENA die Fertigstellung von Unterkünften für Binnenflüchtli
  • Weltbildungstag – „Investition in Bildung bringt beste Zinsen“

    Zürich/Schweiz | 07.09.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zum Weltbildungstag vom 8. September hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz ein kurzes Grafik-Video publiziert. Es informiert über den Zugang zu Bildung in der Welt und die Chancen, die Bildung eröffnet.
  • ADRA Slowenien sendet Hilfsgüter per Zug nach Belgrad

    Ljubljana/Slowenien | 06.09.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Morgen des 4. September hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Slowenien 9,4 Tonnen Hilfsgüter für Flüchtlinge von der Hauptstadt Ljubljana, Slowenien, per Zug in die Hauptstadt von Serbien, nach Belgrad transportiert. Die Fracht sei am gleichen Tag angekommen und von der Partnerorganisation ADRA Serbien, entgegengenommen worden, teilte das slowenische Hilfswerk mit.
  • ADRA und Adventisten in Österreich engagieren sich für Flüchtlinge

    Wien/Österreich | 04.09.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der September-Ausgabe des Infoblatts “ADRA aktiv“, die der Flüchtlingshilfe in Österreich gewidmet ist, beantwortet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich die häufigsten Fragen von Personen oder adventistischen Kirchgemeinden, die sich für Flüchtlinge engagieren wollen. Gleichzeitig berichtet das Hilfswerk über bereits laufende Bemühungen zur Begleitung von Flüchtlingen und gibt Tipps zur Umsetzung.
  • ADRA Slowenien lieferte Hilfsgüter per Flugzeug nach Lesbos

    Ljubljana/Slowenien | 01.09.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 28. August hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Slowenien 2,5 Tonnen Hilfsgüter für Flüchtlinge per Flugzeug auf die griechische Insel Lesbos geschickt. Diese sind von ADRA Freiwilligen am 29. und 30. August in Molivos, an der Nordspitze der Insel, an die Flüchtlinge, vorwiegend aus Syrien, Irak, Afghanistan und Somalia, verteilt worden. Die Armee von Slowenien hat laut Angaben des Hilfswerks kostenlos Lastwagen und Soldaten für den Transport der Hilfsgüter zum Flughafen zur Verfügung gestellt. Adria Airways habe die Fracht kostenlos transportiert und die Flughäfen in Ljubljana und auf Lesbos hätten die Flughafentaxe erlassen.
  • ADRA Serbien vermittelt Flüchtlingen verlässliche Informationen und psychosoziale Hilfe

    Belgrad/Serbien | 25.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Serbien eröffnete am 24. August gemeinsam mit andern NGOs beim Eisenbahn- und Busbahnhof im Stadtzentrum der Hauptstadt, Belgrad/Serbien, ein Asyl-Informationszentrum. Mittels mobilen Informationsteams sowie im täglich geöffneten Zentrum, werden Flüchtlingen verlässliche Informationen über das serbische Asylverfahren und Asylaufnahmezentren vermittelt. Sie erhalten dort psychosozialen Beistand und über frei zugängliche Computer auch kostenlosen Internetzugang. Das teilten die Hilfswerke ADRA Serbien und ADRA Schweiz mit. ADRA ist gemeinsam mit dem Hochkommissariat der Vereinten Nationen für Flüchtlinge UNHCR Trägerorganisation des Projekts.
  • Praktikant bei ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 24.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz ermöglicht jungen Berufsleuten mittels einem Praktikum, Einblicke in die Not- und Entwicklungshilfe zu gewinnen.
  • Zeit- statt Geldspende - 37 Freiwillige renovieren Bergbauernhaus

    Röthenbach/Schweiz | 21.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) hat vom 10. bis 21. August 2015 mit gesamthaft 37 Freiwilligen aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz in Röthenbach, Emmental/BE, einer Bergbauernfamilie bei der Haussanierung geholfen. Das über 200-jährige Bauernhaus liegt auf 980 m. ü. M. Die Sanierungsarbeiten sollen Mitte September fertiggestellt sein.
  • ADRA Madagaskar bietet in mobiler Zahnklinik gratis Behandlungen

    Antananarivo/Madagaskar | 18.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Madagaskar hat nach eigenen Angaben von International Caring Hands ICH, christliches Hilfswerk in den USA, einen Lastwagen mit voll ausgerüsteter Zahnarztpraxis erhalten. Damit soll vor allem der Bevölkerung in entlegenen Landesteilen, die keinen Zugang zu Zahnmedizin habe, kostenlos zahnärztliche Behandlung angeboten werden.
  • ADRA unterrichtet Kinder im Flüchtlingslager Baharka im Nordirak

    Erbil/Irak | 14.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Kurdistan unterrichtet und beschäftigt als einzige Nichtregierungsorganisation in den heissen Sommermonaten rund 400 Kinder im Alter von vier und fünf Jahren im Flüchtlingslager Baharka. Es handelt sich dabei um ein von dem UN-Kinderhilfswerk UNICEF geleitetes Lager für Binnenflüchtlinge am Stadtrand von Erbil, in der teilautonomen Region Kurdistan, im Nordosten des Irak.
  • Myanmar: ADRA und adventistische Freiwillige leisten Flutopfern Nothilfe

    Silver Spring/USA | 06.08.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Adventistische Hilfskräfte verteilen Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter in den vorwiegend westlichen und zentral gelegenen Überschwemmungsgebieten in Myanmar, die sich auf 12 der 14 Staaten erstrecken, so die UN-Organisation OCHA. In Folge der schweren Regenfälle sind mindestens 46 Menschen umgekommen, mehr als 259.000 wurden von der Flut betroffen. Das Hochwasser habe 32 Adventgemeinden beschädigt. Dies teilte die adventistische Kirchenzeitung Adventist Review AR unter Berufung auf Adventist News Network ANN mit.
  • Nepal: Glückskette und ADRA Schweiz helfen in entlegenen Dörfern

    Zürich/Schweiz | 16.06.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    8.100 Personen in abgeschiedenen Dörfern zwischen den Epizentren der beiden Erdbeben im Distrikt Sindhupalchowk, nordöstlich der Hauptstadt Kathmandu, sollen bis Ende Juli Nahrungsmittel- und Haushaltpakete von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Nepal erhalten. Finanziert wird das Projekt in Nepal von der Glückskette und ADRA Schweiz, teilte das Hilfswerk mit. Laut Angaben der nepalesischen Regierung seien rund acht Millionen Menschen, ungefähr ein Drittel der Bevölk
  • Jahresbericht ADRA Schweiz - 2,1 Mio. Franken für Projekte im 2014

    Zürich/Schweiz | 03.06.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit Sitz in Zürich hat im Jahr 2014 für 46 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 2,17 Millionen Franken (2,09 Millionen Euro) geleistet. Wie aus dem Jahresbericht 2014 weiter hervorgeht, trugen private Spenden sowie Legate 54 Prozent zu den Einnahmen bei und institutionelle Geldgeber wie die die Glückskette 32 Prozent, andere ADRA-Landesbüros drei Prozent und die Freikirche der Siebtenten-Tags-Adventisten in der Schweiz si
  • Ab Juni auch in Stendal (Deutschland) ein ADRA-Shop

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 21.05.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 3. Juni eröffnet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Stendal in der Frommhagenstraße 8 a den vierten ADRA-Shop in Deutschland. Mit den Gewinnen des Second-Hand-Geschäfts soll Menschen in Not geholfen werden. Neben dem Angebot von gebrauchter, gut erhaltener Kleidung gibt es im ADRA-Shop auch Haushaltswaren, Dekorationsartikel, Accessoires und Bücher. Durch den Verkauf gespendeter, bereits gebrauchter Ware, werde die nachhaltige Verwendung von wertvollen Ressource
  • ADRA verteilt Lebensmittel, Zelte und Zeltplanen in Nepal

    Wien/Österreich | 15.05.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mitarbeiter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Nepal haben 1.000 Nahrungsmittelpakete mit Reis, Linsen, Nudeln, Zucker, Salz und Öl an Familien in entlegenen Dörfern des Distrikts Dhading verteilt. Ein Paket reicht aus, um eine sechsköpfige Familie für zwei Wochen satt zu machen, informierte Marcel Wagner, Direktor von ADRA Österreich. Ausserdem verteilte ADRA rund 2.200 Zeltplanen und 90 Zelte in Lalitpur, Stadt neben Kathmandu, in Dhading, Tal nordwestlich der Haup
  • ADRA Nothilfe für Nepal läuft an

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland, Zürich/Schweiz | 28.04.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Es ist das schwerste Erdbeben in Nepal seit Jahrzehnten. In der Himalaya-Region berichten die Menschen von eingestürzten Häusern und aufgerissenen Strassen. Bisher wurden mehr als 3.800 Tote geborgen und Tausende sind verletzt. Die Opferzahl steigt weiter. Nach Mitteilung von Martin Haase (Weiterstadt), Pressesprecher der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, haben ADRA International 100.000 US-Dollar (92.000 Euro), ADRA Schweiz 100.000 Franken (96.000 Euro) un
  • ADRA Nigeria versorgt Flüchtlinge entlang der Vertreibungsfront

    Silver Spring, Maryland/USA | 14.04.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch am 14. April, dem ersten Jahrestag der Entführung von 232 Mädchen im Osten Nigerias durch die islamistische Terrormiliz Boko Haram, versorgt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Nigeria Hunderte Vertriebene, die durch die Unruhe entwurzelt wurden, teilt ADRA International mit. ADRA habe sich der internationalen Kampagne auf den Sozialen Medien unter dem hashtag #BringBackOurGirls angeschlossen. Man wisse immer noch sehr wenig über den Verbleib der Mädchen oder dere
  • Drei Jahre Winterhilfe von ADRA für 95.000 Flüchtlinge im Mittleren Osten

    Silver Spring, Maryland/USA | 02.04.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In den vergangenen drei Wintern hat ADRA, die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe, Kleider und Decken an 95.300 syrische Flüchtlinge im Libanon und Jordanien sowie an Binnenflüchtlinge in Syrien und Irak verteilt, sagte Nagi Khalil, Direktor von ADRA im Mittleren Osten und Nordafrika MENA. Viele der Flüchtlinge seien mit wenig mehr als ihren Kleidern vor dem Bürgerkrieg oder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) geflohen. „Viele Familien sind in Lagern oder Rohbauten
  • ADRA Vanuatu sorgt für Trinkwasser, sanitäre Anlagen und Hygiene

    Silver Spring, Maryland/USA | 19.03.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut Regierungsangaben in Vanuatu sind 24 Menschen dem Zyklon „Pam“ zum Opfer gefallen und 3.300 mussten evakuiert werden. Wie viele Menschen wirklich betroffen sind und wie gross der Schaden ist, kann erst abgeschätzt werden, wenn die weitere Inseln wieder zugänglich oder die Kommunikationskanäle wiederhergestellt sind. Der Wirbelsturm fegte am 14. März mit Windgeschwindigkeiten von 270 Kilometern über einen Teil des 1.300 Kilometer langen Archipels von 83 Inseln hinweg, deren 67 mit rund 253.0
  • Hilfswerk ADRA nach Zyklon „Pam“ in Vanuatu bereits vor Ort

    Ostfildern bei Stuttgart/Deutschland | 17.03.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Schwere Zerstörungen hat der tropische Wirbelsturm „Pam“ mit Windgeschwindigkeiten bis zu 270 Kilometern pro Stunde im Inselstaat Vanuatu im Südpazifik angerichtet. Neben Dutzenden von Toten sind zahlreiche Gebäude sowie grosse Teile der Infrastruktur und der Landwirtschaft zerstört worden. Insgesamt leben 267.000 Menschen auf 65 der 80 Inseln. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ist bereits vor Ort und leitet erste Hilfsmassnahmen ein. Seit 2008 gibt es auf Vanuatu ei
  • ADRA hilft in der Ukraine

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 15.03.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Beginn der Ukrainekrise im vergangenen Jahr hat der Krieg bereits über 6.000 Todesopfer gefordert und mehr als 1,5 Millionen Menschen mussten aus ihrer Heimat fliehen. Viele der Vertriebenen in den Krisenregionen wie Donetsk und Lugansk leben in ständiger Angst und benötigen Hilfe. Es fehlt an Nahrung, Kleidung, Wohnraum und medizinischer Versorgung. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA unterstützt die Betroffenen vor Ort. Mit Hilfe des ADRA-Netzwerkes seien seit B
  • ADRA leistet im Jemen medizinische Grundversorgung für Flüchtlinge

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 24.02.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Jemen herrschen in weiten Teilen des Landes bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA Deutschland) unterstützt dort Flüchtlinge, besonders Frauen und Kinder, durch medizinische Grundversorgung. Die Gesundheitsversorgung im Jemen sei fatal, berichtete ADRA-Mitarbeiterin Mirjam Greilich. Viele Familien würden aufgrund der Kämpfe aus ihren Heimatgebieten fliehen und in Flüchtlingslagern Zuflucht suchen. Der Zugang zu medizinischer Versorgung s
  • Lebensmittel für Flüchtlingsfrauen mit Kindern in Nigeria

    Wien/Österreich | 20.02.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch den Terror der islamistischen Boko-Haram-Kämpfer seien in Nigeria über eine Million Menschen aus Angst vor Gewalt auf der Flucht, berichtete Corinna Wagner von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich. Viele Frauen wüssten nicht, wo sich ihre Männer befinden und ob sie noch am Leben sind. Geflüchtet mit dem, was sie tragen konnten, seien sie von Nahrungsmittelspenden abhängig. ADRA habe 300 solcher zerrissenen Familien ausgewählt, um sie mit einer Monatsra
  • ADRA Schweiz versorgt Flüchtlinge aus Mali in der Republik Niger

    Zürich/Schweiz | 23.01.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einem sechs Monate dauernden Projekt wird die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz gemeinsam mit der Partnerorganisation ADRA Niger, im Flüchtlingslager Tabarebyrey, an der Grenze zu Mali, 200 Flüchtlingsfamilien aus Mali und Gastfamilien in der nahegelegenen Landgemeinde Ayérou/Niger mit Nahrungsmitteln, Wasser und Hygieneartikeln versorgen. Dies teilte das Hilfswerk mit. Die Situationsanalyse im Camp und der angrenzenden Landgemeinde Ayérou, in der Sahel-Zone,
  • ADRA Schweiz organisiert Jugend Workcamp 2015 in Sri Lanka

    Zürich/Schweiz | 21.01.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 19. Juli bis 7. August 2015 organisiert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz ein Jugend Workcamp in Lakpahana, Sri Lanka. Ziel sei es, die sanitären Anlagen, Duschen und WCs am Lakpahana Adventist College & Seminary (LACS) sowie Latrinen im angrenzenden Dorf zu bauen. Die Schule sei mit dem Dorf eng verbunden und unterstütze dieses auf verschiedene Weise, schreibt das Hilfswerk. Jugendliche aus dem Dorf könnten am College Ausbildungen in den Bereichen Milch- un
  • 550 Familien auf den Philippinen sind sicherer vor den Elementen

    Zürich/Schweiz | 19.01.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=3293 align=right]Am 8. November 2013 fegte der Taifun „Haiyan“ über die Philippinen. Dabei sind nach offiziellen Angaben auf den Inseln Inseln Leyte und Samar über eine Million Häuser entweder teilweise oder komplett zerstört worden. Die Bewohner hätten über Nacht Familienangehörige, Vorräte, Vieh, und ihre Arbeitsgeräte verloren, schreibt ADRA Schweiz im Abschlussbericht des Projekts. In den ersten zwei Wochen habe ADRA Schweiz mit der Partnerorganisation ADRA Philippinen 3.500 Familien
  • ADRA Netzwerk kämpft gegen Ausbreitung von Ebola

    Brüssel/Belgien | 02.01.2015 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 24. Dezember wurden aus Guinea, Liberia, Mali und Sierra Leone 19.500 an Ebola erkrankte Personen und 7.588 Todesfälle gemeldet. Die Rate der gemeldeten Erkrankungen schwanke in Guinea und nehme in Liberia ab. In Sierra Leone flache die Zunahme der Erkrankungsfälle ab, obwohl im Westen des Staates von allen betroffenen Ländern am meisten Menschen mit dem Virus angesteckt würden. Nach Angaben des Verbindungsbüros der Adventistischen Entwi
  • ADRA hilft ukrainischen Flüchtlingen in Russland

    Moskau/Russland | 30.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA helfe nicht nur in der Ukraine, berichtete Andrew McChesney, Moskau-Korrespondent der amerikanischen Kirchenzeitschrift Adventist Review (AR). ADRA Russland arbeite eng mit den lokalen Behörden in der Region Rostow und der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Russland zusammen, um den ukrainischen Flüchtlingen, die nach den Unruhen nach Russland geflohen seien, mit Unterkunft, Nahrungsmitteln, Medizin und Hygieneartikeln zu helfen.
  • Psychosoziale Betreuung für Flüchtlinge im Nordirak

    Wien/Österreich | 23.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat ein neues Projekt in Erbil für in den Nordirak geflohenen Flüchtlinge begonnen. Die meisten lebten in den von Kurden kontrollierten Bezirken Dohuk, Erbil und Suleimaniya, so Corinna Wagner von ADRA Österreich. Flüchtlinge in der Region Erbil wohnten in gemieteten Räumen, bei Gastfamilien oder in Sammelunterkünften, wie Schulen, Kirchenhöfen, Parks oder nicht fertiggestellten Rohbauten. Im bevorstehenden Winter würden in einigen
  • Hilfswerk ADRA Irak hat in Erbil das Landesbüro eröffnet

    Erbil/Irak | 23.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 2. Dezember konnte in Erbil, der Hauptstadt des kurdischen Gebiets im Nordirak, das Büro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Irak bezogen werden, wie Nagi Kahlil, ADRA-Regionalleiter Mittlerer Osten und Nordafrika (MENA), mit Sitz im Libanon, berichtete. Er erwarte den Eingang der amtlichen Beglaubigung der Statuten und anderer offizieller Dokumente per Ende Dezember. Anschliessend beginne der offizielle Registrierungsprozess als Hilfswerk im Irak. Anfang Dezember
  • Adventistische Entwicklungshilfe kooperiert mit Islamic Relief

    Stuttgart/Deutschland | 19.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=3261 align=right]Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA (Adventist Development and Relief Agency) und die muslimische Hilfsorganisation Islamic Relief (IR) können auf eine jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken. Das teilten Christian Molke, Geschäftsführer von ADRA Deutschland, und Tarek Abdelalem, Geschäftsführer von Islamic Relief Deutschland, im Rahmen einer Dialog-Veranstaltung in Stuttgart mit. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Gemeinsam
  • Nepal: Zusätzliches Einkommen schon nach wenigen Wochen

    Wien/Österreich | 18.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit einem neuen Projekt möchte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich 16.000 Kleinbauern in Nepal anleiten, ihre Landwirtschaft so effizient zu gestalten, dass sie davon mit ihren Familien leben könnten. So würden in einem Dorf Frauen beispielsweise Minze anbauen, die grossgezogenen Setzlinge verkaufen und schon nach wenigen Wochen zu etwas Geld kommen, berichtet ADRA-Direktor Marcel Wagner (Wien). Minzesetzlinge für die Region hätten die Bauern vorher nur in
  • Hilfe im Kampf gegen Ebola in Liberia

    Wien/Österreich | 12.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat ein sechsmonatiges Projekt begonnen, um vor allem den Ebola-Virus in Liberia einzudämmen. Dadurch möchte das Hilfswerk ein erstes, bereits abgeschlossenes Nothilfeprojekt in den nahe Sierra Leone liegenden Regionen Bomi, Grand Cape Mount und Gbarpolu ausweiten. Untersuchungen, die ADRA gemeinsam mit dem liberianischen Sozialen Wohlfahrts- und Gesundheitsministerium durchgeführt habe, hätten ergeben, dass es an vielen Orten unzur
  • Gesünder leben durch „Massai Ofen- und Solar-Projekt“ in Tansania

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 10.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wenn Massai-Frauen in Ostafrika das Essen zubereiten, dann tun sie dies in ihren Hütten auf offenen Kochstellen, berichtet Mirjam Greilich, Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. Dabei müssten sie mit verrussten Wänden und Decken sowie in der Regel mit schweren Atemwegserkrankungen rechnen. Schuld daran sei das giftige Gas Kohlenmonoxid, welches sich bei der Holzverbrennung entwickele und in der Hütte sammele. Ausserdem benötigten die offenen Koch
  • Die ersten Weihnachtspakete werden verteilt

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 07.12.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 23. November war es wieder soweit: Die letzten Pakete der „Aktion Kinder helfen Kindern!“ 2014 wurden bei den Aktionsgruppen abgegeben. Laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hätten in diesem Jahr wieder über 30.000 Kinder bei der Aktion mitgemacht. Unter dem Motto „Teilen macht glücklich“ hätten sie etwas von ihren Dingen abgegeben, um es bedürftigen Kindern im Osten Europas zu schenken und ihnen so ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren. Der erste
  • ADRA-Kinderzentrum erhält Stiftungspreis für gemeinnütziges Projekt

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 30.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das „Kinderzentrum Regenbogen der Hoffnung“ in der Republik Moldau erhielt einen Preis der Town & Country Stiftung in Höhe von 5.000 Euro. Die 2009 gegründete Stiftung widmet sich der Förderung benachteiligter Kinder und unterstützt auch unverschuldet in Not geratene Familien in selbstgenutztem Wohneigentum. Betrieben wird das Kinderzentrum Regenbogen von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) Deutschland mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt. Die Einrichtung befindet
  • Wasserkraftwerk für Krankenhaus in 3.000 Metern Höhe

    Wien/Österreich und Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 28.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auf fast 3.000 Metern Höhe befindet sich das regionale Krankenhaus der Region Bamiyan im zentralen Hochland von Afghanistan. „Es ist eine lebenswichtige Anlaufstelle für die Menschen in der abgeschiedenen Region“, berichtet die Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Mirjam Greilich. 5.100 Patienten würden dort im Monat behandelt. Strom für das Hospital liefere bisher ein Dieselgenerator. Der dafür benötigte Treibstoff müsse jedoch mühsam in gut
  • ADRA Deutschland unterstützt 582.000 Menschen in 30 Ländern

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 25.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat im vergangenen Jahr über 582.000 hilfsbedürftige Menschen in 30 Ländern direkt oder indirekt unterstützt. Das geht aus dem jetzt vorgelegten Jahresbericht für 2013 hervor. Zum Tätigkeitsfeld von ADRA Deutschland gehörten humanitäre Hilfe im Katastrophenfall sowie Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Bildung, Einkommen, Katastrophenvorsorge und Ressourcenschutz. „Als Teil eines global agie
  • Frau des US-Vizepräsidenten dankt ADRA Ukraine für Hilfsleistungen

    Kiew/Ukraine | 24.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Jill Biden, Frau des US-Vizepräsidenten Joe Biden, hat am 21. November eine Notunterkunft für Binnenvertriebene aus der Ostukraine der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine in der Hauptstadt Kiew besucht. Laut Andrew McChesney, Moskau-Korrespondent der amerikanischen Kirchenzeitschrift „Adventist Review“ (AR), habe sie dem Hilfswerk sowie dessen Partnerorganisationen USAID und UNDP, Hilfsorganisationen der amerikanischen Regierung und der UNO, für die Unterstützung von
  • Ausbildung für junge „Waldmenschen“ in Uganda

    Wien/Österreich | 07.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich plant rund um Kisoro im Südwesten Ruandas ein Projekt für 400 junge Batwa. Batwa bedeutet in ihrer Sprache „die Waldmenschen“. Die Minderheit lebte traditionell in den dichten Wäldern, die heute wegen der seltenen Berggorillas unter Naturschutz stehen. Bei Einrichtung dieser Nationalparks wurden die Batwa aus den Wäldern vertrieben und haben seither grosse Mühe, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Viele leben in bitter
  • ADRA Deutschland eröffnet in Berlin Hauptstadtbüro

    Berlin/Deutschland | 06.11.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt eröffnete am 4. November ihr Hauptstadtbüro in Berlin. Neben fünf weiteren Organisationen hat ADRA die Initiative des Verbandes Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) aufgenommen, ein eigenes Büro in der Stresemannstrasse 72 einzurichten. An der gemeinsamen Eröffnungsfeier nahmen 150 geladene Gäste aus Politik und Gesellschaft teil. Für eine erfolgreiche A
  • Kinder helfen Kindern! - Weihnachtsaktion 2014 von ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 27.10.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Damit die Pakete rechtzeitig bis Weihnachten die Empfänger in Moldawien erreichten, endet die Abgabefrist für selbst gepackte Pakete der Weihnachtsaktion „Kinder helfen Kindern“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz am 1. November. 32 Aktionsgruppen in der deutschen und 22 in der welschen Schweiz sowie im Tessin beteiligen sich laut dem Hilfswerk an der Aktion. Kinder mit ihren Eltern, Schulklassen sowie Kirchengemeinden stellten Geschenkpakete für benachteilig
  • Hilfspakete für Flüchtlinge in der Ukraine

    Wien/Österreich | 10.09.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA betreut in der Ukraine 1.000 Menschen in Donetsk, Shakhty und Gukovo mit dringenden Hilfsgütern, bis die Familien eine Unterkunft gefunden, einen Job oder offizielle Hilfe durch den Staat bekommen haben, teilte Corinna Wagner, Mitarbeiterin von ADRA Österreich mit. Priorität erhielten Familien mit Kindern unter drei Jahren. Die Hilfspakete enthielten Grundnahrungsmittel für einen Monat, Wasser für Babynahrung, Hygieneprodukte wie S
  • Freiwillige von ADRA Italien helfen Bootsflüchtlingen auf Sizilien

    Rom/Italien | 04.09.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die ADRA-Ortsgruppe der Kleinstadt Lentini/Italien, an der südöstlichen Küste Siziliens, hat mit den Hafenbehörden der 20 Kilometer entfernten Stadt Augusta und dem Leiter des dortigen Aufnahmezentrums für Bootsflüchtlinge in der ehemaligen Schule „Giuseppe Verdi" Kontakt aufgenommen. Dabei wurden die Bedürfnisse der Flüchtlinge eruiert und anschliessend Dank einer grosszügigen Spende eines Kaufmanns und vieler Privatspenden an 140 Jugendliche des Zentrums Kleider verteilt. Dies teilte die Adven
  • Projekt für Frauen in Bardiya kommt voran

    Wien/Österreich | 28.08.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Frauen, ethnische Minderheiten und niedrige Kasten hätten in Nepal besonders schwere Lebensbedingungen, teilte Corinna Wagner, Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich, mit. ADRA Österreich führe ein Projekt für Frauen im Distrikt Bardiya im Süden Nepals durch. Grosse Teile der Region seien zum Nationalpark erklärt worden, um Wälder und gefährdete Tierarten zu schützten. In der Region lebten sehr viele Menschen, die zu den Dalits, den „Unberührbaren“,
  • Nach der Flut auf dem Balkan beginnt der Wiederaufbau

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 26.08.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mehr als eine Million Menschen waren im Mai von der Flut auf dem Balkan betroffen. Die in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kroatien Lebenden wären aber immer noch dringend auf Hilfe angewiesen, betonte Mirjam Greilich, Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA. Schon wenige Tage nachdem die Katastrophe ihren Anfang nahm, habe das ADRA- Netzwerk in den betroffenen Ländern mit ersten Hilfsmassnahmen begonnen. „Die Unterstützung von ADRA Deutschland konzentr
  • Neuer Direktor beim Hilfswerk ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 05.08.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vorstand der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat Markus Alt (55) per 1. September zum neuen Direktor und Geschäftsleiter des Hilfswerks ernannt. „Seit der Gründung von ADRA Schweiz, 1987, war ich von den Möglichkeiten eines Hilfswerks fasziniert, Menschen begleiten und fördern zu können“, sagte Markus Alt gegenüber dem APD. „Nun freue ich mich auf die Chance, gemeinsam mit dem Team, mein betriebswirtschaftliches Wissen für die Entwicklung des Hilfswerks aber
  • ADRA Ukraine transportiert Zivilbevölkerung aus dem Kampfgebiet

    Kiew/Ukraine | 31.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den pro-russischen bewaffneten Gruppen in Gebieten der Ostukraine konzentrierten sich zunehmend auf die regionalen Zentren von Donezk, mit 1,1 Millionen Einwohnern und Lugansk, mit 500.0000 Einwohnern, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine mit. In diesen dichter besiedelten Gebieten nähmen nicht nur die Verluste bei den Kämpfenden, sondern auch bei der Zivilbevölkerung zu. Diese hätten nicht nur die Kämpfe zu
  • Anpacken und mithelfen: Projektreise nach Äthiopien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 30.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wer wissen will, was mit seiner Spende an Hilfe geschieht, muss selbst mit anpacken. Gegenwärtig sind 17 Unterstützer für drei Wochen in Äthiopien und helfen der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bei der Renovierung einer Schule. ADRA Deutschland unterstütze laut Mitarbeiterin Mirjam Greilich die Menschen in dem ostafrikanischen Land mit zwei Hilfsprojekten. Eines konzentriere sich auf einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser. Durch die Installation eines Wasserver
  • Hilfe für traumatisierte Opfer und Helfer - Trauma- und Resilienz-Konferenz in Berlin

    Berlin/Deutschland | 29.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Menschen in Not sind die Zielgruppe von Hilfsorganisationen“, betonte die Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Mirjam Greilich. Vor allem die Helfer vor Ort würden tagtäglich mit Schicksalen konfrontiert, die sie tief berührten. Naturkatastrophen seien oft mit dramatischen Bildern von Zerstörung, Verletzungen und sogar Tod verbunden. Diese Bilder zu verkraften und zu verarbeiten wäre ein wichtiger Prozess in der Durchführung von Hilfsprojekten.
  • Wiederaufbau nach dem Taifun „Haiyan“ in Tacloban

    Wien/Österreich | 13.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Neben der Reparatur von Fischerbooten in Ajuy arbeitet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA auf den Philippinen in der Region Tacloban, um dort nach dem Taifun „Haiyan“ gemeinsam mit der Bevölkerung rund eintausend einfache Häuser wieder aufzubauen, teilte Corinna Wagner von ADRA-Österreich mit. Robert Himmler, der als freiwilliger ADRA-Helfer, das Projekt besichtigt habe, zeigte sich beeindruckt von der Begegnung mit der Chefin eines Bezirkes. Ihr Haus sei selbst star
  • „Eine Erfahrung fürs Leben“ - Jugend Workcamp in Tansania

    Zürich/Schweiz | 11.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vom 20. Juli bis 8. August werden acht junge Männer und neun Frauen aus der Schweiz auf dem Campus der „Iva Werner Primary School“, in Kibidula/Tansania, ein Gebäude mit drei Wohnungen für Lehrerfamilien der Schule bauen. Das Gelände liegt rund 600 Kilometer westlich der Hauptstadt Daressalam auf 1.900 m über Meer. Organisiert wird das Workcamp von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. Die Gesamtkosten des Projekts sind mit Fr. 50.000.- veranschlagt. Die teilne
  • Nach der Flut in Bosnien aufräumen und trocknen

    Wien/Österreich | 10.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Beginn der Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina sei die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA dort im Einsatz, berichtete Corinna Wagner von ADRA Österreich. Das Hilfswerk würde 4.470 Menschen hauptsächlich in der Region von Doboj unterstützen. So sei in Oloyo eine Wasseraufbereitungsanlage installiert worden, um die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen. In zwei Schulen, zwei Gesundheitseinrichtungen und 260 Wohnhäusern befänden sich Gebäudetrockner. Ein Team von Ps
  • ADRA Österreich legt Jahresbericht 2013 vor

    Wien/Österreich | 08.07.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Im Jahr 2013 konnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich das Leben von 100.000 Menschen in 18 Ländern verbessern“, stellte ADRA-Direktor Marcel Wagner (Wien) in seinem Jahresbericht fest. Flüchtlinge aus Syrien hätten dringende Winterhilfe erhalten, Frauengruppen in Swasiland und Nepal bauten in Küchengärten Gemüse an sowie Roma-Familien in Albanien machten Schritte zur Integration in die Gesellschaft. Nach dem Hochwasser in Österreich habe ADRA Familien bei de
  • Vielerlei Hilfe für Bedürftige in Mali

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 30.06.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Unruhen in Mali hätten über 300.000 Menschen aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen. Sie seien zwar im Land geblieben, lebten aber seitdem in einer anderen Region, in der sie ihr Leben neu ordnen müssten, berichtete die Adventistische Entwickungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. In den Dörfern von Banamba im Südwesten Malis hätten nur sechs Prozent der Haushalte eine gesicherte Nahrungsmittelversorgung. Um den Menschen zu helfen, verteile ADRA Agrarkörbe für die Bauern mit Saatgut, Dü
  • Jahresbericht ADRA Schweiz - 2,2 Mio. Franken für Projekte im 2013

    Zürich/Schweiz | 13.06.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit Sitz in Zürich hat im Jahr 2013 für 33 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 2,2 Millionen Franken (1,8 Millionen Euro) gleistet. Wie aus dem Geschäftsbericht 2013 weiter hervorgeht, setzten sich die Spender vor allem aus privaten, 64 Prozent und institutionellen Geldgebern, 34 Prozent, zusammen. Zur Gesamtspendensumme trug die Glückskette 17 Prozent, andere ADRA-Landesbüros sechs Prozent und die Freikirche der Siebten
  • ADRA hilft Betroffenen der Überschwemmungen auf dem Balkan

    St. Albans/England | 30.05.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die schweren Überschwemmungen in Serbien, Bosnien und im Osten von Kroatien haben mindestens 59 Tote gefordert. In Serbien wurden laut ReliefWeb 31.000 Personen evakuiert, in Bosnien und Herzegowina 950.000. Zehntausende wurden im Überschwemmungsgebiet obdachlos, weil tausende von Häusern zerstört wurden. Laut den Behörden besteht wegen den vielen verwesenden Tierkadavern und den steigenden Temperaturen Seuchengefahr, zudem seien viele Minen, die im Balkankrieg vergraben worden seien, weggeschwe
  • Hochwasser in Bosnien und Serbien - ADRA startet Hilfsmassnahmen

    Weiterstadt/Deutschland, Wien/Österreich, Zürich/Schweiz | 20.05.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ab dem 13. Mai hat anhaltender, schwerer Regen auf dem Balkan riesige Überschwemmungen in Bosnien, Serbien und Kroatien verursacht. Mindestens 47 Personen sind nach Angaben von news.ch ums Leben gekommen und Tausende seien obdachlos. In Bosnien würden laut ReliefWeb, Katastropheninformationsdienst der UNO (OCHA) Obdachlose in Notkunterkünften oder Militärbaracken untergebracht. Das Wasser des seit 120 Jahren stärksten Regens in der Region sei zwar am abfliessen, habe aber vor allem auf dem Land
  • Damit der Teller nicht leer bleibt

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 16.05.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Über ein Viertel der 16,4 Millionen Einwohner des westafrikanischen Landes Burkina Fasos ist laut dem Welthunger-Index 2013 unterernährt. Die Ursachen hierfür seien vielschichtig. Neben langen Dürreperioden sorgten auch Nahrungsmittelspekulationen dafür, dass viele Teller leer blieben, teilte Mirjam Greilich, Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, mit. Ein Hilfsprojekt von ADRA sichere dort 40.000 Menschen in den nächsten Monaten zwei Mahlzeiten a
  • Die Schule besuchen, dank Trinkwasser im eigenen Dorf

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 16.04.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ohne Wasser ist der Mensch nicht lebensfähig. Dennoch hätten 80 Millionen Männer, Frauen und Kinder keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, erinnerte Mirjam Greilich, Mitarbeiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. In der Bundesrepublik liege dagegen der Wasserverbrauch pro Kopf täglich bei über 120 Litern. Dabei sei der Wasserbedarf für die Herstellung vieler Lebensmittel noch nicht mit eingerechnet. Zudem müssten wir kaum Zeit investieren, um an dieses Wa
  • ADRA hilft Flüchtlingen aus der Zentralafrikanischen Republik in Kamerun

    Zürich/Schweiz | 07.04.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anfang Dezember 2013 eskalierte die Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR). Marodierende Banden hätten Kinder entführt und von den Eltern Lösegeld erpresst, so dass diese gezwungen gewesen seien ihr ganzes Vieh zu verkaufen, um ihre Kinder auslösen zu können, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit. Oft seien die bewaffneten Söldner wieder zurückgekehrt und hätten ganze Dörfer in Brand gesetzt. Bei der überstürzte
  • Landwirtschaftliche Beratung des äthiopischen Kinderdorfes „El Shadai“

    Wien/Österreich | 25.03.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zu Beginn des Jahres hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich die Aufgabe übernommen, das Kinderdorf „El Shadai“ in Wukro/Äthiopien beim Ausbau seiner Farm zu beraten. Die Landwirtschaft soll helfen, das Waisenheim mit 160 Kindern und die dazugehörige Schule langfristig zu finanzieren. Laut ADRA-Mitarbeiterin Corinna Wagner sei die gut gepflegte Farm anlässlich des ersten Besuchs besichtigt worden. „Ein Budget für 2014 wurde erstellt, und gemeinsam mit dem Pe
  • Afghanistan: Mit ADRA-Paketen den harten Winter überleben

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 11.03.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Wintermonate sind in Afghanistan mit Tagestemperaturen von bis zu -20° C sehr hart. Da viele Menschen in Lehmhütten, zerschlissenen Zelten oder Höhlen leben, ist das eine grosse Herausforderung für sie. Seit über zehn Jahren verteilt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland während der Wintermonate Hilfspakete, die vor allem Frauen, Kindern und älteren Menschen das Überleben sichern. Zusammen mit der lokalen Organisation Rostahi Agency for Rehabilitation
  • Sauberes Trinkwasser für Südsomalia

    Weiterstadt bei Darmstadt/Darmstadt | 10.03.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Über 2,3 Millionen Menschen hätten in Somalia immer noch keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser und litten unter den hygienischen Bedingungen. Ausbleibende Regenfälle liessen die Wasserquellen versiegen und Ernteerträge geringer ausfallen, teilte Axel Schroeder (Weiterstadt bei Darmstadt) von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit. Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik hätte ADRA zur Verbesserung der Hygiene ber
  • Ausbildung von Handwerkern, Fischern und Fischhändlern in Haiti

    Zürich/Schweiz | 10.02.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einem einjährigen Projekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz sollen in Petit-Goâve auf Haiti, 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince, 100 Fischer, 40 Fischverkäufer und je fünf Zimmerleute sowie Bootsmechaniker ausgebildet und ausgerüstet werden, teilte das Hilfswerk mit. Beim dreijährigen Vorgängerprojekt hätten die Fischer materielle und technische Hilfe sowie Ausbildung erhalten, so ADRA Schweiz. Zudem sei auch eine Genossenschaft gegründe
  • Philippinen: Neue Boote für Fischer in Iloilo

    Wien/Österreich | 03.02.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Emelyn (47) besass vor dem Taifun „Haiyan“ drei kleine Fischerboote. Damit konnte ihre Familie gut überleben. Doch nun sind die Boote kaputt, und das Einkommen fehlt. So ergeht es vielen Fischern auf den Philippinen. In den kommenden Monaten will deshalb die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich gemeinsam mit ADRA Philippinen und anderen Partnern 1.716 Fischerfamilien (insgesamt 8.580 Personen) in der Iloilo Provinz wieder zu einem Einkommen verhelfen. 372 Boote
  • ADRA verbessert Ernährungssicherheit im Niger

    Zürich/Schweiz | 30.01.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Niger, Binnenstaat an der Sahelzone, spüre die Klimaveränderungen stark. Dies äussere sich in sehr frühen und teils sintflutartigen Regenfällen mit Überschwemmungen, gefolgt von langen Dürreperioden, in denen Setzlinge nicht wachsen könnten oder vertrockneten, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. 2013 habe die Dürre 60 Prozent der Ernte vernichtet und weil die Bewohner wegen des Wassermangels verschmutztes Wasser hätten trinken müssen, sei Cholera au
  • Stoff und Seile von Christos „Big Air Package“ für Taifun-Opfer auf den Philippinen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 27.01.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der aus Bulgarien stammende Künstler Christo wurde in Deutschland vor allem durch die Verhüllung des Berliner Reichstags 1995 bekannt. Nun stellt er Teile seines neuesten Werks, das „Big Air Package“, nach Abschluss der Ausstellung für die Wiederaufbauhilfe auf den Philippinen zur Verfügung. Mehr als 440.000 Menschen hatten Christos Installation im vergangenen Jahr im Oberhausener Gasometer besucht. Stoff, so gross wie drei Fussballfelder, Seile von viereinhalb Kilometern Länge und ein Gesamt
  • ADRA-Nothilfe für südsudanesische Flüchtlinge

    Wahroonga, NSW/Australia | 23.01.2014 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zehntausende seien laut der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien in den anhaltenden Unruhen im Südsudan gestorben und mehr als eine halbe Million Menschen im Land vertrieben worden oder in Nachbarstaaten geflohen. „Bis zu 70 Prozent der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Das zeigen die uns zugänglichen Berichte“, sagte Beryl Hartmann, Programmverantwortliche von ADRA Australien. „Wir müssen jene besonders schützen und unterstützen, die in solchen Situationen am me
  • Alternative Nahrungs- und Einkommensquellen in der Mongolei

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 22.12.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Obwohl die Mongolei der am dünnsten besiedelte unabhängige Staat der Welt sei, könne das Land aufgrund des Klimas und der Bodenbeschaffenheit kaum zum Ackerbau genutzt werden, so die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. Stattdessen hielten die Mongolen grösstenteils Vieh zur Nahrungsmittel- und Einkommenssicherung. Mit winterlichen Tagestemperaturen von bis zu -45 Grad sterbe jedoch Winter für Winter ein Grossteil des Viehbestands, und somit breche immer wieder ei
  • Integration syrischer Flüchtlingskinder in jordanische Schulen

    Zürich/Schweiz | 20.12.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mitte Dezember lebten laut Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) 567.000 Flüchtlinge aus Syrien in Jordanien. Davon sind 302.000 Kinder unter 18 Jahren, die oft wegen dem Bürgerkrieg zwei Schuljahre verpasst haben. Von den syrischen Flüchtlingskindern im Libanon und in Jordanien würden 70.000 Kinder in Familien ohne Vater aufwachsen, 3.700 seien ganz auf sich allein gestellt und viele hätten keinen Zugang zu Bildung. Schlecht ausgebildete Kinder würden schon früh zu Hauptverdienern ihre
  • Medizinische Versorgung für 9.000 Kinder im Jemen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 19.12.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Aufgrund des Bürgerkriegs zwischen der jemenitischen Regierung und den separatistischen Al-Houthi-Rebellen in den Jahren 2004 bis 2009, mussten innerhalb Jemens über 300.000 Menschen in benachbarte Regionen flüchten. Anhaltende Unruhen und wirtschaftliche Instabilität führten dazu, dass bis heute nur ein kleiner Teil der Binnenflüchtlinge in ihre Heimatorte zurückkehren konnte. Nach wie vor leben zahlreiche Familien in den für kurzfristige Nothilfe gedachten Unterkünften, meist Zelten, in zum Te
  • 2.880 Kinder lächeln an Weihnachten in Moldawien

    Zürich/Schweiz | 13.12.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „2.880 Pakete der Weihnachtsaktion ‚Kinder helfen Kindern‘ sind seit Anfang Dezember per Eisenbahnwagen unterwegs nach Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens“, sagte Sibylle Schuppli, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz. „Dieses Jahr sind 380 Kartons mehr als im Vorjahr gepackt worden“, so Schuppli. „Die Menschen sind dieses Jahr spendenfreudiger als letztes Jahr", bestätigte Evelyne Studer, Leiterin von ADRA
  • Mit Kickboxweltmeisterin gegen Gewalt an Frauen - 25. November: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland, Zürich/Schweiz | 22.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zum 25. November, dem internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, lanciert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland eine Kampagne gegen häusliche Gewalt mit der Ärztin und mehrfachen Weltmeisterin im Kickboxen, Dr. Christine Theiss. Laut der Online-Redakteurin von ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, setze sich Christine Theiss seit Jahren für Kinder in Not ein und das Thema "Gewalt gegen Frauen" sei ihr ein Herzensanliegen. In ihrem Sport werde sie
  • Flüchtlingshilfe in Mali

    Wien/Österreich | 22.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Januar 2012 brach ein bewaffneter Konflikt in Nordmali im Westen Afrikas aus, der durch den Putsch vom März 2012 und späteren Kämpfen zwischen Islamisten und den Tuareg noch komplizierter wurde. Dadurch seien über 300.000 Menschen innerhalb des Landes geflüchtet. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich unterstütze gegenwärtig gemeinsam mit der Schwesterorganisation ADRA Deutschland Flüchtlingsfamilien in der Region Koulikouro mit Lebensmitteln für den Übergan
  • Hilfe für Flüchtlinge in Uganda

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 21.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Allein in diesem Jahr seien nach schweren Kämpfen im Kongo bisher über 60.000 Menschen ins benachbarte Uganda geflüchtet. In den Regionen Butogo und Busunga, nahe der Grenze, gebe es laut Onlineredakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, die landesweit grössten Auffanglager für Flüchtlinge. Allein in Butogo lebten über 8.500 Menschen in Flüchtlingscamps, vor allem Kinder, Frauen und Jugendliche. Bislang hätten sich über 63 Campbewohn
  • Adventistische Weltkirchenleitung hilft in den Philippinen mit 250.000 US-Dollar

    Silver Spring, Maryland/USA | 21.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Weltkirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Silver Spring, Maryland/USA unterstützt nach dem verheerenden Taifun „Haiyan“ die philippinische Kirchenleitung mit 250.000 US-Dollar (227.000 Franken / 185.000 Euro) aus dem Fonds für unvorhergesehene Ausgaben, wie Adventist News Network ANN mitteilte. „Die Unterstützung wird nach Ermessen der regionalen Kirchenleitung verwendet, um den betroffenen Adventisten als auch weiteren Opfern zu helfen zur Normalität zurückzukehren“, heisst es
  • ADRA verteilt Nothilfepakete an Taifunopfer auf den Philippinen

    Leyte/Philippinen | 15.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Nahrungsmittel, Wasser und Unterkunft sind im Moment die dringendsten Bedürfnisse” in den Katstrophengebieten, sagte Beryl Hartmann, Koordinatorin für Nothilfe bei der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien. Das weltweite ADRA Netzwerk hilft über die lokale Partnerorganisation auf den Philippinen und hat in einer ersten Massnahme an 3.500 Familien im Norden der Insel Cebu und in Iloilo, Provinz auf der Insel Panay, südöstlich der Hauptstadt Manila, Nahrungsmittel un
  • ADRA Schweiz setzt 100‘000 Franken für Nothilfe auf den Philippinen ein

    Zürich/Schweiz | 12.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat 100.000 Franken zur Nothilfe für die vom Taifun „Haiyan“ betroffenen Menschen auf den Philippinen gesprochen. Vom Wirbelsturm seien laut dem Hilfswerk rund 9,5 Millionen Menschen betroffen worden und 600.000 Personen hätten evakuiert werden müssen. Die Behörden befürchteten mehr als 10.000 Tote und Tausende von Verletzten, so ADRA. Das Partnerhilfswerk ADRA Philippinen konzentriere sich auf den Norden der Insel Cebu, sowi
  • ADRA plant Hilfsmassnahmen nach Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Darmstadt | 10.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Taifun „Haiyan“ soll auf den Philippinen über 10.000 Menschenleben gefordert haben. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Philippinen arbeitet bereits mit lokalen Partnern und mit OCHA, dem Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, an einer Soforthilfe für die betroffenen Gebiete. Auch ADRA Deutschland schickt ein zweiköpfiges Team nach Manila, um vor Ort erste Hilfsmassnahmen zu starten. Geplant sei der Einsatz der Redo-Anlage z
  • ADRA Indien leistet Nothilfe nach Wirbelsturm an der Ostküste

    Zürich/Schweiz | 05.11.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nachdem der Wirbelsturm "Phailin" Mitte Oktober an der Ostküste Indiens eine Spur der Verwüstung hinterlassen habe, seien in der grössten Evakuierung in der Geschichte des Landes 600.000 Menschen innerhalb von zwei Tagen umgesiedelt worden, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Dank Vorbereitungsmassnahmen der Regierung hätten nur acht Todesfälle beklagt werden müssen, die Schäden würden sich in den betroffenen Gegenden aber noch jahrelang auswirken.
  • Papua-Neuguinea baut bei Entwicklungshilfe zunehmend auf Kirchen

    Port Moresby/Papua-Neuguinea | 24.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Obwohl Papua-Neuguinea (PNG) eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften der Welt habe, mit grossen Investitionen aus Australien, Asien und den USA, seien der Bildungs- und Gesundheitsbereich weit hinter dem Standard anderer Entwicklungsländer zurückgeblieben, wie „Record“, adventistische Kirchenzeitschrift in Australien, mitteilte. So gebe es weitverbreitete und massive Verletzungen der Grundrechte von Frauen und eine grosse, schlecht qualifizierte sowie unterbeschäftigte Arbeitnehmerschaft
  • ADRA betreibt Notunterkünfte für Evakuierte der Buschfeuer

    Wahroonga, NSW/Australien | 18.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zwanzig Freiwillige der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien haben in acht Notunterkünften für Evakuierte der Buschbrände im australischen Bundesstaat New South Wales (NSW), in den Regionen Blue Mountains, Lake Macquarie und Lower Hunter Regionen mitgearbeitet, wie das Hilfswerk mitteilte. Da eine Ausbreitung der Brände erwartet werde, seien weitere 30 Freiwillige einsatzbereit. Im Rahmen einer offiziellen Vereinbarung mit der Regierung von New South Wales sei A
  • ADRA-Österreich: Viele Aktivitäten trotz begrenzter Mittel

    Wien/Österreich | 18.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie aus dem Jahresbericht 2012 hervorgeht, gab die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich im letzten Jahr 315.000 Euro (390.000 Franken) für ihre Arbeit aus. Darunter waren 32.500 Euro (40.000 Franken) für Spendenwerbung und 36.300 Euro (45.000 Franken) Verwaltungsaufwand. Davon trug die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Österreich 42.500 Euro (53.000 Franken). Laut ADRA-Direktor Marcel Wagner sehe das Projektvolumen „sehr klein“ aus, dennoch hätten 2012 viele
  • „Dem Hunger entflieht man nicht mit den Füssen, sondern mit den Händen“

    Zürich/Schweiz | 17.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit dem afrikanischen Sprichwort: „Dem Hunger entflieht man nicht mit den Füssen, sondern mit den Händen“ leitete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz ihre Medienmitteilung zum Welternährungstag am 16. Oktober ein. Das erste der Millennium-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen sehe vor, dass zwischen 1990 und 2015 der Anteil der hungernden Menschen halbiert werden soll. Mit Projekten zur Erhöhung des Ernteertrags mittels ökologischer Methoden, dem Anlegen von
  • Anpacken – Einpacken – Auspacken -- Weihnachtsaktion 2013 „Kinder helfen Kindern“ in der Schweiz gestartet

    Zürich/Schweiz | 15.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Anpacken – Einpacken – Auspacken“ – unter diesem Motto will die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit der diesjährigen Weihnachtsaktion „Kinder helfen Kindern“ 4.000 Pakete nach Moldawien schicken. 32 Aktionsgruppen in der deutschen und 22 in der welschen Schweiz sowie im Tessin würden sich laut Hilfswerk an der Aktion beteiligen. Kinder mit ihren Eltern, Schulklassen sowie Kirchengemeinden stellten Geschenkpakete für benachteiligte Kinder in Moldawien zusamme
  • 6,1 Millionen Menschen in 27 Ländern geholfen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 04.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Als Teil eines weltweit agierenden Netzwerks in mehr als 120 Ländern hilft die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland jährlich Millionen Menschen – unabhängig von politischer, ethnischer, sozialer und religiöser Zugehörigkeit“, hob ADRA-Direktor Christian Molke (Weiterstadt bei Darmstadt) hervor. Nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ verbessere ADRA in partnerschaftlicher Zusammenarbeit die Chancen der Bedürftigen auf ein würdiges Leben gemäss der allgemeinen
  • Von AIDS betroffene Familien in Swasiland unterstützt

    Wien/Österreich | 02.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut des UN-AIDS Berichts von 2011 hat Swasiland, ein Binnenstaat im südlichen Afrika, die höchste Rate an HIV/AIDS-Kranken in der Welt. Vier von zehn Haushalten sollen mindestens ein Waisenkind aufgenommen haben. Dank Spenden unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich 102 betroffene Familien dabei, auf ihrem Land genügend anzubauen, um ihre Angehörigen ernähren und versorgen zu können. Sie lernten, ihre Böden zu bearbeiten sowie Pflanzen im gesunden We
  • Puntland-Diaspora-Forum zeichnet ADRA aus

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 01.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, World Vision und Somalia Rebuild wurden anlässlich der Feierlichkeiten zum 15-jährigen Bestehen des autonomen Teilstaates „Puntland State of Somalia“ vom Puntland-Diaspora-Forum Germany ausgezeichnet. Dabei wurde ADRA als eine „mutige und den Menschen in Somalia Hoffnung gebende Organisation“ bezeichnet, die seit über 20 Jahren aktiv Hilfsprojekte in Somalia durchführe und damit den Menschen vor Ort zu einem selbstbestimmte
  • Schuften im Inselparadies: Jugendhilfseinsatz auf den Philippinen

    Zürich/Schweiz | 01.10.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    15 Jugendliche aus der Schweiz, im Alter von 18 bis 26 Jahren, haben im Sommer 2013 unter der Leitung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz während zwei Wochen bei der Aufstockung des Hauptgebäudes der Palawan Adventist Academy in Tacras, auf der Insel Palawan, Philippinen, mitgearbeitet. Laut dem Hilfswerk sei der Erweiterungsbau aus zwei Gründen vorgenommen worden: Private, konfessionelle Schulen auf den Philippinen würden meist ein besseres Ausbildungsniveau
  • ADRA entsendet 18 Jugendliche zum sozialen Einsatz ins Ausland

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 11.09.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch in diesem Jahr hätten sich bei der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland wieder zahlreiche Jugendliche beworben, um sich ein Jahr lang sozial im Ausland zu engagieren, teilte ADRA-Direktor Christian Molke (Weiterstadt) mit. ADRA habe 18 Freiwillige ausgewählt, die im August ihre Reisen nach Albanien, Bolivien, Costa Rica, Ecuador, Kenia, auf die Philippinen und in die Republik Moldau angetreten hätten. ADRA biete verschiedene Möglichkeiten, sich nach der Sc
  • Wenn Entwicklungshelfer in Kriegsgebiete ziehen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 10.09.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Aufgeregt kommen uns die Einwohner von Rabiatistan entgegen, es hat einen Unfall gegeben. Sie suchen jemanden, der medizinische Hilfe leisten kann. Und während wir noch überlegen, wie wir vorgehen wollen, wird eine Handgranate nach uns geworfen. Ein lauter Knall und wir sind alle tot. Dann kommt ... „Schnitt!“ Was sich dramatisch anhöre, sei Teil eines Trainings der „Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz“ (AKNZ), einer Abteilung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz u
  • ADRA weitet Hilfe für Flüchtlinge in Burkina Faso aus

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 09.09.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem politischen Umsturz in Mali im März 2012 flohen über 46.000 Bewohner aus ihrer Heimat in das westafrikanische Nachbarland Burkina Faso. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland habe daher laut Mirjam Greilich (Weiterstadt), Mitarbeiterin des Hilfswerkes, über 2.900 Flüchtlingsfamilien in den Camps Damba, Mentao und Saag Nionogo mit Haushalts- und Lebensmittelpaketen versorgt. Weil noch immer Tausende Malier in Burkina Faso wohnten und auf Hilfe von auss
  • Selbstschutz der Einwohner Papua-Neuguineas vor Naturkatastrophen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 20.08.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Wenn es irgendwo auf dieser Welt eine Naturkatastrophe gibt, dann ist oft auch Papua-Neuguinea betroffen“, teilte Fritz Neuberg, Mitarbeiter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, mit. Der „Pazifische Feuerring“, in dem sich Papua-Neuguinea befinde, sei ein Gebiet, in dem es immer wieder zu einer grossen Anzahl von Erdbeben und Vulkanausbrüchen komme. Die Bezeichnung „Feuerring“ leite sich von einem 40.000 Kilometer langen Gebiet ab, das die Form eines Hufeise
  • Sommer in der Roma-Gemeinde Fushe-Kruja

    Wien/Österreich | 19.08.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die erste Phase des „REFLECT“-Bildungsprojektes mit der Roma-Gemeinde in Fushe-Kruja/Albanien konnte erfolgreich abgeschlossen werden, teilte Marcel Wagner (Wien), Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich mit. Um ein wenig Abwechslung in den oft harten Arbeitsalltag der Roma-Gemeinschaft zu bringen, veranstaltete ADRA Albanien mit Unterstützung der ADRA-Schwesterorganisationen ADRA Österreich und Deutschland verschiedene Aktivitäten. Neben einem Fussballtu
  • Bolivien: Medizinische Versorgung von Flussanwohnern per Schiff

    Riberalta/Bolivien | 15.08.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Bolivien hat ein neues Schiff mit dem Namen „Hoffnung des Ostens“ in Betrieb genommen. Damit sollen mehr als 6.000 Menschen in über 40 Dörfern im Osten des Landes, an den Ufern der Flüsse Madre de Dios und Beni, mit medizinischer und zahnmedizinischer Hilfe versorgt werden. Das Schiff benötige 30 Tage für eine Tour durch den bolivianischen Amazonas, berichtete der Adventistische Newsdienst Südamerika (ASN). Das Schiff habe ein Röntge
  • Millionen kleine Helfer unterstützen ADRA nach dem Hochwasser

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 14.08.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Für die Hilfeleistung nach der Flutkatastrophe im Raum Nordsachsen erhält die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA starke Unterstützung“, teilte die Online-Redakteurin von ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, mit. Neben Heizplatten und Gebäudetrocknern setze ADRA zusätzlich Millionen mikroskopisch kleiner Lebewesen ein. Die sogenannten „Effektiven Mikroorganismen“ seien effizient und umweltschonend. Nach dem Hochwasser werde das wahre Ausmass der Schäden erst richtig deutli
  • ADRA Schweiz bietet in Haiti eine Nähausbildung an

    Zürich/Schweiz | 13.08.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist", sagte der amerikanische Schriftsteller Mark Twain. Weil Haiti immer wieder von Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen und Erdbeben heimgesucht werde, stünden die Bewohner jeweils vor dem Nichts, sagte Samuel Ndikumana, Leiter des Nähprojekts der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz in Petit Goâve/Haiti. Berufslehren, wie sie in der Schweiz bekannt seien, kenne man in Haiti nicht. Weil Frauen oft die wir
  • ADRA Australien ist gegen die Bootsflüchtlingspolitik der Regierung

    Wahroonga, NSW/Australien | 31.07.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien unterstütze die „Papua-Neuguinea-Lösung“ der australischen Regierung nicht, berichtete „Record“, adventistische Kirchenzeitschrift in Australien. Laut einer Regierungsmitteilung vom 19. Juli sollen zukünftig alle Bootsflüchtlinge, die Australien erreichen, auf der Insel Manus in Papua-Neuguinea (PNG) interniert werden. Dort hätten sie aber keine Chance mehr auf Anerkennung als Flüchtlinge in Australien, so das Hilfswerk. Die
  • ADRA hilft Betroffenen des Zyklons „Evan“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 18.07.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Dezember 2012 raste der Zyklon „Evan“ mit bis zu 270 Stundenkilometern über die Fidschi-Inseln. Er setzte Strassen unter Wasser, entwurzelte Bäume, deckte Dächer ab und führte zu Erdrutschen sowie Stromausfällen. Mehr als 8.000 Einwohner mussten in Notunterkünften in Sicherheit gebracht werden. Tausende wurden auf einen Schlag obdachlos. Im März hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit finanzieller Unterstützung des Europäischen Amtes für humanitäre
  • ADRA Schweiz - 2,8 Millionen Franken für Hilfsprojekte im 2012

    Zürich/Schweiz | 16.07.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, mit Sitz in Zürich, hat im Jahr 2012 das 25-jährige Jubiläum gefeiert und für 26 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 2,8 Millionen Franken gleistet. Wie aus dem Jahresbericht 2012 weiter hervorgeht, setzten sich die Spender aus privaten und institutionellen Geldgebern zusammen, wie der Glückskette, anderen ADRA-Landesbüros und der Freikirche der Siebtenten-Tags-Adventisten in der Schweiz. 92 Prozent der 2012 verwend
  • Glückskette und ADRA Schweiz unterstützen Flüchtlinge aus Mali

    Zürich/Schweiz | 12.06.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Glückskette und die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz unterstützen 550 Flüchtlingsfamilien aus Mali, die im Norden Nigers bei einheimischen Familien untergebracht sind mit Lebensmittel wie Reis und Mais sowie mit Hygiene-Artikeln, teilte das Hilfswerk mit. Gleichzeitig werde Holzkohle für die Nahrungszubereitung verteilt, um die weitere Abholzung der wüstenartigen Zone zu vermeiden. Diese Hilfe sei Dank Finanzierungen von anderen Landesbüros aus dem ADRA-Netzwer
  • Erste Hilfsmassnahmen von ADRA Österreich nach der Flut

    Wien/Österreich | 11.06.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch in Österreich hat das Hochwasser im Donaugebiet sowie in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich ganze Landstriche überflutet. Als erste Massnahme organisierte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich am 9. Juni einen Einsatz in Klosterneuburg im niederösterreichischen Bezirk Wien-Umgebung. 20 freiwillige ADRA-Helfer beteiligten sich an den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser. Im Bundesland Salzburg unterstützen ADRA-Helfer eine Familie, deren neues H
  • ADRA Deutschland startet Hilfsmassnahmen in Überschwemmungsgebieten

    Weiterstadt bei Darmstadt | 07.06.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort leitet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland erste Hilfsmassnahmen in den Überschwemmungsgebieten Ostdeutschlands ein. Gegenwärtig würden die 200 Trocknungsanlagen für den Einsatz vorbereitet. Nach Abfluss der Wassermassen könne ADRA die Gebäudetrockner einsetzen. Geplant sei der Einsatz in den Haushalten für jeweils zwei Monate. Begleitet würden die ADRA-Hilfsmassnahmen durch ihre Regionalkoordinatorin Anja Emrich. Sie besuc
  • Schulsachen für 2.850 Flüchtlingskinder in Jordanien

    Wien/Österreich | 02.06.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich plant, 2.850 syrischen Flüchtlingskindern im Alter von sechs bis 14 Jahren in Amman die wichtigsten Schulsachen zur Verfügung zu stellen. In Jordanien seien mittlerweile über eine halbe Million Bürgerkriegsflüchtlinge registriert. „36 Prozent von ihnen sind Schulkinder“, so ADRA. Sie würden gern täglich ein paar Stunden die Schule besuchen, um zu einem teilweise geregelten Tagesablauf zu finden und dem tristen Flüchtlingsallt
  • ADRA führt 2013 zwei Freiwilligenwochen in der Schweiz durch

    Zürich/Schweiz | 02.06.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Anzahl der Anmeldungen für die Freiwilligenwoche in der Schweiz sei 2013 so gross gewesen, dass die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz vom 18. bis 23. August zwei Einsätze durchführen könne, teilte das Hilfswerk mit. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB kläre die Bedürfnisse sowie die wirtschaftliche und finanzielle Situation der Bauernfamilien ab und schlage ADRA Schweiz jeweils ein Projekt für die jährliche Freiwilligenwoche vor, a
  • Peach Weber, Linaz & Duo Full House für äthiopische Waisenkinder

    Zürich/Schweiz | 31.05.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Peach Weber, Linaz und das Duo Full House unterstützen das Waisenkinderprojekt in Wukro, im Norden von Äthiopien und treten am Benefizanlass vom 13. Juni 2013 im Bernhard Theater in Zürich ohne Gage auf. Im Kinderdorf Elshadai in Wukro leben über 160 Kriegs- und HIV/AIDS- Waisenkinder, wie das Hilfswerk ADRA Schweiz mitteilte. Eine schweizerische Freiwilligengruppe habe 2010 im Kinderdorf einen Speisesaal für die Kinder gebaut. Einige der Freiwilligen engagierten sich in der Schweiz weiterhin
  • Hong Kongs Regierung finanziert Erdbebenhilfe von ADRA China in Sichuan

    Hong Kong | 30.05.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Regierung von Hong Kong, Sonderverwaltungszone im Süden der Volksrepublik China, hat der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA China 2,5 Millionen Hong Kong Dollars (315.000 Franken / 250.000 Euro) für die Erdbebenhilfe in der Stadt Ya'an, Provinz Sichuan/China, zur Verfügung gestellt, wie das Hilfswerk mitteilte. Das Erdbeben vom 20. April, mit Stärke 7, hat nach Angaben von ADRA China mehr als 200 Tote und 12.000 Verletzte gefordert. Laut Nachrichtenagentur Xinhua wur
  • Neues Vorstandsmitglied bei ADRA Schweiz ist Agraringenieur

    Zürich/Schweiz | 29.05.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Theodor Ballmer (57), Agraringenieur und Projektmanager in der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope, Zürich-Reckenholz, wurde am 16. Mai an der Generalversammlung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz in den sechsköpfigen Vorstand des Hilfswerks gewählt. Die Agroscope gehört zum Bundesamt für Landwirtschaft und forscht für gesunde Lebensmittel sowie eine lebenswerte Landschaft. Ballmer habe sich in seiner 20jährigen Forschungstätigkeit ein vielseiti
  • Neue Häuser und Saatgut nach Überschwemmungen in Myanmar

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 16.05.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im August 2012 gab es im Irrawaddy-Delta von Myanmar, auch Burma oder Birma genannt, die schlimmsten Überschwemmungen seit acht Jahren. Über 80.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Laut Mirjam Greilich, Online-Redakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, habe das Hilfswerk gemeinsam mit der Bevölkerung 350 ortsübliche Häuser wiederaufgebaut. Dabei seien lokale Handwerker geschult worden, wie man mit regional verfügbaren Materialen sichere Wohnstätt
  • ADRA zeigt Nachbau eines somalischen Brunnens beim Kirchentag

    Hamburg/Deutschland | 03.05.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit der Nachbildung eines handgefertigten somalischen Brunnens informiert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg über ein Langzeitprojekt zur Verbesserung der Wasserversorgung in dem ostafrikanischen Land. „In den letzten zehn Jahren wurden in Somalia von ADRA rund 140 Brunnen gegraben oder gebohrt“, erklärte Hartmut Wilfert, Pressesprecher der Hilfsorganisation. Ausserdem seien Kanalsysteme geschaffen wor
  • ADRA Schweiz und Glückskette besuchen syrische Flüchtlinge in Jordanien

    Zürich/Schweiz | 26.04.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 23.04.2013 besuchte Rachel Donald, Projektleiterin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA zusammen mit Ernst Lüber und Egon Rauch von der Glückskette zwei syrische Flüchtlingsfamilien in Mafraq/Jordanien . Mit nichts, ausser den Kleidern am Leib, habe Rasha mit ihren Kindern die Grenze von Syrien nach Jordanien überquert, schilderte die ADRA Projektleiterin das Schicksal der Familie. In Mafraq habe Rasha ein Zimmer auf dem Dach eines noch nicht fertig gestellten Gebä
  • Philippinen: Glückskette und ADRA helfen 3200 Taifun-Opferfamilien

    Genf/Schweiz | 12.04.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Nothilfeprojekt für die Opfer des Taifuns „Bopha“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, Partnerhilfswerk der Glückskette, sei mittlerweile auf den Philippinen abgeschlossen worden. Über 3000 Familien hätten Unterstützung erhalten, teilte die Glückskette mit. Der Taifun «Bopha», der Ende Dezember 2012 mit über 200 Stundenkilometer über die Insel Mindanao zog, forderte mehrere Hundert Todesopfer und machte über 300'000 Menschen obdachlos. ADRA habe Lebens
  • ADRA Argentinien unterstützt Überschwemmungsopfer in La Plata

    Madrid/Spanien | 12.04.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Argentinien koordiniere ihre Hilfsmassnahmen vor Ort mit dem Innenministerium und dem Ministerium für Soziale Entwicklung der Provinz Buenos Aires, um den Opfern der Jahrhundert-Überschwemmung zu helfen. La Plata, Hauptstadt der Provinz Buenos Aires, sei in der ersten Aprilwoche von sintflutartigen Regenfällen betroffen worden, wie ADRA Spanien mitteilte. Laut Medienberichten seien 57 Tote und 20 Vermisste in der sechzig Kilometer südli
  • China: Biogas verbessert Lebensqualität und reduziert Abholzung

    Wien/Österreich | 21.03.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Kurze Pausen bei der Feldarbeit würden in Chinas Bergregionen zum Sammeln von Brennholz benutzt, denn Holz sei für die Bauern und deren Familien das wichtigste Brennmaterial, so die Adventistische Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA Österreich. Zum Kochen brauche es zwei Personen: Eine müsse das Holz fortwährend verbrennen und eine zweite dabei gleichzeitig kochen. Nach dem Kochen müssten Hände, Gesichter und Kleider von Russ befreit werden, in der Lunge setze er sich hingegen fest. 201
  • Haiti: ADRA versorgt nach Hurrikan 13.600 Menschen mit Trinkwasser

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 08.03.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die heftigen Regenfälle, ausgelöst durch den Wirbelsturm Sandy, der Ende Oktober 2012 das karibische Meer und die Ostküste Amerikas heimsuchte, hätten in Haiti zu massiven Überschwemmungen geführt. Häuser, Schulen, Ernten und damit ganze Familienexistenzen seien zerstört worden, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Deutschland mit. Zerstörte Wasserversorgungen und verunreinigte Brunnen sowie Quellen hätten dazu geführt, dass die Bewohner in ihrer Verzweiflung das ve
  • Südsudan: Landwirtschaftsschule im jüngsten Staat der Erde

    Wien/Österreich | 06.03.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gemeinsam mit der „Eyira Adventist Academy“ biete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich den Bauern in Mandi, im Südwesten des Südsudan, landwirtschaftliche Ausbildung an, so das Hilfswerk. Nebst wirksameren Anbaumethoden zur Steigerung der Ernteerträge sei auch ein Traktor gekauft worden, den alle am Projekt beteiligten Landwirte zum Bebauen der Felder nutzen könnten und ihnen viel mühsame Handarbeit erspare. Nach Angaben von ADRA könne deshalb jeder Bauer ei
  • Lufthansa Cargo transportiert Hilfsgüter zum Selbstkostenpreis

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 05.03.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Lufthansa Cargo AG werde in Zukunft Hilfsgüter des Bündnisses „Aktion Deutschland Hilft“ im Katastrophenfall zum Selbstkostenpreis transportieren, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Deutschland mit. Dazu sei am Frankfurter Flughafen ein Kooperationsvertrag mit dem Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ unterzeichnet worden, dem ADRA Deutschland als Gründungsmitglied angehöre. „Zeit ist bei schweren Katastrophen der entscheidende Faktor, um der notleidenden Bevölker
  • Trinkwasserprojekt in Somalia abgeschlossen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 25.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach der Dürre in Somalia hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Unterstützung der „Aktion Deutschland hilft“ und des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik vom Juni bis Dezember 2012 ein Trinkwasserprojekt im Süden des Landes durchgeführt. Dabei sei es laut der Online-Redakteurin von ADRA-Deutschland, Mirjam Greilich, in den Regionen Hiran und Mudug um den Neubau beziehungsweise die Wiederherstellung von zwei Brunnen, zwei Tiefbohrbrunnen und fünf Berkads
  • Verteilung von Nothilfepaketen im Kongo

    Wien/Österreich | 21.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zehntausende Menschen in der Region Goma im Osten Kongos seien aus Angst vor Übergriffen auf der Flucht, berichtete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich. ADRA Kongo habe in Zusammenarbeit mit ADRA Österreich und weiteren Geldgebern aus dem ADRA-Netzwerk 900 Nothilfepakete für vertriebene Familien zusammengestellt, die im Dorf Bwerenama in der Provinz Nord Kivu im Osten Kongos verteilt worden seien. Hinzu kämen weitere 1.250 Nothilfepakete, welche die von Oxfam u
  • ADRA hilft nach Überschwemmungen in Indien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 15.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im Juni 2012 überfluteten heftige Regenfälle den Bundesstaat Assam im Nordosten Indiens. Über 300.000 Menschen wurden obdachlos. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und finanzieller Unterstützung der Europäischen Union begann die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland im Juli 2012 ein sechsmonatiges Hilfsprojekt in den Regionen Barpeta, Darrang und Nagaong. Laut der Online-Redakteurin von ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, habe das Hilfswerk mit Unterstützun
  • Freiwilligenarbeit im 2012 für ADRA Schweiz im Wert von Fr. 434.419

    Zürich/Schweiz | 10.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    434.419 Franken sei der finanzielle Gegenwert der Zeit, die Freiwillige für die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz im Jahr 2012 aufgewendet hätten, so das Hilfswerk in einer Medienmitteilung. Dieser ehrenamtliche Einsatz sei sehr vielfältig, so Monika Stirnimann, Verantwortliche für die Freiwilligenarbeit und könne Nachbarschaftshilfe, Krankenpflege sowie Kinderbetreuung umfassen oder das regelmässige Führen eines wöchentlichen Kinderkrippe-Nachmittags für bis zu 20
  • Erneuerbare Energien: Machbarkeitsstudie Biomasse für Chengdu, China

    Zürich/Schweiz | 07.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz werde in der zehn Millionen Stadt Chengdu/China, gemeinsam mit Europas führendem Biogasexperten Dr. Arthur Wellinger, Präsident der „European Biogas Association“, Projektleiter Marcel Wagner, ADRA China und den lokalen Behörden eine Machbarkeitsstudie für Biomasse-Kraftwerke in der Region erstellen, wie das Hilfswerk mitteilte. Die geplante Studie bewerte die Situation und Möglichkeiten vor Ort und liefere technisches Knowho
  • Australien: ADRA verschafft Überschwemmungsopfern Unterkünfte

    Wahroonga, New South Wales/Australien | 03.02.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mehr als 100 der durch die Überschwemmungen, die sich Ende Januar über die australischen Bundesstaaten Queensland und den nördlichen Teil von New South Wales (NSW) erstreckten, obdachlos gewordenen Personen, konnten durch die Freiwilligen und das Notunterkunftsprogramm der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien evakuiert werden, wie das Hilfswerk mitteilte. Allein in der Kleinstadt Grafton (NSW), die vollständig überflutet war, habe ADRA 86 Personen eine neue Bleibe
  • ADRA versorgt Flüchtlinge aus Mali mit Lebensmittelpaketen

    Zürich/Schweiz | 31.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Kämpfe zwischen militanten Islamisten und den französischen Interventionstruppen sowie dem malischen Militär im Norden des Landes haben laut den Vereinten Nationen 7.500 Menschen in die Flucht getrieben. Sie hätten in den Nachbarstaaten Burkina Faso, Mauretanien und Niger Zuflucht gefunden. Die Mehrheit der Flüchtlinge hätte in Lagern untergebracht werden müssen, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Die Lage im Niger sei sehr angespannt, da in
  • Mädchenprojekt in Kenia gewürdigt

    Berlin/Deutschland | 28.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die gebürtige Kenianerin Evelyn Brenda (Weiterstadt bei Darmstadt) war für ihren Einsatz für das Gemeinwohl für den „Deutschen Engagementpreis 2012" in der Kategorie „Einzelpersonen“ nominiert worden. Preisträger wurde zwar der 70-jährige Jürgen Ludwig aus Thüringen für sein langjähriges erfolgreiches Engagement in der Interessengemeinschaft Stadtökologie Arnstadt, doch auch Evelyn Brenda erhielt eine Würdigung. Zu dem von ihr durchgeführten Projekt hieß es, dass in Kenia viele junge Frauen u
  • Die ersten Weihnachtsgeschenke im Leben

    Zürich/Schweiz | 18.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    2.525 Weihnachtspakete der Aktion „Kinder helfen Kindern“ sind per Zug aus der Schweiz nach Chişinău, Hauptstadt von Moldawien, geliefert und an bedürftige Kinder im Alter von 4 – 17 Jahren verteilt worden, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Für eine Familie mit fünf Kindern, die in einem Dorf in der Nähe der Hauptstadt lebe und seit Kurzem Hilfe vom Sozialamt erhalte, seien diese Pakete die ersten Weihnachtsgeschenke in ihrem Leben g
  • Hongkongs Regierung finanziert Nothilfe von ADRA China auf den Philippinen

    Goyang City/Südkorea | 16.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA China hat von der Regierung Hongkongs, Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China, 120.000 Franken (97.000 Euro) zur Finanzierung der Nothilfe für die überlebenden Opfer der schweren Monsunregen und der zwei Taifune „Saola“ und “Haikui“ erhalten, wie die Kommunikationsabteilung der Nordasiatischen Pazifikregion der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten mitteilte. Demnach seien mehr als vier Millionen Menschen v
  • ADRA finanziert Unterkünfte für 250 syrische Flüchtlingsfamilien in Jordanien

    Zürich/Schweiz, 10.01.2013/APD | 10.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Ich leide lieber Hunger als nach Syrien in die Bürgerkriegsgebiete zurückzukehren, wo sich die Situation weiter verschlechtert", sagte die Syrerin Amara. Sie sei mit ihren fünf Kindern und der Stiefmutter nach Jordanien geflüchtet, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Um ihre Familie unterzubringen, habe Amara ein Zimmer in einer 3-Zimmerwohnung im Untergeschoss eines Wohnhauses gemietet. Es biete wenig Platz für sieben Personen, sagte sie und zudem
  • Philippinen: Glückskette und ADRA Schweiz helfen Taifun Opfern

    Zürich/Schweiz | 07.01.2013 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch den Taifun „Bopha“ und die anschliessenden heftigen Regenfälle sind Anfang Dezember 2012 auf den Philippinen, speziell auf der südlichen Insel Mindanao, mehr als 1‘000 Menschen gestorben, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Unter den Folgen des schwersten Wirbelsturms seit 100 Jahren in der Region litten mehr als sechs Millionen Menschen. Es werde mit 150‘000 beschädigten oder zerstörten Häusern gerechnet, dazu kämen unpassierbare Strassen und
  • Bildung – Grundlage zur selbstständigen Lebensgestaltung

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 27.12.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Ein Dach über dem Kopf, eine Mahlzeit auf dem Tisch, saubere Sanitäranlagen und ein Gefühl der Sicherheit sind Grundbedürfnisse des Menschen“, sagte der in den Ruhestand tretende Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Erich Lischek. Diese Grundbedürfnisse müssten zuerst gestillt sein, um ein weiteres Bedürfnis „den Wunsch auf Bildung“ zu erfüllen. Wissen sei ein zentraler Faktor zur Weiterentwicklung des Einzelnen und seiner Familie. Obwohl das Rec
  • Nach Hurrikan „Sandy“ sauberes Trinkwasser für Betroffene auf Haiti

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 17.12.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem Hurrikan „Sandy“, der auf Haiti durch extreme Regenfälle Ernten vernichtete, Wege unpassierbar machte und fast 40.000 Familien durch zerstörte oder beschädigte Häuser betraf, will die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit sauberem Trinkwasser helfen. Laut ADRA-Online-Redakteurin Mirjam Greilich habe das Hilfswerk die Trinkwasseranlag, die schon nach dem Erdbeben 2010 eingesetzt worden sei, wieder in Betrieb genommen. „Sauberes Trinkwasser ist ein Grundb
  • Nepal: Vorsorge rettet Leben

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 03.12.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Allein im vergangenen Jahrzehnt hätten sich weltweit über 4.100 Katastrophen mit mehr als einer Million Todesopfern ereignet, teilte Mirjam Greilich, Online-Redakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, mit. „Aufhalten können wir Naturkatastrophen nicht. Doch die Katastrophenvorsorge ist besonders für diejenigen wichtig, die nahezu regelmässig mit Überschwemmungen, Erdbeben, Dürren oder Bränden rechnen müssen.“ ADRA Deutschland habe deshalb schon 2011
  • 2525 ADRA-Geschenkpakete unterwegs nach Moldawien

    Zürich/Schweiz | 29.11.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Weihnachtsaktion „Kinder helfen Kindern“ der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz sei ein voller Erfolg, teilte das Hilfswerk in einer Medienmitteilung mit: 2525 Geschenkpakete seien per Eisenbahnwagen unterwegs nach Chisinau, Hauptstadt Moldawiens. Die ehemalige Sowjetrepublik gilt als „Armenhaus Europas“. Seit September hätten viele Kinder und Erwachsene in der Schweiz Geschenke für benachteiligte Kinder in Moldawien gepackt. Diese hätten in ihrem Leben noch
  • Winterhilfe für syrische Flüchtlinge in Jordanien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 19.11.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Jordanien unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA syrische Flüchtlingsfamilien. In den Städten Irbid, Mafraq, Zarqa, Amman und deren Umgebung sollten bis Dezember 3.500 bedürftige Familien aus Syrien mit insgesamt über 17.500 Personen Winter-Hilfspakete erhalten. Die Pakete enthielten warme Winterkleidung, denn die Nachttemperaturen könnten nahe dem Gefrierpunkt absinken. Die Kleidungsstücke würden vorwiegend von regionalen Anbietern bezogen, um Arbeitsplätze z
  • Beim Wiederaufbau selbst Hand angelegt

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 18.11.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat nach dem Zyklon „Thane“ in Südindien 25.000 Menschen durch ein „Geld für Arbeit“-Programm geholfen. Am 30. Dezember 2011 wurden die Bewohner im indischen Bundesstaat Tamil Nadu und in dem Gebiet Pondicherry von Stürmen und starken Überschwemmungen heimgesucht. Fast 350.000 Hütten wurden beschädigt oder zerstört und über 90.000 Hektar Felder, etwa in der Grösse Berlins, unbrauchbar. Laut Online-Redakteurin Mirjam Greil
  • ADRA Guatemala hilft Erdbebenopfern

    Silver Spring, Maryland/USA | 16.11.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Erdbeben vom 7. November, mit einer Stärke von 7,2 auf der Richterskala, das den Westen von Guatemala erschütterte, hat laut Regierungsangaben 52 Tote gefordert. Fünf davon seien Mitglieder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gewesen, wie „Adventist News Network“ (ANN) berichtete. Juan Perez Lopez, Gemeindeleiter der adventistischen Tupox Kirche in Concepcion Chiquirichapa, Provinz Quetzaltenango, sei mit seinem Vater beim Verladen von Sand am Fuss eines Berges von einem durch
  • Ausbildungsprojekt für Roma in Albanien wird fortgesetzt

    Wien/Österreich | 20.10.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Oktober 2011 führt ADRA Österreich in Fushe Kruja/Albanien ein „Reflect“-Ausbildungsprojekt für Roma-Frauen durch. Die Reflect-Methode integriere Sozialkompetenztraining mit Lese- und Schreibunterricht, gelernte Begriffe glichen sich dem Diskussionsthema an. Die Frauen lernten das Alphabet, führten Übungen durch und diskutierten für sie wichtige Themen wie Familienplanung, häusliche Gewalt, und Tradition. Neu hinzugekommen seien Kindererziehung, gesunder Lebensstil, Hygiene und gesunde Ernä
  • Jonathan Duffy – neuer Präsident von ADRA International

    Silver Spring, Maryland/USA | 12.10.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vorstand der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International, mit Sitz in Silver Spring, Maryland/USA, hat am 10. Oktober den Australier Jonathan Duffy einstimmig zum neuen Präsidenten des seit 1984 bestehenden Hilfswerks der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten bestimmt. Duffy übernehme die Leitung von ADRA International in den USA per sofort, berichtete das Adventistische News Network (ANN). Damit endet auch die viermonatige Präsidentschaft von Robert L. Raws
  • Von Schulbildung in Afrika bis zu Biogasanlagen in China

    Wien/Österreich | 10.10.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich hat den Jahresbericht 2011 über ihre Arbeit vorgelegt. Danach führte das Hilfswerk im letzten Jahr weltweit 52 Projekte durch, davon zwölf in Afrika, 13 in Asien, drei in Lateinamerika und 19 in Europa, die insgesamt über 278.000 Menschen zugutekamen. Dafür wendete das Hilfswerk rund 914.000 Euro auf, 261.000 Euro mehr als 2010. Die finanziellen Mittel kamen von privaten Spendern, von der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten
  • 25 Jahre ADRA Schweiz

    Zürich/Schweiz | 30.09.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Tragische bei Naturereignissen oder von Menschen verursachten humanitären Katastrophen wie Erdbeben, Kriegen und AIDS seien nicht nur die Meldungen darüber, sondern bestehe in der Gewöhnung und Abstumpfung gegenüber solchen Berichten, sagte Pastor Günther Maurer, Präsident der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz anlässlich der 25 Jahr-Feier des Hilfswerks am 28. September in Zürich. Maurer dankte allen, welche sich gegen diese Gewöhnung wendeten und die Arbeit vo
  • Weihnachtsaktion „Kinder helfen Kindern“ in der Schweiz gestartet

    Zürich/Schweiz | 27.09.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit Mitte September läuft die diesjährige Paketaktion „Kinder helfen Kindern“ mit 32 Aktionsgruppen in der deutschen und 22 in der welschen Schweiz sowie im Tessin, wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mitteilte. Kinder, ihre Eltern sowie Kirchengemeinden stellten Geschenkpakete für benachteiligte Kinder in Osteuropa zusammen. Damit die Sendungen rechtzeitig bis Weihnachten die Empfänger erreichten, müssten die Pakete bis spätestens 12. November bei den Sammel
  • Flüchtlingshilfe für Alkoholabhängige und Schulabbrecher in Indien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 05.09.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im März 2012 begann die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in Tamil Nadu, dem südlichsten Bundesstaat Indiens, zwei Projekte in Zeltlagern für Flüchtlinge aus Sri Lanka. Dabei gehe es um ein Entzugsprogramm für Alkoholabhängige und Förderkurse für Schulabbrecher. Die Projekte seien Bestandteil einer Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen ADRA, Christian Aid und dem Dänischen Flüchtlingsrat (DRC), die mit unterschiedlichen Angeboten die Menschen aus Sri Lanka unterstützen wol
  • Hilfe für Überschwemmungsopfer auf den Philippinen

    Wien/Österreich | 22.08.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Heftige, lang anhaltende Regenfälle durch den Tropensturm „Saola“ haben auf den Philippinen im Grossraum der Metropole Manila schwere Überschwemmungen ausgelöst. Seit dem 4. August teilt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Philippinen, unterstützt von zahlreichen freiwilligen Helfern, Nahrungsmittel an Bedürftige aus. Auch ADRA Österreich möchte gemeinsam mit anderen Partnern des ADRA Netzwerks von den Überschwemmungsopfern 1.200 Familien mit Dingen des täglichen Bedarfs
  • Ambulanz für Binnenflüchtlinge im Jemen soll weiterhin bestehen

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 19.08.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Etwa 300.000 Menschen seien im Jemen während der Auseinandersetzungen mit den Al-Houthi Rebellen von 2004 bis 2009 in andere Regionen des Landes geflohen, teilte Mirjam Greilich, Online-Redakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, mit. Dort gebe es Zeltstädte für Binnenvertriebene, in denen bis heute über 100.000 Menschen lebten. Die Menschen seien bei Krankheit zum grössten Teil auf sich allein gestellt, denn der nächste Arzt wäre viel zu weit entfernt.
  • Christliches Hilfswerk lindert Not unabhängig von Konfession oder Religion

    Silver Spring, Maryland/USA | 09.08.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anfang August habe er mit Verblüffung festgestellt, dass bei den jüngsten Flüchtlingswellen aus der benachbarten Demokratische Republik Kongo (DRK) nach Ruanda fast alle Flüchtlinge zur Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gehörten, sagte Jefferson Kern (39) Direktor der Adventistischen Katastrophen- und Entwicklungshilfe ADRA Ruanda und selbst Adventist. Darauf aufmerksam geworden seien UNO-Mitarbeiter, als viele der neu in Ruanda angekommenen DRK-Flüchtlinge abgelehnt hätten am Samstag in
  • Jordanien: Hilfe für Flüchtlinge aus Syrien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 06.08.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Laut Regierungsangaben hätten in Jordanien über 150.000 Flüchtlinge aus Syrien Zuflucht gesucht. Nach Mitteilung der Online-Redakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, sei bereits ein Mitarbeiter von ADRA Jemen vor Ort, um die Lage zu erkunden und mögliche Projekte in der Region vorzuschlagen. Schon jetzt erhielten einhundert syrische Flüchtlingsfamilien von ADRA Deutschland für drei Monate eine finanzielle Unterstützung, um sich in Jord
  • Hoffnung für ausgestossene Frauen in Kenia

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 25.06.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Die ersten 20 Frauen sind im staatlichen Krankenhaus in Eldoret, 350 Kilometer westlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi, wegen Inkontinenz aufgrund ihrer Genitalbeschneidung operiert worden“, freut sich die Kenianerin Evelyn Brenda. In ihrem ostafrikanischen Heimatland sei unter den Massai die genitale Verstümmelung von Mädchen üblich. „Ein Mädchen kann dort erst heiraten, wenn es beschnitten ist." Erst dann gelte es als Frau. „Je jünger die Braut, desto höher der Brautpreis", betonte Bren
  • ADRA Schweiz: 4,1 Millionen Franken für Hilfsprojekte

    Zürich/Schweiz | 20.06.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit Sitz in Zürich hat im letzten Jahr für 16 Projekte direkte Aufwendungen im Rahmen von 4,1 Millionen Franken gleistet. Wie aus dem Jahresbericht 2011 hervorgeht, setzten sich die Spender aus privaten und institutionellen Geldgebern zusammen, wie der Glückskette, den Stiftungen ACCENTUS und Symphasis, ADRA-Länderbüros und der Freikirche der Siebtenten-Tags-Adventisten in der Schweiz. 96 Prozent der 2011 eingesetzten Gelder
  • Erwachsenenbildung fördert Schulbesuch der Kinder

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 14.06.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Somalia kämpfe die international anerkannte Übergangsregierung im Süden des Landes gegen radikal-islamische Gruppierungen und kontrolliere nur einen geringen Teil des Staatsgebiets, informierte Jahn Fischer, Regionalkoordinator Afrika bei der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. „Es gibt aber auch Regionen mit relativer Sicherheit.“ Im Nordteil des Landes strebe Somaliland seit 1991 nach Unabhängigkeit. Puntland und Galmudug beanspruchten die Autonomie ihrer T
  • 1,5 Millionen Liter sauberes Wasser für Schulen im Tschad

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 07.06.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Im April begann die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit einem Hilfsprojekt für 15.000 Menschen im zentralafrikanischen Land Tschad. Dabei gehe es in den nächsten sechs Monaten in den Regionen Ouaddai und Dar Sila vor allem um sauberes Trinkwasser, Sanitäreinrichtungen und Hygiene, teilte die Online-Redakteurin von ADRA Deutschland, Mirjam Greilich, mit. 75 Prozent der Nutzniesser des ADRA-Projekts seien Binnenvertriebene, die anderen Notleidende aus der Region
  • Dank Ausbildung endlich ein Einkommen

    Wien/Österreich | 23.05.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als „erfolgversprechend“ werte Programmleiter Lucas A. Aeschbacher von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich das nach einem Jahr abgeschlossene Projekt in Belbur/Kenia. Dort hätten 120 Frauen ihre Alphabetisierungs- und auch die meisten Ausbildungskurse in den verschiedenen Berufsgruppen abgeschlossen. Nun seien sie in der kritischen Phase, dass ihre Kooperativen und Einzelunternehmen erste Gewinne abwerfen, berichtete Aeschbacher nach Rückkehr aus Belbur. „Der
  • „Die Menschen in Laos sind zum Umdenken bereit“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 10.05.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit 2010 führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland ein Hilfsprojekt in Laos durch. Dabei errichtet ADRA Deutschland in Zusammenarbeit mit ADRA Laos im Nordwesten des Landes unter den ethnischen Minderheiten, wie den Hmong, Lanten, Khmu und Yao, in 14 Dörfern und deren Schulen Wasserversorgungssysteme sowie Latrinen. Zudem werden die Menschen für das Thema Hygiene sensibilisiert und ihnen bewusst gemacht, welche negativen Folgen das Nutzen der Natur als Toilet
  • ADRA-Direktor: „Die Arbeit in Mali geht unbeirrt weiter“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 16.04.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Kurz vor Ostern verschärfte sich die Situation im westafrikanischen Mali zunehmend. Der Druck auf die Putschisten wuchs durch Sanktionen, und im Norden brachten teils rivalisierende Rebellengruppen immer grössere Teile des Landes in ihre Gewalt. Dort seien bereits zwei Drittel des Gebietes in den Händen von Tuareg-Rebellen (Nationale Bewegung zur Befreiung des Azawad) und Islamisten (etwa Ansar Dine, AQMI und Boko Haram). Im Süden hat die Militärjunta den Weg für eine Übergangsregierung freigema
  • ADRA hilft Flüchtlingen aus Mali – Nahrungsmittelkrise im Sahel erwartet

    Zürich/Schweiz | 11.04.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wegen Missernten im letzten Jahr und den Kämpfen zwischen Tuareg-Rebellen und dem Militär im Norden Malis sowie der generellen politischen Instabilität, seien die Bewohner Malis in die Nachbarstaaten geflüchtet, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz mit. ADRA versorge im Flüchtlingslager Ayorou, Niger, knapp 4.500 Flüchtlinge aus Mali, meist Waisenkinder und Frauen. Die hygienischen Bedingungen im Lager seien erbärmlich und begünstigen die Ausbreitung von
  • ADRA baut duales Berufssystem in Haiti auf

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 10.04.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Haiti mangele es an Schulen und qualifizierten Lehrkräften. Doch was dem Land gänzlich fehle, seien qualifizierte Berufsausbildungen besonders im technischen Bereich, stellte der Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Erich Lischek (Weiterstadt bei Darmstadt) fest. „Wer beispielsweise Tischler oder Automechaniker werden will, schaut einfach seinem Meister über die Schulter. Was bei uns durch Berufsschulen mit theoretischem Wissen unterfüttert werde,
  • Wasser – Lebensmittel Nummer 1

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 04.04.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    89 Prozent der Weltbevölkerung haben Zugang zu sauberem Wasser, so der Weltwasserbericht der Vereinten Nationen. Ein Grund zur Freude, denn dadurch wurde eines der Millenniumsziele vorzeitig erreicht, meint Mirjam Greilich (Weiterstadt bei Darmstadt), Online-Redakteurin der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. Dennoch blieben die Ärmsten der Armen weiterhin ausgeschlossen. Täglich würden mehr als 3.000 Kinder weltweit an Durchfallerkrankungen sterben, die auf das
  • Nahrungsmittel und neue Anbaumethoden gegen Hunger in Mali

    Köln/Deutschland | 16.03.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Um die Not in der Sahelzone zu lindern, plane die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zunächst die Verteilung von Nahrungsmitteln in Mali, teilte die „Aktion Deutschland Hilft“ mit. Damit die reine Verteilung von Lebensmitteln aber nicht zur Abhängigkeit führe, würden die sogenannten Arbeitsgruppen „Cash for Work“ (Geld für Arbeit) und „Cash for Training“ (Geld für Ausbildung) angeboten. Die dadurch erworbenen Fähigkeiten könnten dazu beitragen, die Hungersnot lan
  • Hilfe in Somalia kein „Tropfen auf den heissen Stein“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 14.03.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „In Somalia leiden 3,7 Millionen Menschen unter der Dürre und dem Hunger. Die Zahl der mangel- oder unterernährten Kinder ist von 390.000 auf 450.000 angestiegen“, teilte der Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Erich Lischek (Weiterstadt bei Darmstadt) mit. Die Behauptung, die Hilfe aus Europa oder den USA sei ja nur „ein Tropfen auf den heissen Stein“ und komme nicht richtig bei den Hungernden an, lässt Lischek nicht gelten. Ein paar schlichte Zahl
  • Japan: „Die Ausmasse der Katastrophe sind riesig“

    Köln/Deutschland | 12.03.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Japan sprach Toshio Saito, Bürgermeister der südlich von Sendai gelegenen Stadt Yamamoto, über die Katastrophe, und wie die unmittelbare Not dann gemeinsam mit der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA bewältigt wurde. Wie das Bündnis der Hilfsorganisationen „Aktion Deutschland hilft“ mitteilte, sei die Bevölkerung nach dem Erdbeben durch fest installierte Sirenen gewarnt worden. Ausserdem wären Feuerwehrautos durch die
  • Zwei Frauenhäuser für zwei Millionen Einwohner in Bukarest

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.02.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Für die rund zwei Millionen Einwohner in Rumäniens Hauptstadt Bukarest stehen das 2009 von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Rumänien gegründete Frauenhaus und eine weitere Institution als Zufluchtsort für von häuslicher Gewalt betroffene Frauen und Kinder zur Verfügung, teilte ADRA International mit. Das ADRA Frauenhaus arbeite in einer Art von Untergrundnetzwerk mit Kirchen, staatlichen Sozialdiensten und der ADRA Aufklärungskampagne gegen Gewalt an Frauen zusamme
  • Hilfe für Opfer des Tropensturms „Washi“ auf den Philippinen

    Wien/Österreich | 26.02.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich kümmert sich noch immer um Opfer des Tropensturms „Washi“, der im letzten Jahr während der Weihnachtsfeiertage auf die Philippinen traf. Laut ADRA-Direktor Marcel Wagner (Wien) seien 910 Familien aus Iligan City nach den Überschwemmungen weiterhin auf Hilfe angewiesen. Sie erhielten „Cash Cards“ – Wertkarten mit einem jeweiligen Guthaben von 2.000 Pesos. Das System sei gewählt worden, da die benötigten Waren in den Geschä
  • Bildung und Rechte für Frauen in Nepal

    Wien/Österreich | 22.02.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Die Bildungsrate von Frauen liegt in Nepal nur bei 30 Prozent“, teilte der Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich, Marcel Wagner, mit. Das führe zu Problemen, wie sozialem Rückstand, Armut, Mangel an Wissen über ihre Rechte und Abhängigkeit von anderen. So sähen zum Beispiel viele Frauen in Nepal die häusliche Gewalt nur als ein Problem innerhalb der Familie. Durch ihre finanzielle Abhängigkeit von ihren Partnern seien sie nicht fähig, etwas dagegen zu
  • Holzkohle rettet Leben in Afghanistan

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 08.02.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Afghanistan ist von einem schwelenden Krieg gekennzeichnet, stellte Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt), Pressesprecher der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, fest. Viele Menschen würden deshalb aus den gefährdeten Provinzen in Regionen fliehen, die als relativ sicher gälten. Die Flüchtlinge hätten nicht viel, um sich an den neuen Wohnorten wieder eine Existenz aufzubauen. Viele von ihnen seien in Flüchtlingslagern und Kriegsruinen untergebracht. „Ihre Zelte si
  • Auch zwei Jahre nach dem Erdbeben arbeitet ADRA in Haiti

    Wien/Österreich | 23.01.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch zwei Jahre nach dem Erdbeben in Haiti ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA weiterhin im Land tätig. Aus den von ADRA Österreich geplanten Toiletten mit Biogas-Anlage hat sich in den vergangenen Monaten ein Wasser- und Hygieneprojekt mit einem Budget von rund 925.000 Euro entwickelt, das durch das ADRA Netzwerk gemeinsam finanziert wird. In Petit-Goave, 68 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Port-au-Prince, baut das Hilfswerk derzeit ein für den Ort neues Toile
  • Mädchenprojekt von ADRA gewinnt 1. Preis bei „essence“-Initiative

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 20.01.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Mädchenprojekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Kajiado/Kenia hat den ersten Preis der Initiative „girls for girls!“ gewonnen. Mit dem Preisgeld von 25.000 Euro würden in der Mädchenschule der lang ersehnte Speisesaal und die Küche gebaut, teilte Heinz-Hartmut Wilfert, Pressesprecher von ADRA Deutschland, mit. Die Preisverleihung fand am 19. Januar in den ADRA-Räumlichkeiten in Weiterstadt bei Darmstadt statt. Im Frühjahr 2011 wurde die Initiativ
  • Katastrophenvorsorge rettet Leben

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 13.01.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Regelmässig würden Menschen gegen Hurrikans, Überschwemmungen, Erdrutsche oder Dürren kämpfen, so Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt bei Darmstadt), Abteilungsleiter für entwicklungspolitische Bildung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland. Deshalb bereite ADRA die Bewohner gefährdeter Regionen auf derartige Katastrophen vor. „In ihren Dorfgemeinschaften klären wir die Menschen über die Gefahren auf, mit denen sie rechnen müssen.“ Sie lernten die kritischen S
  • Liberia: ADRA hilft Flüchtlingen aus der Elfenbeinküste

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 09.01.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach den durch die Präsidentschaftswahl im November 2010 verursachten Unruhen an der Elfenbeinküste suchten über 170.000 Menschen im westafrikanischen Nachbarland Liberia Zuflucht. Viele von ihnen sind noch heute dort. In der Region Grand Gedah verteilt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA an 900 von ihnen Nahrungsmittel. Ausserdem werden 50 Kinder unter fünf Jahren mit energiereicher Kost versorgt. Um nicht nur vorübergehend den Hunger zu lindern, erhalten zusätzlich 1.70
  • 2.855 strahlende Kindergesichter in Moldawien

    Zürich/Schweiz | 06.01.2012 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    2.855 Geschenkpakete transportierte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz im Rahmen ihrer diesjährigen Aktion „Kinder helfen Kindern“ nach Moldawien. Strahlende Gesichter habe es beim Auspacken Ende Dezember 2011 in den moldawischen Kinderheimen und bei bedürftigen Familien geben, sagte Monika Stirnimann, mitreisende Projektverantwortliche von ADRA Schweiz. Die restlichen Pakete würden von ADRA Moldawien, der Partnerorganisation vor Ort mit rund 80 Freiwilligen am 7
  • Philippinen: 957 Tote nach Tropensturm – Nahrungs-Kits für Überlebende

    Silver Spring, Maryland/USA | 21.12.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Tropensturm Washi, lokal als Sedong bezeichnet, verwüstete am 17. Dezember die östlichen Teile Mindanaos/Philippinen, vor allem die Städte Cagayan de Oro und Iligan mit Flutwellen. Laut dem National Disaster Risk Reduction and Management Council (NDRRMC) hat der Sturm bis am 20. Dezember 957 Tote und 1.582 Verletzte gefordert. 49 Personen würden noch vermisst. Es seien 3.127 Häuser total und 7.218 teilweise zerstört worden. Der Gesamtschaden betrage 21,1 Millionen Franken (17,3 Millionen Eur
  • Mongolei: Brotbacken für eine bessere Zukunft

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 18.12.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der Mongolei lebe etwa ein Drittel der Bevölkerung von weniger als einem Euro am Tag, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit. Besonders in den weit von der Hauptstadt Ulaanbaatar entfernten Provinzen Zavkhan und Selenge sei die Armut gross. Dort führe ADRA ein vierjähriges Projekt in 30 Dorfgemeinschaften durch, um den Menschen ein geregeltes Einkommen zu ermöglichen. Ein Grossteil der Dorfbewohner in Zavkhan und Selenge lebe von der Viehhaltung.
  • Albanien: ADRA bietet 1000 Roma Familien medizinische Betreuung

    Silver Spring, Maryland/USA | 15.12.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Weil ihnen viele Grundrechte wie Wohnen, Arbeit, Gesundheit und Bildung nicht gewährt würden, gehörten die Roma zu den am meisten benachteiligten und diskriminierten Gemeinschaften in Europa, heisst es in einer Mitteilung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA International. ADRA Albanien helfe deshalb schwerpunktmässig den oft übersehenen Frauen und Kindern in den Roma Gemeinschaften ausserhalb der albanischen Hauptstadt Tirana mit einer mobilen Klinik. Laut dem Hilfswe
  • „Wenn wir im Restaurant Wasser bestellen, bitten wir um ein Glas ADRA“

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 25.11.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Garowe, die Hauptstadt der autonomen Region Puntland im Norden Somalias, war die erste Station der zehntägigen Inspektionsreise von Jahn Fischer, Regionalkoordinator für den Bereich Afrika, und Manuel Schönfeld, Leiter der Abteilung Kommunikation der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt. Etwa eine Stunde von Garowe entfernt, besuchten sie ein Projekt zur Trinkwassergewinnung. Das ADRA-Gebäude durften sie nur mit einer speziell
  • 1,4 Millionen Franken von Glückskette und ADRA für Tsunamiopfer

    Zürich/Schweiz | 11.10.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Glückskette und die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz helfen mit Gütern des täglichen Bedarfs 1.750 mittellosen Familien, die als Tsunamiopfer in Notunterkünfte der Städte Yamamoto, Watari und Higashi in der Präfektur Miyagi, evakuiert wurden, wie das Hilfswerk berichtete. ADRA Japan, das Partnerhilfswerk vor Ort, sei von den japanischen Behörden gebeten worden ausserhalb der radioaktiv verseuchten Sperrzone in der Präfektur Miyagi die Evakuierten in einer er
  • Menschen vor Politik - 20 Hilfswerke fordern freien Zugang in Somalia

    Zürich/Schweiz | 07.10.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat zusammen mit 19 weiteren Hilfswerken und Nichtregierungsorganisationen (NRO) am 30. September in einem offenen Brief an die Konfliktparteien in Somalia appelliert und sie aufgefordert ihre politischen Interessen der Not der Menschen zu unterordnen, berichtete ADRA Schweiz. Die unterzeichnenden Organisationen forderten darin die sofortige und vollständige "Einstellung der Feindseligkeiten in ganz Somalia", betonten die Notwendigke
  • 13 Millionen Dürreopfer: Papst, Bono und ADRA engagieren sich

    Silver Spring, Maryland/USA | 06.10.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Horn von Afrika litten mehr als 13 Millionen Menschen unter der Dürre und hätten keinen gesicherten Zugang zu Lebensmitteln, berichtet OCHA, das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten. Anlässlich der Generalaudienz vom 5. September auf dem Petersplatz in Rom rief Papst Benedikt XVI. zu verstärkter Hilfe für die Hungernden, vor allem für die Kinder am Horn von Afrika auf, wie „Kathpress“ mitteilte. "Ich erneuere meinen dringenden Appell an die internationale Gemeinschaft, i
  • Berufsausbildung und psychologische Betreuung für Kindersoldaten

    Katmandu/Nepal | 07.09.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Nepal hat mit der „Aktion zur sozialen Wiedereingliederung von Kindern, die von bewaffneten Konflikten in Nepal betroffen waren“ (ASIC) begonnen. Sie umfasst 4.000 ehemalige Kindersoldaten im Alter von zehn bis 18 Jahren in vier Bezirken im mittleren Westen des Landes, in denen es zu schweren jahrelangen militärischen Auseinandersetzungen kam. 70 Prozent der Hilfeempfänger sind Mädchen und Jugendliche. Weitere gehören niederen Kaste
  • Deutsche Jugendliche begegnen Altersgenossen in Äthiopien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 23.08.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Zusammenarbeit mit der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Hessen führte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland eine entwicklungspolitische Studienreise nach Äthiopien durch. Unter Leitung des Jugendseelsorgers Simret Mahary, der selbst aus Äthiopien stamme, hätte sich die Gruppe gründlich auf die Reise vorbereitet, teilte der Pressesprecher von ADRA Deutschland, Heinz-Hartmut Wilfert mit. In Äthiopien selbst seien die Jugendlichen an der Grundreno
  • Ghana: Ernteüberschüsse Dank ADRA Landwirtschaftsprojekt

    Watford, Hertshire/England | 22.08.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Vor zwei Jahren waren die Bauern im Nordwesten Ghanas von den Mehl- und Öl- Lieferungen des Welternährungsprogramms (WFP) abhängig, berichtet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Grossbritannien. Am Ende des zweijährigen Landwirtschaftsprojekts hätten die gleichen Bauern 1.000 Tonnen Mais an die Hilfsorganisation Care International verkaufen können. Care verwende den Mais als „Entlöhnung“ bei ihren Projekten, in denen Nahrungsmittel gegen Arbeitsleistung ausgehändigt werde
  • Vietnam: ADRA verhilft Bauern mit Kuh-Bank zu Einkommen

    Silver Spring, Maryland/USA | 17.08.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Vietnam hat in der Tay Ninh Provinz, rund 100 Kilometer nordwestlich Ho-Chi-Minh-Stadt (ehemals Saigon), mit 2.350 Bauern ein dreijähriges Kuh-Bank- und Entwicklungsprojekt (CBCD) zur Verbesserung der Lebensbedingungen der verarmten Gemeinden gestartet, teilt ADRA International mit. Im Kuh-Bank-Projekt bekomme der Bauer eine Kuh ausgeliehen, so ADRA. Wenn sie ein Kalb zur Welt bringe, werde dieses an die Kuh-Bank zurückgegeben, um w
  • Hunger am Horn von Afrika – ADRA Deutschland hilft in Somalia

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 01.08.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland (Weiterstadt bei Darmstadt) werde angesichts der Hungersnot in Ostafrika ihre Hilfe auf Somalia konzentrieren. Grund dafür sei die jahrelange Projektarbeit in diesem Land, so der zuständige Bereichsleiter Mike Perekrestenko. ADRA habe dort seit 1992 etwa 130 Brunnen gebohrt, über 1.000 handgegrabene Brunnen wieder instandgesetzt, Regenauffangbecken und ein Kanalsystem zur Feldbewässerung gebaut, um Trockenzeiten zu überstehe
  • ADRA verstärkt Flüchtlingshilfe in der Elfenbeinküste und in Liberia

    Wahroonga, New South Wales/Australien, Silver Spring, Maryland/USA | 19.07.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die massiven viermonatigen internen Wirren in der Elfenbeinküste, ausgelöst durch eine umstrittene Präsidentenwahl im November 2010 sowie sich bekämpfende politische Parteien, haben eine Million Menschen in die Flucht getrieben, als Binnenflüchtlinge im eigenen Land oder in angrenzenden Staaten, wie Liberia. Mit Nothilfeprojekten unterstütze die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA beide Flüchtlingsgruppen, teilte das Hilfswerk mit. Nothilfe für Binnenflüchtlinge in der El
  • ADRA Schweiz lanciert Spendenaufruf für Hungernde in Ostafrika

    Zürich/Schweiz | 15.07.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat einen Spendenaufruf für die hungernden Menschen in Ostafrika lanciert und in einem ersten Schritt rund 43.000 Franken (37.000 Euro) für die Nothilfe bereitgestellt. Laut Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) der UNO, sind zehn Millionen Menschen in Äthiopien, Djibouti, Kenia, Somalia und Uganda akut vom Hunger bedroht. Davon sind zwei Millionen Kinder unter fünf Jahren unterernährt und 500.000 von ihnen kämpfen ums
  • Berufsausbildung für Flüchtlinge aus Myanmar

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 14.07.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zur Zeit leben über 137.000 Flüchtlinge aus Myanmar in neun von der Regierung verwalteten Lagern im thailändischen Grenzgebiet, teilte Heinz-Hartmut Wilfert, Pressesprecher der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Weiterstadt bei Darmstadt, mit. Die Menschen seien vor Diskriminierung und Gewalt geflohen, doch in Thailand erwarte sie keine umfassende Verbesserung ihrer Lage, sondern eine „Sackgasse“. Die thailändische Regierung halte die bislang von ihr nicht
  • Jugendliche mit ADRA Schweiz in dreiwöchigem Baueinsatz auf Haiti

    Zürich/Schweiz | 11.07.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am 6. Juli sind 19 Jugendliche mit der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, zu einem dreiwöchigen Baueinsatz nach Haiti, in die Kleinstadt Petit-Goave, 60 km westlich der Hauptstadt Port-au-Prince, abgereist. Gemeinsam mit den Fischern des Ortes bauen sie ein 40.000 Franken teures Gemeinschaftszentrum. Die vorwiegend aus Westschweizer Frauen und Männern bestehende Freiwilligengruppe werde von Patricio Berna, dem Schweizer ADRA-Projektmanager in Haiti geleitet, te
  • ADRA hilft auch drei Monate nach dem Erdbeben in Japan

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 30.06.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit einer Stärke von 9.0 auf der Richterskala erschütterte am 11. März ein starkes Erdbeben den Norden Japans. Auf das Beben folgte ein Tsunami, der Häuser, Autos und Menschen fortspülte. Doch es kam noch schlimmer: Das Erdbeben beschädigte Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima, was zu einem Super-Gau führte. Auch drei Monate nach dem Beben unterstütze die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Japan hilfsbedürftige Menschen vor Ort, um ihre Not zu lindern, teilte der Pressespr
  • Mädchenbeschneidung: ADRA findet in Kenia Akzeptanz mit Ersatzritus

    Dresden/Deutschland | 02.06.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dank der Zusammenarbeit mit einer kenianischen Nichtregierungsorganisation bei den Massai in Kenia, habe die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit ihrer Strategie zur Verhinderung der Mädchenbeschneidung Erfolg, sagte Fritz Neuberg, Projektleiter für interkulturelle Projekte bei ADRA Deutschland auf dem „Markt der Möglichkeiten“ beim 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden. Je jünger ein Massai-Mädchen sei, wenn es von ihrer Familie als Braut „verk
  • Hygiene und Verdienstmöglichkeiten in Haiti

    Wien/Österreich | 01.06.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nachdem die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich zusammen mit ADRA-Schwesterorganisationen aus anderen Ländern für die Erdbebenopfer in Haiti Übergangshäuser gebaut hatten, will das Hilfswerk jetzt ein anderes Projekt in Angriff nehmen. „Was die Menschen dort am dringendsten brauchen, ist einwandfreies Trinkwasser und Hygiene“, betonte der Direktor von ADRA Österreich, Marcel Wagner. Im Fischerdorf Percin, westlich der Hauptstadt Port-au-Prince sei die hygienisch
  • Rentable Landwirtschaft für junge Kleinbauern in Togo

    Wien/Österreich | 30.05.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Exodus der Landbevölkerung in Richtung der Städte sei auch im westafrikanischen Staat Togo ein grosses Problem, teilte Marcel Wagner, Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich, mit. Junge Landwirte in Dekpo, die ihren Beruf und auch die traditionelle togolesische Landwirtschaft liebten, hätten die Initiative ergriffen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Gemeinsam mit Pastor Felix Metonou aus Wien entwickelten sie ein Projekt, das ADRA
  • ADRA leistet Nothilfe in Überschwemmungsgebieten Sri Lankas

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 29.05.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA verteilte Hilfsgüter in den Überschwemmungsgebieten Sri Lankas. Landesweit sei mehr als eine Million Menschen von den schlimmsten Regenfällen seit mehr als 100 Jahren betroffen, teilte Hartmut Wilfert, Pressesprecher von ADRA Deutschland (Weiterstadt bei Darmstadt), mit. Viele Lehmhütten wären zerstört und über 100.000 Hektar Reisfelder durch die Regenfälle unbrauchbar. Den Betroffenen sei mit dem Verlust ihrer Felder der Lebensunterhal
  • AIDS-Aufklärung durch mongolische Studenten

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 27.05.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In einem gemeinsamen Projekt mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bildete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA seit 2008 in der Mongolei 908 Studenten für die Aufklärungsarbeit über sexuell übertragbare Krankheiten aus. Die Studenten aus 32 Wohnheimen sollen als Multiplikatoren wirken, die eigenverantwortlich Präventionsseminare mit ihren Kommilitonen und Mitbewohnern durchführen. Rund 15.000 Studenten seien dadurch über die Gefa
  • Sauberes Trinkwasser für Flüchtlingslager in Tunesien

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 24.03.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Durch die Aufstände in Libyen befinden sich Tausende auf der Flucht. Allein im tunesischen Flüchtlingslager Choucha sind fast 16.000 Menschen gestrandet. Laut dem Pressesprecher der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt bei Darmstadt), steuere das Hilfswerk täglich 15.000 Liter sauberes Trinkwasser für das Camp bei. Ausserdem beuge ADRA durch die regelmässige Inspektion von Sanitäranlagen sowie der Essensvergabestellen Krankheite
  • Japan: „Dankbar und glücklich für ein- bis zweimal Essen am Tag“

    Tokio/Japan | 21.03.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katstrophenhilfe, ADRA Japan, führe im Quartier Wakabayashi, der Millionenstadt Sendai, rund 100 Kilometer nördlich von Fukushima, mit vier Angestellten und einigen Freiwilligen ein Zentrum für 1000 Evakuierte, berichtete am 21. März Hideo Watanabe, ADRA Programmverantwortlicher. Nebst Unterkunft werde auch Wasser zur Verfügung gestellt sowie Fertignudeln und Suppe abgegeben. Die tägliche Koordination mit den nationalen Zivilschutzbehörden und dem Departement
  • Japanisches Schulkind: „Die Herzen der Betroffenen erreichen“

    Tokio/Japan | 17.03.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    “Es hat mich ungemein ermutigt, wenn die Leute jeweils ‚ganbatte‘ gesagt haben“, auf Japanisch: ‚Alles Gute‘, sagte ein Schulkind, der San-iku Grundschule in der Stadt Hakodate auf Hokkaido, der nördlichsten Hauptinsel Japans, als es am 15. März zusammen mit seinen Mitschülern bei den Geschäftsleuten und Passanten der Stadt Spenden für die Nothilfe der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Japan sammelte. „Mir ist aufgegangen, dass die Grösse der Spende Ausdruck der Betroffenh
  • ADRA Japan hilft und trifft Abklärungen im Katastrophengebiet

    Tokio/Japan | 13.03.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    [img id=1941 align=right]Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Japan hat nach eigenen Angaben am 12. März zwei Mitarbeiter in die von Erdbeben und Tsunami schwer betroffene Präfektur Miyagi entsandt, um Abklärungen über die nötigen Hilfsmaßnahmen zu treffen und die Hilfe mit den Lokalbehörden zu koordinieren. Hideo Watanabe, Programm-Verantwortlicher von ADRA Japan, sei am 12. März in der Gegend von Fukushima sowie in den beiden Stadtteilen Miyagino und Wakabayashi der M
  • Südsudan: 55,7 Millionen US-Dollar-Hilfsprojekt für 500.000 Menschen

    Silver Spring, Maryland/USA | 24.02.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach der Bekanntgabe der Resultate des Unabhängigkeitsreferendums im Südsudan, am 31. Januar, bei dem sich die überwiegende Mehrheit der Wählenden für eine Abspaltung vom übrigen Sudan entschied, kündete die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) an, dass sie ungeachtet der politischen Entwicklungen das Dreijahresprojekt im Umfang von 55,7 Millionen US-Dollar im Südsudan zur Verbesserung der Gesundheit, der Ernährungssituation und zur Erweiterung der Einflussmöglichkeiten von
  • Hygieneartikel für Unwetteropfer in Brasilien

    Rio de Janeiro/Brasilien | 21.01.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat rund 2.000 Menschen, die durch eine Unwetter-Katastrophe im bergigen Hinterland von Rio de Janeiro obdachlos geworden sind, mit Hygieneartikeln versorgt. Für weitere Hilfsmassnahmen erhielt ADRA Brasilien von der amerikanischen Botschaft in Brasilia 100.000 US-Dollar (74.000 Euro / 95'000 Franken). Starke Regenfälle hatten nördlich von Rio de Janeiro zu Erdrutschen und Überschwemmungen geführt. Nach Angaben der Zivilschutzbehörde
  • Hilfe für Flutopfer in Australien

    Wahroonga, New South Wales/Australien | 20.01.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Australien ist noch kein Ende der Hochwasserkatastrophe in Sicht. Nach den schweren Überschwemmungen in Queensland an der Nordostküste, die als die schlimmste Naturkatastrophe in Australiens Geschichte gelten, steigt das Wasser jetzt im Südosten im Bundesstaat Victoria. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Australien hat als Soforthilfe 100.000 Australische Dollar (75.000 Euro) zur Verfügung gestellt. Das adventistische Gesundkostwerk „Sanitarium“ (Berkeley, New Sou
  • Glückskette: Herausforderungen und Fortschritte bei der humanitären Hilfe in Haiti

    Bern | 06.01.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das verheerende Erdbeben vom 12. Januar 2010 in Haiti, hatte schlimmen Folgen für den gebeutelten Karibikstaat. Wie die Glückskette an einer Medienkonferenz am 6. Dezember berichtete, sind seit dem nationalen Sammeltag knapp 66 Millionen Franken gespendet worden. Damit sind bisher 30 Projekte von 15 Partnerhilfswerken in der Höhe von 22,3 Millionen Franken finanziert worden. Demnach profitierten 370'000 Personen von der Nothilfe, der Rehabilitation und dem Wiederaufbau. Die Arbeit der Schwei
  • Australien: ADRA beteiligt sich an koordinierter Hilfe für Flutopfer

    Wahroonga, New South Wales/Australien | 04.01.2011 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als „eine Katastrophe von biblischem Ausmass“, bezeichnete am Wochenende der Finanzminister von Queensland, Andrew Fraser, die verheerenden Überschwemmungen in seinem Bundesland. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) arbeite mit der Regierung des Bundeslandes Queensland und weiteren Hilfswerken zusammen, um den rund 200.000 Menschen beizustehen, die wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen mussten, sagte Aleksandra Marek, die Sprecherin des Hilfswerks. Der Bundess
  • Mehr Ernährungssicherheit für 10.000 Bauernfamilien Dank ADRA Ghana

    Tamale/Ghana | 29.12.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) hilft 10’000 Bauernfamilien, in sieben Distrikten im Nordwesten von Ghana, die Ernährungssicherheit durch gesteigerte Erträge zu erhöhen und sich gegen Produktionsausfälle abzusichern. Das Projekt wurde als Reaktion auf die stark erhöhten Nahrungsmittelpreise konzipiert, die eine Folge der Energiekrise 2008 und der Überschwemmungen im Norden Ghanas waren. 40 Prozent der Projektpartner sind nach Angaben von ADRA Bäuerinnen und Witwen,
  • Winterhilfe für die Ärmsten in Afghanistan

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 27.12.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch in diesem Winter sorgt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik wieder dafür, dass Decken, Schuhe und Heizmaterialien an Bedürftige in Afghanistan verteilt werden. Die Verteilung geschieht durch ADRA Afghanistan in Zusammenarbeit mit der lokalen Nichtregierungsorganisation Rostahi Agency for Rehabilitation of Afghanistan (RARA). “Eine Vielzahl dieser Menschen lebt in Lehmhütten, die wed
  • ADRA kämpft in Tansania gegen die Diskriminierung von Albinos

    Dar es Salaam/Tansania | 10.12.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Einige denken, dass sie reich werden, wenn sie einen Knochen eines Albinos bekommen können“, sagte Al Shayma Kwegyir, die erste weibliche Person mit Albinismus in Tansania, die Mitglied des Parlaments wurde, bei einem Interview gegenüber der UNO. „In meiner Kindheit wurde ich ‚Geist’, oder ‚Niemand’ gerufen. Es gab Leute, die nicht neben mir sitzen wollten. Sie meinten: ‚Das ist kein menschliches Wesen’, oder: ‚Wenn ich neben dir sitze, wird meine Mutter ein Baby bekommen, das gleich wie du aus
  • ADRA informiert russische Berufsschülerinnen über Frauenhandel

    Wien/Österreich | 01.12.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Mit dem neuen Schuljahr hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA an den Berufsschulen in Nischni Nowgorod, der fünftgrössten Stadt Russlands, eine Aufklärungskampagne begonnen, um Mädchen vor Frauenhandel zu schützen. Durch Weiterbildung von Lehrern, Theatervorführungen für Jugendliche samt anschliessenden Diskussionsrunden wird über die Gefahren des Frauenhandels informiert. Laut Marcel Wagner (Wien), Direktor von ADRA Österreich, sei der systematische Aufbau eines sol
  • ADRA bekämpft die Cholera-Epidemie in Haiti

    Port-au-Prince/Haiti | 17.11.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Cholera-Epidemie in Haiti, die schon über eintausend Menschen das Leben gekostet hat, versucht auch die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA zu bekämpfen. In den Notaufnahmelagern in Carrefour, einem Vorort der Hauptstadt Port-au-Prince, klärt ADRA durch Handzettel, Poster und Theaterstücke die Menschen über die Cholera und vorbeugende Massnahmen auf. Zusätzlich werden Hand-Desinfektionsmittel und Wasseraufbereitungstabletten an die Campbewohner verteilt. Die Campleitung d
  • Jemen: ADRA hilft somalischen Flüchtlingen und der jemenitischen Bevölkerung

    Lahij/Jemen | 04.11.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ali Matir, der Generalsekretär des Provinzrates von Lahij, in Jemen, verhandelte mit dem Direktor von ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe) Verbesserungsmöglichkeiten der Lebensbedingungen für die somalischen Flüchtlinge im Camp Kharaz, berichtet die Yemen News Agency. Das Flüchtlingslager liegt rund 150 km westlich von Aden (Jemen) und besteht seit dem Ausbruch der Bürgerkriegswirren in Somalia vor 19 Jahren. Es sei vereinbart worden, die gemeinsame Verteilung von Hilfsg
  • ADRA baut Trinkwassertanks für Bewohner auf den Salomonen

    Lalana/Malaita/Salomonen Inseln | 02.11.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Dorfbewohner von Lalana haben seit Bestehen der künstlichen Insel in der Langa Langa Lagune, Provinz Malaita auf den Salomonen, das erste Mal Trinkwasser vor ihrer Haustüre. Bis zur Erstellung der zehn Betontanks, mit einer Trinkwasser-Kapazität von 160'000 Litern, mussten die Frauen und Mädchen täglich in ihren Kanus zwei bis drei Stunden zum Festland paddeln, um sauberes Wasser zum Kochen und für den Haushalt zu holen. „Diese Zeit können sie nun für anderes verwenden, unter anderem auc
  • ADRA Deutschland legt Tätigkeitsbericht 2009 vor

    Weiterstadt bei Darmstadt | 31.10.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Auf einen Blick“ ist der Tätigkeitsbericht 2009 der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in Weiterstadt bei Darmstadt betitelt. Danach führte das Hilfswerk im letzten Jahr 50 Projekte in 29 Ländern durch. Dafür wurden 8,45 Millionen Euro ausgegeben, die unter anderem von privaten Spendern, der Europäischen Union (EU), dem Amt für Humanitäre Hilfe der Europäischen Union (ECHO), dem Auswärtigen Amt der Bundesregierung (AA), dem Bundesministerium für Wirtschaftliche
  • Neuer Präsident für das adventistische Hilfswerk ADRA

    Silver Spring, Maryland/USA | 14.10.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Vorstand der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe, ADRA International, wählte am 12. Oktober Dr. Rudi Maier zum neuen Präsidenten und Geschäftsführer des internationalen Hilfswerks. Er löst Charles Sandefur ab, in dessen Amtszeit das kirchliche Hilfswerk verschiedene strukturelle Veränderungen umsetzte. Maier ist seit der Gründung von ADRA International im Jahr 1984 der vierte Präsident und bringt eine breite Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) mit. Als Prof
  • Starthilfe für ethnische Minderheiten in Thailand

    Weiterstadt/Deutschland | 30.09.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nordthailand ist die Heimat verschiedener Bergstämme, die zum Teil vor Jahrhunderten aus den Hochebenen Tibets und Südchinas über Laos und Burma nach Thailand einwanderten. Es handelt sich nur um einige Tausend Bewohner, die zurückgezogen lebten und daher kaum in Konflikt mit den Thailändern gerieten. Die immense Zunahme der thailändischen Bevölkerung und das massive Abholzen der Bergwälder nehmen den Zugewanderten die Lebensgrundlage. Ein stetiger Kontakt mit der entwickelten, städtischen Bevöl
  • Medizinische Hilfe für Hochwassergeschädigte in Pakistan

    Shah Jamal/Pakistan | 30.09.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In den Überschwemmungsgebieten Pakistans konzentriert die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ihre Aktivitäten vor allem auf den Umkreis der Stadt Shah Jamal südlich von Muzaffargarh in der Provinz Punjab. Ein mobiles medizinisches Einsatzteam, bestehend aus einem Chirurgen, einem Kinderarzt und vier Pflegekräften, versorgt Kranke, richtet Ambulanzen für Reihenimpfungen ein und transportiert mit dem Ambulanz-Fahrzeug Schwerkranke in die noch funktionierenden Hospitäler. Ein v
  • Chile: Bezug der ersten ADRA-Übergangshäuser in Chillan

    Weiterstadt/Deutschland | 29.09.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Über sechs Monate nach dem schweren Erdbeben in Chile konnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in der Stadt Chillan die ersten einhundert Übergangshäuser übergeben. Damit endete für die Familien das Leben in Zelten und Notunterkünften. Die Holzhäuser sollen für die kommenden drei Jahre eine sichere Unterkunft auf 18 Quadratmetern bieten. Sie sind auf einer Betonplatte verankert und haben innen und aussen verschalte Wände mit einer Isolierung. Das Dach ist mit Wellblech,
  • ADRA Russland hilft den Obdachlosen der Flächenbrände

    Moskau/Russland | 03.09.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ADRA Russland habe 140 Familien, die durch die grossen Torf- und Waldbrände Anfang August obdachlos geworden seien, Nothilfe geleistet. Das teilte Denis Baratov mit, der Direktor des Hilfswerks. Das Feuer habe vielen Menschen die Lebensgrundlage zerstört. «Sie leben nun in Notunterkünften, Wohnheimen oder bei Verwandten», schrieb Baratov. Um den Betroffenen den Start in den Alltag zu erleichtern, habe jede Familie von ADRA Pakete mit Hygiene- und Toilettenartikeln, Esswaren und Bettzeug erha
  • Wenn jemand eine Reise tut - Ausreiseseminar für Freiwillige

    Weiterstadt bei Darmstadt | 25.08.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das dritte Ausreiseseminar für 22 junge Freiwillige aus Deutschland und Liechtenstein, die am «weltwärts»-Programm teilnehmen, führte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland durch. Angesprochen wurden während des dreizehntägigen Seminars Themen wie Länderkunde, Flugvorbereitungen, Gesundheitsvorsorge, aber auch Leben und Arbeiten im Einsatzgebiet oder Schutz vor Infektionskrankheiten. Zeitgleich hatten auch die vor Kurzem zurückgekehrten Freiwilligen des verga
  • ADRA versorgt die Flutopfer in Pakistan mit medizinischer Hilfe

    Islamabad/Pakistan & Silver Spring, Maryland/USA | 20.08.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das weltweite ADRA Netzwerk, der Zusammenschluss von ADRA Landesbüros, baue die Einsatzzentrale in Rawalpindi auf, schreibt die Koordinationsstelle des Einsatzes. Das ärztliche Team des Adventistischen Spitals in Karachi konzentriere die medizinische Hilfe des ADRA Netzwerks in der Stadt Nowshera, im Norden Pakistans. Von dort aus werde später auch den Menschen in der Provinz Punjab geholfen. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden soll in Schulen, Ambulatorien und Gemeindezentren eine medizinisc
  • Somalische Extremistengruppe stoppt Arbeit von drei Hilfswerken

    Silver Spring, Maryland/USA | 12.08.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die militante Al-Shabab Miliz, der Kontakte zu Al-Kaida nachgesagt werden, hat am 9. August mitgeteilt, dass sie den drei christlichen Hilfswerke ADRA, Diakonia und World Vision die Arbeit in dem von ihr kontrollierten Gebiet untersagt. Al Shabab hat die Verantwortung für die beiden Bombenanschläge in Uganda während der Fussball Weltmeisterschaft übernommen, bei denen 76 Fernsehzuschauer in einem Restaurant getötet wurden. Die Miliz kontrolliert einen grossen Teil des Südens von Somalia und d
  • Schweizer Jugendliche bauen für AIDS-Waisen in Äthiopien

    Zürich/Schweiz | 09.08.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Jugendliche aus der Schweiz haben drei Wochen ihrer Ferien geopfert und CHF 1450.- für ihre Reise-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten für einen Freiwilligeneinsatz in Äthiopien bezahlt. In Wukro, in der nördlichen Grenzregion Tigray, haben sie unter fachkundiger Leitung im Kinderdorf Elshadai einen Esssaal und eine Küche gebaut. Der Bürgerkrieg in Äthiopien wütete 30 Jahre. Er hat Verwüstung und Elend hinterlassen, vor allem in der Region Tigray, die an Eritrea grenzt. Seit dem Ende des Bü
  • Humanitäre Hilfe trotz Widerwärtigkeiten <br> ADRA hilft im Jemen 300'000 Binnenflüchtlinge zu ernähren

    Sanaa/Jemen | 04.08.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Bürgerkriegsituationen, wie dies im nördlichen Jemen der Fall ist, leidet die Zivilbevölkerung am meisten und wird im eigenen Land zu Vertriebenen. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln von 300'000 dieser sogenannten Binnenflüchtlingen (IDPs) gestaltet sich zu einer komplexen logistischen und koordinatorischen Herkulesaufgabe. Das Hauptproblem bildet die fehlende Sicherheit angesichts der ständig wechselnden Angriffe der Aufständischen. Das UNO Welternährungsprogramm (World Food Programm WFP)
  • Schweizer Jugendeinsatz im äthiopischen Kinderdorf «Elshadai»

    Lentigny/Schweiz | 18.06.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ohne finanzielle Unterstützung der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz wäre es für das Kinderdorf "Elshadai" in Wukro/Äthiopien schwierig, alle Bedürfnisse zu sichern. Der Beitrag von ADRA dient dem Kauf von Nahrungsmitteln, der Grundversorgung sowie für Kleidung und Bildung der 170 Waisen- und verlassenen Kinder. Da im Kinderdorf noch eine Küche und ein Speisesaal fehlen, werden die Mahlzeiten in einem Raum vorbereitet und die Kinder essen in ihren Schlafräumen.
  • Albanien: Familien-Gesundheitsklinik in Tirana wieder eröffnet

    Tirana/Albanien | 06.06.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dreizehn Jahre nach ihrer Verwüstung während der Unruhen im Jahr 1997 konnte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA die Familien-Gesundheitsklinik "Pitkini" in der albanischen Hauptstadt Tirana wieder eröffnen. An der Feierlichkeit nahm auch Dr. Liri Berisha, die Frau des albanischen Ministerpräsidenten, teil. Spenden, vor allem aus Grossbritannien, unter anderem von den Zuschauern des BBC-Frühstücksfernsehens, der asiatischen Gemeinde in Leicester, Austrian Airlines und
  • Polen: ADRA Deutschland hilft bei Trocknung der Häuser

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 28.05.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Menschen, die aufgrund der Überschwemmungen in Polen in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden untergekommen sind, versorgt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Polen mit Bettwäsche, Decken, Kleidung und Hygieneartikeln. Ausserdem werden regelmässig Mahlzeiten ausgegeben. Auch ADRA Deutschland werde nach Abfluss des Wassers sowie Reinigung und Desinfektion der Häuser in Polen tätig sein. Laut ADRA-Pressesprecher Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt bei Darmstadt) würde
  • Rwanda: Adventist Development Agency ADRA Trains Farmers in Modern Agriculture

    Kigali/Rwanda | 11.05.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    The Adventist Development and Relief Agency (ADRA) Rwanda has finalised a two-week training of 77 residents of Karongi district on low cost commercial farming and effective land utilisation aimed at boosting food security and increasing household earnings. According to the daily newspaper "The New Times" the training took place at Gako organic farming training centre located in Kabuga, Gasabo district. "I am in the business of growing maracuja but I have been using rudimentary methods with th
  • Übergangsunterkünfte für Obdachlose in Haiti

    Wien/Österreich | 02.05.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich plant in den kommenden Wochen einfache Unterkünfte für Familien in Haiti bereitzustellen, die gegenwärtig noch unter Planen und Strohdächern hausen. In Zusammenarbeit mit den ADRA-Partnerbüros Schweiz, Deutschland, Frankreich und Tschechien sollen Unterkünfte für rund 3.000 Familien im Zentrum der Stadt Petit Goave, etwa 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince, aufgebaut werden. Der haitianische Zivilschutz hatte
  • Hilfe für Erdbebenopfer in China

    Peking/Volksrepublik China | 25.04.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach dem schweren Erdbeben in der chinesischen Provinz Qinghai im tibetischen Hochland, bei dem über 2.000 Menschen ums Leben kamen, hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA China 1.000 Decken und 1.000 Matratzen für Obdachlose in die Präfektur Yushu gebracht. Lebensmittel, Zelte, Haushaltswaren und Medikamente sollen folgen. Die Hilfe erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Katastrophenzentrale in Yushu.
  • ADRA im Erdbebengebiet in Chile im Einsatz

    Santiago de Chile/Chile | 01.03.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei dem schweren Erdbeben in Chile sind über 700 Menschen getötet worden, teilte das Chilenische Katastrophenamt ONEMI (Oficina National de Emergencia), eine Einrichtung des Innenministeriums, mit. Der Erdstoss der Stärke 8,8 hatte sich am frühen Samstagmorgen vor der chilenischen Küste im Pazifik ereignet und Flutwellen ausgelöst, die weite Küstenstriche verwüsteten. Nach Angaben von Staatspräsidentin Michelle Bachelet seien zwei Millionen Menschen von dem Beben direkt betroffen und 1,5 Million
  • Chile von Erdbeben der Stärke 8.8 auf der Richterskala erschüttert

    Silver Spring, Maryland/USA | 27.02.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein schweres Erdbeben hat Chile erschüttert. Das Jahrhundertbeben am frühen Samstagmorgen erreichte die Stärke 8,8 und löste eine Flutwelle aus. Das Epizentrum liegt zwischen der Hauptstadt Santiago de Chile und Concepción – also etwa 350 südwestlich von Santiago in etwa 55 Kilometer Tiefe. In der Hauptstadt wankten die Häuser und der Strom ist teilweise ausgefallen. Für nahezu die gesamte Pazifik-Region wurde eine Tsunami-Warnung ausgerufen. "Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophe
  • Erdbeben in Haiti – es geht immer noch um Nothilfe

    Petit Goave/Haiti | 22.02.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Petit Goave, etwa 60 Kilometer westlich von Port-au-Prince, war eine idyllische Stadt. Abseits des Trubels einer Hauptstadt, mit kleinen, farbenfrohen Häusern zwischen Palmen und einem türkisblauem Meer bietet sie die ideale Kulisse für einen Bildband. Das Erdbeben vom 12. Januar hat dieses Bild zerstört. Petit Goave gehört zu den drei am schwersten betroffenen Städten Haitis. Auch das Notre-Dame-Krankenhaus hat es getroffen. Ein Gebäudetrakt ist abbruchreif; starke Risse zeichnen sich an den Wä
  • Nahrung in entlegene Bergregionen Haitis

    Port-au-Prince/Haiti | 03.02.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    ”Noch immer sind Tausende von Menschen von der Umwelt abgeschnitten und ohne jede Versorgung“, berichtete Fritz Neuberg, der für die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland die Hilfsmassnahmen in Haiti koordiniert. “Von einem Abschluss der Nothilfe und dem Beginn eines Wiederaufbaus kann hier keine Rede sein. Bagger schaufeln die Strassen frei, versuchen Ruinenberge abzuräumen, noch immer hungern Menschen und leben unter freiem Himmel. Ärzte und medizinische Fachkräft
  • Deutsche Adventisten spenden für Haiti

    Hannover/Deutschland | 31.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine adventistische Kircengemeinde verzichtete im Gottesdienst spontan darauf, für ihren örtlichen Gemeindehaushalt zu sammeln. Sie stellte stattdessen die Kollekte von knapp 2.000 Euro der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zur Verfügung. Die Freikirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Niedersachsen und Bremen überwies ADRA Deutschland 10.000 Euro für eine Wasseraufbereitungsanlage, die täglich bis zu 60.000 Liter Trinkwasser reinigen kann. Die örtlich
  • ADRA versorgt Obdachlose und Kinder in Haiti

    Port-au-Prince/Haiti | 31.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    “Die von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA verteilten Nahrungsmittel können für Tausende der von der Katastrophe getroffenen Menschen über Leben und Tod entscheiden”, berichtete Julio Munoz, Mitglied des ADRA-Katastropheneinsatzteams in Haiti. “Am 25. Januar verteilte ADRA 45 Tonnen Reis, Bohnen, Speiseöl und Salz an ungefähr 15.000 Obdachlose, die auf dem Campus der Adventistischen Universität im Südwesten von Port-au-Prince leben”, teilte Munoz mit. Die Verteilung
  • ADRA Deutschland verstärkt Einsatz-Team in Haiti

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 27.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Am Mittwoch (27. Januar) fliegen vier Fachkräfte der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland nach Port-au-Prince“, teilte Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt), Pressesprecher von ADRA Deutschland, mit. Rainer Vollstädt werde als Ingenieur für die Wasseraufbereitungsanlage zuständig sein. Der haitianische Student Karly Simon, der in Deutschland studiert, stehe ihm als Assistent und Übersetzer zur Seite, „denn Vollstädt möchte einheimische Kräfte für die Bedienung der M
  • ADRA konzentriert in Haiti Hilfe auf Obdachlose

    Port-au-Prince/Haiti | 25.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Unmittelbar nach dem Erdbeben habe die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Haiti, deren Notfallzentrum in Port-au-Prince intakt geblieben sei, mit ersten Hilfsmaßnahmen begonnen. Laut dem örtlichen ADRA-Direktor Wally Amundson erhielten Überlebende der Katastrophe Nahrungsmittel, Trinkwasser und Decken. „Auf dem Gelände des nahe gelegenen Krankenhauses der Siebenten-Tags-Adventisten und an einigen Plätzen im Stadtteil Carrefour wurden Zelte aufgebaut, die wir in unserem Katas
  • Haiti – Helfer kämpfen an vielen Fronten

    Port-au-Prince/Haiti | 25.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    „Seit dem Erdbeben am 12. Januar sind die Ärzte vom ‚Hospital Adventiste d’Haiti‘ im Einsatz, um Verletzte zu versorgen. Bis auf diesen Tag reißt der Zustrom nicht ab“, berichtete Fritz Neuberg, Mitarbeiter der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, aus Port-au-Prince. Ausländische Chirurgen hätten das örtliche Ärzteteam inzwischen verstärkt. Der Bedarf an Medikamenten und medizinischem Gerät sei dennoch kaum zu bewältigen. Vor allem fehle es an Knochensägen, denn
  • Deutscher ADRA-Helfer: Katastrophale Zustände – Ärzte operieren im Freien

    Weiterstadt/Port-au-Prince | 19.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das international zusammengesetzte Einsatzteam der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA, bestehend aus 25 Mitarbeitern, hat am Nachmittag des 15. Januars Haiti erreicht und Kontakt mit dem dortigen ADRA-Landesbüro in Port-au-Prince aufgenommen. Von ADRA-Deutschland gehört Fritz Neuberg zu der Gruppe, der sich besonders um die Kommunikation mit den Medien kümmert. Neuberg hat umgehend das völlig überlastete Diquini-Hospital, eine Einrichtung der Kirche der Siebenten-Tags-Ad
  • Medizinische Versorgung im adventistischen Krankenhaus in Haiti sichergestellt <br> <br> Die Johanniter bringen Medikamente und medizinischen Bedarf

    Berlin/Port-au-Prince | 19.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Soforthilfe-Team der Johanniter-Unfall-Hilfe hat am 17. Januar dringend benötigte Hilfsgüter dem “Hospital Adventiste d’Haiti” im Diquini-Viertel der Hauptstadt Port-au-Prince übergeben. Das Krankenhaus der Siebenten-Tags-Adventisten war durch das Erdbeben nur leicht beschädigt worden und leistete in den vergangenen Tagen tausenden von Verletzten Hilfe. Obwohl Ärzte und Pflegepersonal rund um die Uhr arbeiten, konnten sie den Zustrom hilfesuchender Menschen kaum bewältigen. Die Vorräte an Me
  • Erneut DZI-Spendensiegel für ADRA Deutschland

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 15.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die in Weiterstadt bei Darmstadt ansässige Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel für das Jahr 2010 erhalten. Laut Pastor Erich Lischek, Direktor von ADRA Deutschland, bedeute das erneute Spendensiegel "ein Zeichen der Anerkennung unserer gemeinnützigen Arbeit und einer sachgerechten Verwendung der finanziellen Mittel, die uns anvertraut sind". Adventistische Entwicklungs- und Katastrophe
  • Erdbeben in Haiti: ADRA beginnt mit Hilfsmassnahmen

    Port-au-Prince/Haiti, Weiterstadt bei Darmstadt | 13.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Erschüttert zeigte sich die Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in Mittelamerika angesichts des schweren Erdbebens in Haiti auf der Karibikinsel Hispaniola. "Das Leid und die Not sind unvorstellbar gross. Das Land und die Helfer stehen vor riesigen Herausforderungen", betonte deren Präsident, Pastor Israel Leito. Unter den 9,6 Millionen Einwohnern Haitis befänden sich auch etwa eine halbe Million Adventisten samt ihren Familienangehörigen, teilte Leito mit. Nach neuesten Medienberic
  • 3, 5 Millionen Menschen in sieben Ländern geholfen <br> <br> «Aktion Deutschland Hilft» zieht fünf Jahre nach dem Tsunami Bilanz

    Bonn/Weiterstadt [Deutschland] | 03.01.2010 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Rund 130 Millionen Euro Spendengelder kamen seit dem Tsunami am 26. Dezember 2004 den Mitgliedsorganisationen der "Aktion Deutschland Hilft" (ADH) zugute. Mit dem Geld konnten 163 Projekte verwirklicht werden. 2,6 Millionen Euro sind in Vorhaben enthalten, deren Realisierung 2010 erfolgen soll. Über 1,5 Millionen Bundesbürger vertrauten dem Bündnis der Hilfsorganisationen Spenden an. „Dank unserer Spenderinnen und Spender konnten wir mindestens 3,5 Millionen Menschen in Sri Lanka, Indonesien, In
  • Schweiz: 10,2 Millionen Franken Spendengelder für Asien

    Bern/Schweiz | 02.11.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei der "Glückskette", der humanitären Solidaritäts- und Sammelplattform der Schweiz, sind seit dem nationalen "Glückskette"-Sammeltag Anfang Oktober 10,2 Millionen Schweizer Franken zugunsten der Opfer der Naturkatastrophen auf Sumatra, den Philippinen, in Kambodscha, Vietnam und Indien eingegangen. Damit wurden die Spendenzusagen sogar verdoppelt. Mit diesen Spendengeldern finanziert die Glückskette in den betroffenen Regionen Nothilfe und langfristige Wiederaufbauprojekte, welche von zehn
  • ADRA Österreich betreut sozial geschädigte Kinder in der Ukraine

    Kiew/Ukraine | 24.08.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das unabhängige Hilfswerk ADRA Österreich bietet seit zwei Jahren in der Ukraine ein voll integriertes Sozialprojekt für Kinder an. In einem Tageszentrum in Kiew werden viele Sozialwaisen und Familien betreut. Dort können die Kinder basteln, spielen, Computerkurse besuchen und erhalten medizinische Betreuung. Für 50 Familien hat ADRA eine Art Patenschaft übernommen und trägt mit Lebensmitteln, Bekleidung und Sozialberatung zur Linderung der Folgen unterschiedlicher Sozialprobleme von Kindern,
  • ADRA Deutschland ruft Jugendliche zur Mitverantwortung auf

    München/Deutschland | 07.08.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Dem Motto "It’s your turn!" (Du bist dran!) des europäischen Jugendkongresses der Siebenten-Tags-Adventisten folgend, hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland für die Teilnehmer im "Internationalen Congress Center München" (ICM) ein Informationsforum aufgebaut, das zum Mitmachen einlädt. Eine fünf Meter hohe Kletterwand soll herausfordern: Jetzt bist Du dran! Meistere Hindernisse mit Mut und Einsatz! "Für viele junge Menschen hat die Kletterwand durchaus sym
  • Hilfswerke aus Steuersünderländern fordern Einsatz ihrer Regierungen gegen Steueroasen

    Bern/Schweiz | 16.06.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nicht-Regierungsorganisationen im Bereich Entwicklung und Humanitäre Hilfe aus den so genannten "Steuersünderländern" Schweiz, Österreich und Luxemburg fordern ihre Regierungen gemeinsam auf, sich offensiv gegen internationale Steueroasen einzusetzen. Bei der Umgestaltung der eigenen Politik gelte es, auch die Entwicklungsländer einzubeziehen und ihnen die gleichen Rechte zuzugestehen. Die Organisationen der drei Länder lancierten ihren Aufruf am 16. Juni in Bern im Hinblick auf das informelle
  • Myanmar: Förderung der sanitären Grundversorgung: <br> <br> Zuerst wenig Verständnis, jetzt grosses Interesse an Toiletten

    Weiterstadt/Deutschland | 07.06.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Kokand und Wa, zwei der sogenannten "Speziellen Regionen", nämlich Provinzen in Myanmar (Birma), die ehemals miteinander verfeindet waren, führt Benjamin Klepp ein Projekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland zur Verbesserung der Hygiene und der Wasserversorgung durch. Im ersten Bauabschnitt sind etwa 1.600 Latrinen samt Abfallbehältern und Wassertanks vorgesehen. Das Wasser kommt aus artesischen Quellen und erreicht die verschiedenen Siedlungen über ein Ro
  • Indien: Nach dem Tsunami erwirtschaften Frauen ihr eigenes Geld

    Neu-Delhi/Berlin | 15.04.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Bewohner des auf einer Insel gelegenen Dorfes Anjalapuram in Vakadu Mandal im indischen Nellore Distrikt standen Ende 2004 unter Schock, als die Riesenwelle des Tsunami ihre Boote, Geschäfte und Häuser unter sich verschlang. In wenigen Minuten war ihre Existenzgrundlage vernichtet. Die Überlebenden flohen mit den unbeschädigt gebliebenen Booten zum Festland. Dort kümmerte sich eine buddhistische Organisation um sie und errichtete direkt an der Küste in Tupilipalem ein Auffanglager. So hatten
  • Häuser in der Vojvodina für arme Familien vor Übergabe

    Wien/Österreich | 21.02.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    "Zehn der zwölf Häuser für bedürftige Familien in Jarkovac/Serbien sind fast fertiggestellt. In einigen fehlen noch Bodenbeläge und Möbel, dann sind sie bezugsbereit", berichtete Dragan Pejovski (Belgrad), Direktor der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA. Seit Frühsommer 2008 führt ADRA in der serbischen Autonomen Region Vojvodina ein Hilfsprojekt zur Schaffung von Wohnraum und Einkommen durch. Es wird von der Austrian Development Agency (ADA), dem Unternehmen der Österreich
  • Wasserversorgungsprojekt in Kambodscha schafft 587 neue Brunnen

    Phnom Penh/Kambodscha | 19.02.2009 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein Projekt der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland übertraf in Kambodscha alle gesetzten Ziele. "Geplant waren eigentlich 500 Brunnen, heute liefern in über 50 Dörfern 587 Brunnen frisches Trinkwasser", teilte ADRA-Pressesprecher Hartmut Wilfert (Weiterstadt) mit. Fünf Dämme zur Wasserregulierung statt der geplanten drei zeigten einen guten Umgang mit den anvertrauten finanziellen Mitteln. Dazu kämen zwei Teiche und 700 Latrinen. "Geplant waren lediglich 500, do
  • Deutschland: Start zur bundesweiten Aktion "Kinder helfen Kindern" in Berlin

    Berlin/Deutschland | 09.09.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Unter der Schirmherrschaft der deutschen Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wird am Sonntag, dem 14. September um elf Uhr die diesjährige bundesweite Paketaktion “Kinder helfen Kindern” der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland auf dem Gelände des Krankenhauses Waldfriede in Berlin-Zehlendorf offiziell eröffnet. Dabei packen Kinder eigene, gebrauchte aber gut erhaltene Spielsachen in ein Paket. Dazu gehören auch Süssigkeiten, Müsli-Riegel, Bastel- und Sc
  • ADRA bietet medizinische Hilfe in Georgien an

    Tiflis/Georgien | 24.08.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA will sich in Zusammenarbeit mit dem Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) und anderen Hilfsorganisationen um die medizinische Betreuung von Flüchtlingen in der georgischen Hauptstadt Tiflis kümmern. In den letzten acht Jahren unterhielt ADRA Georgien unter anderem in der südossetischen Stadt Tskhinvali ein Büro und führte von dort Gesundheitsprojekte durch.
  • ADRA weiterhin in Myanmar im Einsatz

    Lentigny FR/Schweiz | 27.07.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zwölf Wochen, nachdem der Zyklon Nargis den Süden Myanmars (Birmas) hart getroffen hat und 138.000 Menschen umkamen, kümmert sich die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA weiterhin mit Nahrung, Notunterkünften, Infrastrukturmassnahmen, Trinkwasser und Gesundheitsversorgung um die Nöte und Bedürfnisse Tausender Obdachloser. Allein im Juni versorgte ADRA 49.000 Menschen mit rund 400 Tonnen Reis, Gemüse, Öl und Salz. Am 4. Juni baute das Hilfswerk die Zusammenarbeit mit dem Welte
  • Afghanistans Frauen drängen in die Politik: Habiba Sarabi regiert als erste Gouverneurin die Provinz Bamiyan

    Kabul/Afghanistan | 02.06.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die ehemalige Frauenministerin Habiba Sarabi, die seit drei Jahren in einer der schönsten Provinzen Afghanistans die politischen Geschicke in der Hand hält, hat sich viel vorgenommen. Die Buddha-Statuen möchte sie gerne mit Hilfe der UNESCO wieder herstellen lassen. Strassen, Häuser, Schulen und Kliniken sollen möglichst schnell ihre ursprüngliche Funktion wieder aufnehmen. Die 52-jährige Politikerin wirkt entschlossen und zuversichtlich. Habiba Sarabi gehört zum Volk der Hazara und die Provi
  • Myanmar: "Die Brücken waren unsere Lebensretter"

    Weiterstadt/Deutschland | 24.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Fast 900 Menschen konnten sich in Myanmar (Birma) vor der Flutwelle des Wirbelsturmes "Nargis" durch die Flucht auf 53 Brücken, die seit 2005 von der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland nach dem Tsunami im Irrawaddy-Delta gebaut worden waren, in Sicherheit bringen. Das geht aus einem Bericht des ADRA-Einsatzteams hervor, das die Brücken in den vergangenen Tagen inspiziert hat. Allein auf der Lay Yin Kwin Brücke mit einer Länge von 45 Metern hatten sich stunden
  • ADRA versorgt als erstes Hilfswerk Sturmopfer auf den Pyinsalu Inseln in Myanmar

    Rangun/Myanmar | 23.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Per Boot hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Wirbelsturmopfer in den Dörfern auf den abgeschiedenen Pyinsalu Inseln im Süden des Irrawaddy-Deltas in Myanmar (Birma) erreicht. Dadurch erhalten die Bewohner nach dem Zyklon "Nargis" Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und Dinge des täglichen Bedarfs. In Absprache mit der UNO und der Regierung von Myanmar wurde ADRA gebeten, 30.000 Menschen auf Pyinsalu mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen. Um den Überlebenden
  • "Auch Österreichs Politik muss mehr globale Verantwortung tragen"

    Wien/Österreich | 21.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Österreich bündelt eine neugegründete Dachorganisation "Globale Verantwortung" (GV) die Interessen zahlreicher Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Zentrales Anliegen sei die Erhöhung der österreichischen Entwicklungsfinanzierung, um endlich die seit nahezu 40 Jahren gegebenen Versprechungen der Regierung einzuhalten. Dem neu gegründeten Dachverband "Globale Verantwortung - Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe" gehören 29 Hilfsorganisationen aus allen gesellschaftliche
  • ADRA hilft im Irrawaddy-Delta von Myanmar

    Weiterstadt bei Darmstadt/Deutschland | 19.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zurzeit versorgt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Myanmar die Überlebenden des Wirbelsturmes vorrangig mit Nahrungsmitteln, teilte Heinz-Hartmut Wilfert (Weiterstadt), Pressesprecher von ADRA Deutschland, mit. Den Reis liefere das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen. Ausserdem verteile ADRA zusätzlich verfügbare Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte und Speiseöl. Um sich die Mahlzeiten bereiten zu können, würden in der Stadt Labutta im Irrawaddy-Delta Kochse
  • Schwierige Bedingungen für ADRA-Helfer im chinesischen Erdbebengebiet

    Peking/China | 19.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    AKTUALISIERTE AGENTURMELDUNG Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat sich bereits am Tag nach dem schweren Erdbeben im Südwesten der chinesischen Provinz Sichuan an den Hilfsmassnahmen beteiligt. Wie die Direktorin von ADRA China, Linda Zhu (Peking), mitteilte, verfüge ADRA in dem Erdbebengebiet über gut ausgebildete und strukturierte Gruppen ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Stadt Dou Jiang Yan begannen sie nach ersten Hilfsmassnahmen mit der Sch
  • Trotz schwieriger Lage in Myanmar verstärkt ADRA ihre Hilfe

    Rangun/Myanmar | 14.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Seit dem 9. Mai verteilt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Reis an etwa 20.000 Menschen in der zerstörten Stadt Labutta im Irrawaddy-Delta von Myanmar (dem früheren Burma), um eine erste Grundversorgung zu bieten. Doch nach Angaben des aus der Schweiz stammenden Direktors von ADRA Myanmar, Marcel Wagner (Rangun), könne diese Hilfe angesichts der vielen Sturmopfer nur ein Anfang sein. Jetzt hänge alles davon ab, ob es dem Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nation
  • Hilfe für die Zylon-Opfer in Myanmar (Burma)

    Rangun/Genf | 06.05.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Folgen des schlimmsten Zyklons in der Geschichte Birmas sind nach den neuesten Opferzahlen weitaus verheerender als befürchtet. Nach dem Wirbelsturm "Nargis", der am Samstag (3. Mai) über Myanmar hinwegraste, steigt in dem südostasiatischen Land die Zahl der Opfer immer weiter. Das staatliche Fernsehen berichtete am 6. Mai von über 22.000 Toten und 41.000 Vermissten. Nach UN-Angaben aus Genf sind 24 Millionen Menschen - die Hälfte der Bevölkerung - von der Katastrophe betroffen. Die Militärr
  • ADRA Schweiz schafft Zuhause für 80 Waisenkinder in Äthiopien

    Lentigny FR/Schweiz | 22.04.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Wukro-Kinderdorf liegt in der ehemaligen äthiopischen Hauptkriegszone Tigray und gab in den letzen 18 Jahren Kriegswaisen ein neues Zuhause. Jetzt sterben immer mehr Eltern an Aids und lassen ihre Kinder hilflos sowie ohne Aussicht auf ein würdiges Leben zurück. Deshalb hat ADRA Schweiz das "Elshadai Wukro Waisenhausprojekt" für die nächsten drei Jahre in sein Programm aufgenommen. 80 Kinder erhalten nicht nur ein liebevolles Zuhause, sondern zusammen mit den Kindern der umliegenden Dörfer a
  • Wohnungsbau für Roma-Familien im bulgarischen Kyustendil

    Wien/Österreich | 15.04.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ende März begann die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich mit dem Bau weiterer Wohneinheiten im Roma-Viertel Istok der westbulgarischen Stadt Kyustendil. Die zukünftigen Bewohner wurden von einer örtlichen Kommission, zu der Sozialstellen, Bürgermeister, Bezirksvorsteher und Bürgervertretung gehören, ausgewählt. Die künftigen Bewohner werden selbst am Bau ihrer Heime mitwirken. Die Wohneinheiten bestehen aus einem Wohnzimmer mit Küchenzeile und Essplatz, einem Schla
  • Guter Start für zurückkehrende Bauern im Sudan

    Brüssel/Belgien | 14.04.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland unterstützt seit Januar in einem zweijährigen Projekt 1.000 Flüchtlingsfamilien im Südsudan, die in ihre Heimat in verschiedenen Provinzen der oberen Nilregion zurückkehren wollen. Dabei wurden 1.000 arme Bauern ausgesucht. ADRA zeigt ihnen, wie sie effektiv Felder bestellen sowie ertragreiche Lebensmittel anbauen könnten und wann diese zu ernten seien. Jede Familie erhält Saatgut und Werkzeug, um den Boden zu bearbeiten. Um
  • Wiederaufbau von Lager "VIER" in Somalia

    Garowe/Somalia | 14.04.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wer jemals überhaupt nach Somalia kommen würde, könnte in Garowe, einer Stadt in der nördlichen Provinz Puntland, Erstaunliches wahrnehmen. So sieht es im Lager "VIER" am Ufer des Garowe-Fluss "erbarmungswürdig" aus: Wohin man blickt Schmutz, Müll, Gestank. Eine notdürftig zusammengeflickte Behausung aus rostigen Blechen und Plastikbahnen quetscht sich an die andere und beherbergt dennoch fast einhundert Flüchtlingsfamilien, die sich hier vor den Unruhen in den umliegenden Landesteilen in Sicher
  • ADRA verdient Vertrauen: Gütesiegel für ADRA Deutschland und ADRA Schweiz

    Darmstadt/Fribourg | 29.03.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die in Weiterstadt bei Darmstadt ansässige Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel erhalten. Laut Erich Lischek, Direktor von ADRA Deutschland, bedeute das Spendensiegel "eine klare Bestätigung der Qualität unserer Arbeit". ADRA sei vom DZI als Organisation mit "niedrigen" Verwaltungskosten von 7,4 Prozent eingestuft worden. Außerdem werde dem Hilfswerk bescheinigt: "Werbung und Information s
  • Weiterhin Hilfe für von Unruhen betroffene Kenianer

    Nairobi/Kenia | 19.02.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA betreut zur Zeit in der kenianischen Provinz Rift Valley in Flüchtlingslagern der Distrikte Navaisha, Kipkelion und Nakuru über 24.000 von Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen betroffene Menschen. Sie erhalten Kochtöpfe, Kleidung, Decken, Moskitonetze und Seife. Etwa eintausend von ihnen bereiten sich mit Hilfe von ADRA auf ihre Heimkehr vor. Rund zweitausend werden medizinisch betreut. Ausserdem sind von ADRA International Container
  • Kälteeinbruch bedroht Menschen im Norden Afghanistans

    Weiterstadt/Deutschland | 05.02.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland hat einen ersten Transport mit Nahrungsmitteln und Heizmaterial in die afghanische Provinz Jawzjan geschickt. Laut dem Direktor von ADRA Afghanistan, Vinod Nelson, werde der Norden des Landes von einem der härtesten Winter seit 15 Jahren heimgesucht. Besonders in den höheren Lagen seien extrem niedrige Temperaturen aufgetreten. Zahlreiche Menschen seien bei Temperaturen um minus 30 Grad aus den Regionen im Norden und Wes
  • Nahrungsmittelhilfe für von Unruhen betroffene Kenianer

    Nairobi/Kenia | 20.01.2008 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat in Kenia in den Provinzen Nairobi, Rift Valley und Nyanza an rund 15.000 von den Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen betroffene Familien Nahrungsmittel und Trinkwasser verteilt. Ausserdem erhielten sie Öfen, Holzkohle, Kochtöpfe, Hygienartikel, Kleidung, Decken, Moskitonetze und Wasserreinigungstabletten. Kranke und traumatisierte Menschen werden behandelt. ADRA arbeitet bei den Hilfsmassnahmen unter anderem mit dem Kenianischen
  • Karibik: Nach Tropensturm "Noel" Lebensmittel und Trinkwasser für Bedürftige

    Santo Domingo/Dominikanische Republik | 05.11.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Tropensturm "Noel" hat schwere Schäden in der Karibik angerichtet und durch heftige Regenfälle schwere Überschwemmungen in Haiti, der Dominikanischen Republik und im mexikanischen Bundesstaat Tabasco verursacht. Bisher hat der Karibiksturm über 120 Todesopfer gefordert. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA versorgte inzwischen in der Dominikanischen Republik 210 Familien und in Haiti 200 Familien mit Nahrungsmitteln. In Mexiko wurden 15 Suppenküchen eingerichtet, um e
  • Rumänische Adventisten gratulieren Patriarch Daniel zu seiner Wahl

    Bukarest/Rumänien | 24.09.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (Biserica Cre&#351;tin&#259; Adventist&#259; de Ziua a &#350;aptea) in Rumänien hat dem neuen rumänisch-orthodoxen Patriarchen Daniel Ciobotea zu seiner Wahl gratuliert. Der Vorstand der Freikirche, Präsident Pastor Teodor Hutanu, Sekretär Pastor Emilian Niculescu und Schatzmeister Ioan Câmpian-T&#259;tar, bezeichnete in seinem Glückwunschschreiben das Kirchenoberhaupt als Mann, den Gott zur Leitung einer "grossen Herde" berufen habe und dessen Herz
  • Zweite Dialogrunde zwischen US-Adventisten und Presbyterianern

    Louisville, Kentucky/USA | 24.09.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Zur zweiten Dialogrunde trafen sich Vertreter der nordamerikanischen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten und der Presbyterianischen Kirche in den USA (Presbyterian Church) vom 22. bis 24. August im nationalen Kirchenamt der Presbyterianer in Louisville, Kentucky. Die erste theologische Konsultation fand am 1. November 2006 im adventistischen Verwaltungszentrum in Silver Spring, Maryland, statt. Damals ging es vor allem darum, die jeweils andere Kirche kennenzulernen, wobei Referate in
  • Schweizer Nothilfe für Erdbebengeschädigte in Peru

    Basel/Schweiz | 19.08.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Beim schwersten Erdbeben in Peru seit 37 Jahren sind am Abend des 15. August nach UNO-Angaben mindestens 510 Menschen ums Leben gekommen und 2000 verletzt worden. Fast 17'000 Gebäude stürzten amtlichen Angaben zufolge ein. Am stärksten betroffen ist die Umgebung der Städte Ica, Chincha und Canete an der südlichen Pazifikküste. Allein im Departement Ica und in der Hauptstadt Lima wurden mehr als 85'000 Menschen obdachlos. Staatspräsident Alan García rief in den betroffenen Regionen den Notsta
  • ADRA Japan verteilt Trinkwasser im Erdbebengebiet von Niigata

    Tokio/Japan, | 17.07.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein schweres Erdbeben mit der Stärke 6,8 hat am 16. Juli im Nordwesten Japans mindestens neun Menschen in den Tod gerissen und über 900 Menschen verletzt. Jetzt laufen die Hilfsmassnahmen der Regierung und Nicht-Regierungsorganisationen für die betroffene Bevölkerung in der Präfektur Niigata an. Mehr als 300 Gebäude, vorwiegend ältere Holzhäuser, stürzten allein in der Stadt Kashiwazaki ein. Küstenstrassen und Brücken wurden schwer beschädigt; zum Teil klafften ein Meter tiefe Risse im Boden. Da
  • Klima-Phänomen "El Nino" stürzt Bolivien in eine Krise: Ernte zerstört – Tiere getötet – 350.000 Menschen bedroht

    Santa Cruz/Bolivien | 15.03.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Klimaphänomen El Nino hat in Bolivien eine verheerende Katastrophe verursacht. Neuesten Regierungsangaben zufolge sind bereits 65 Prozent des Landes von den Unwettern betroffen. Überflutungen, Schlammlawinen, Hagelstürme, Seuchen und in manchen Regionen auch Dürre brachten schätzungsweise 400.000 Menschen in Not. Mindestens 42 Menschen Personen sind bereits ums Leben gekommen. Verschiedene Regierungen und Nichtregierungsorganisationen sind inzwischen dem Hilfeersuchen der bolivianischen
  • Adventistisches Hilfswerk erhält 10.000 Euro aus Mannesmann-Prozess

    Weiterstadt/Deutschland | 11.02.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland erhielt von den Angeklagten im Mannesmann-Prozess nach Festlegung der 10. Grossen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Düsseldorf 10.000 Euro. Das seit 1986 bestehende freikirchliche Hilfswerk der Siebenten-Tags-Adventisten führt Projekte in aller Welt für bedürftige Menschen, unabhängig von ihrer politischen und religiösen Anschauung oder ethnischen Herkunft, durch. ADRA Deutschland ist unter anderem Mitglied der "Aktion
  • Schnelle Hilfe für Flutopfer in Jakarta

    Weiterstadt/Deutschland | 08.02.2007 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ein schwerer Monsunregen hat weite Teile der indonesischen Hauptstadt Jakarta überflutet. Über 340.000 Einwohner der Zwölf-Millionen Metropole sind davon direkt betroffen, etwa 50 Menschen starben. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) entsandte unmittelbar nach der Überflutung ein Team, um Hilfsmassnahmen einzuleiten. Bereits am 6. Februar verteilten ADRA-Mitarbeiter Nahrungsmittel, Matratzen, Decken und Moskito-Netze sowie Reinigungsmittel und Hygienebedarf an 4.500 Men
  • Pakistans Staatspräsident ehrt ADRA International

    Washington D.C./USA | 18.10.2006 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Anlässlich einer Feier in der Pakistanischen Botschaft in Washington D.C. überreichte der pakistanische Staatspräsident Pervez Musharraf am 21. September dem Präsident der Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-International, Charles Sandefur, die Medaille "Sitara-I-Eisaar" (Stern des Opfers) für den Einsatz, den ADRA 2005 bei dem Erdbeben in Südasien leistete. "Es ist für ADRA eine grosse Ehre die höchste Anerkennung des pakistanischen Volkes für humanitäre Hilfe zu erhalt
  • ADRA hilft Flüchtlingen im Libanon

    Beirut/Libanon | 24.07.2006 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Als Folge der militärischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten hat im Libanon eine Massenflucht eingesetzt. Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten bietet deshalb Binnenflüchtlingen Unterkunft in ihren Schulen in Beirut an, weitere sollen in öffentlichen Gebäuden Zuflucht finden. Für rund 500 Familien übernimmt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Verpflegung, Versorgung und psycho-soziale Betreuung. Zur Ersthilfe gehören Kleidung, Matratzen, Hygieneartikel sowie e
  • Medizinisches Krisenmanagement in Afghanistan

    Kabul/Afghanistan | 10.07.2006 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In der afghanischen Provinz Bamian sind seit April diesen Jahres mehrfach Menschen an dem SARS Erreger gestorben. Das schwere akute Atemwegssyndrom ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde. Da das Gesundheitsministerium der Provinz Bamyan sich nicht in der Lage sah, die Epidemie zu bekämpfen, beauftragte es die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA mit dieser Aufgabe. Ein ärztliches Team richtete daraufhi
  • HEKS, Heilsarmee und ADRA Schweiz helfen Erdbebengeschädigten auf Java

    Bern | 30.05.2006 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS), die Heilsarmee und ADRA Schweiz haben rasch auf das Erdbeben in Indonesien reagiert; sie haben Geldmittel für die Soforthilfe freigegeben und sind in der Katastrophenregion mit eigenen Mitarbeitern tätig. Das HEKS stellte für erste Soforthilfemassnahmen 250.000 Franken zur Verfügung. Die lokale Nothilfekoordinatorin des HEKS-Partners in Yogyakarta hat erste Nothilfemassnahmen eingeleitet. Spendenkonto HEKS: 80-1115-1, Vermerk: Nothi
  • Erdbeben in Indonesien: ADRA unterstützt die Nothilfe vor Ort

    Jakarta/Indonesien | 05.06.2006 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Bei dem schweren Beben auf der Insel Java wurden nach jüngsten, nach unten korrigierten Angaben der Behörden rund 36.300 Menschen verletzt. Die Zahl der Toten beträgt nach amtlichen Angaben 5.800. Am stärksfen betroffen sind die Stadt Yogyakarte und die Distrikte Bantul und Klaten, wo über 3 Millionen Menschen leben. Von den schätzungsweise über eine halbe Million Obdachlosen hätten etwa zwei Drittel Unterschlupf bei Verwandten gefunden, sagte ein Behördensprecher der Provinz Yogyakarta. Ret
  • ADRA-Einsatz für Überlebende im pakistanischen Erdbebengebiet

    Basel/Schweiz | 02.11.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    (Aktualisierte Ausgabe) [img id=596 align=right]Angesichts der dramatischen Lage nach dem schweren Erdbeben im nördlichen Pakistan und in der indisch-pakistanischen Grenzregion hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe "ADRA International" mit der Versorgung von Überlebenden des Bebens im Nordwesten des Landes begonnen. Wie das internationale Hilfswerk mitteilte, wurde von ADRA Pakistan ein Einsatzteam in die Krisenregion in Kaschmir entsandt, um eine genaue Lagebeurteilung v
  • Die Nichtregierungsorganisation ADRA darf in Afghanistan weiter arbeiten

    Kabul/Afghanistan, | 03.10.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Auch unter der neuen afghanischen Regierung ist die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Afghanistan wieder als Nichtregierungsorganisation (NGO) anerkannt worden. Sie darf damit ihre Projekte im Land fortführen. ADRA hat seit 1997 von den angrenzenden Ländern Pakistan, Usbekistan, Tadschikistan und dem Iran Hilfsgüter nach Afghanistan gebracht. Im Februar 2002 eröffnete es in Kabul ein Büro und wurde im Mai des gleichen Jahres als internationales Hilfswerk bei der afghanische
  • Nordkorea verbietet humanitäre Hilfe aus dem Ausland

    Pjöngjang/Nordkorea | 30.09.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Ausnahme: Langfristige Entwicklungshilfe, auch christliche Hilfswerke sind betroffen Die nordkoreanische Regierung hat alle ausländischen Hilfsorganisationen, die humanitäre Projekte betreiben, aufgefordert, das Land bis Ende des Jahres zu verlassen. Der stellvertretende Aussenminister Nordkoreas, Choe Su Hon, hatte ein entsprechendes Ersuchen seiner Regierung am 21. September UNO-Generalsekretär Kofi Annan mitgeteilt. Gegenüber den Vereinten Nationen gab die Regierung in Pjöngjang als Beg
  • Schweizer Hilfswerk eröffnete Café in Nordkoreas Hauptstadt

    Lentigny FR | 09.09.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz hat mit finanzieller Unterstützung der Schweizer Lebensmittelkette "MGROS" in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang ein Café westlichen Stils mit 30 Plätzen eröffnet, das 22 Brot- und Kuchensorten sowie 35 Gerichte auf der Speisekarte anbietet. Das "Pyolmuri Café" gehört zur von ADRA dort eingerichteten Grossbäckerei, die in Zusammenarbeit mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und der Deutschen Welthung
  • Japanische Post hilft Kindern in Nepal

    Tokio/Japan | 09.09.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Japanische Post (jap.: &#26085;&#26412;&#37109;&#25919;&#20844;&#31038; Nippon Y&#363;sei K&#333;sha) hat der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA 3,4 Millionen Yen (39 000 Schweizer Franken) für die Behandlung von Kindern in Nepal mit Hasenscharten und Gaumenspalten zur Verfügung gestellt. Wie der Direktor von ADRA Japan, Mitsuo Ishii (Yokohama) mitteilte, habe seine Organisation seit 1995 bereits für über 480 nepalesische Kinder derartige Operationen finanziert. Die
  • ADRA Soforthilfe-Mitarbeiter aus Asien zurückgekehrt: Dank für Spenden

    Weiterstadt/Deutschland | 03.02.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Wie die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe e.V. (ADRA Deutschland) berichtet, sind ihre Soforthilfe-Mitarbeiter von Hilfseinsätzen in den Flutgebieten Südasiens zurückgekehrt. Das Hilfswerk ADRA, Gründungsmitglied der "Aktion Deutschland Hilft", hatte nach der Flut im Dezember in Indien, Indonesien, Somalia, Sri Lanka und Thailand Rehabilitationsmassnahmen eingeleitet. Heinz Hartmut Wilfert und Frank Brenda koordinierten die Hilfsprojekte in Sri Lanka: "Wir sind sehr dankbar
  • Indische Regierung bewilligt ADRA-Hilfsprojekte auf den Nikobaren

    Neu-Delhi, Indien | 28.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe e.V. (ADRA Deutschland) hat jetzt zusammen mit anderen internationalen verschiedenen Hilfswerken, darunter Caritas international und Catholic Relief Service (CRS), die Genehmigung der indischen Regierung erhalten, Hilfsmassnahmen auch auf der Inselgruppe der Nikobaren durchzuführen. ADRA Deutschland hat 200'000 Euro aus den Mitteln von "Aktion Deutschland hilft" für Hilfsprojekte auf den Inselgruppen im Golf von Bengalen bereitgestellt.
  • ADRA richtet Appell zur Freilassung entführter Mitarbeiter in Sudan

    Sillver Spring, Maryland/USA | 27.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) richtet einen dringenden Appell zur Freilassung von drei Hilfswerkmitarbeitern, die am 16. Dezember 2004 auf ihrem Weg von Khartoum ins sudanesische West-Darfur im damals von Rebellen kontrollierten Gebiet Labado unter Waffengewalt in ihren ADRA-Einsatzfahrzeugen entführt worden sind. Die drei Personen gehörten zu einem Konvoi eines grösseren ADRA-Team, das Bohrausrüstung und Material zum humanitären Wiederaufbau von 65 zerstörten
  • Deutscher Privatpostdienstleister gibt Sonderbriefmarke für Flutopfer heraus

    Berlin/Leipzig. Deutschland | 26.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Gemeinsam mit der "Aktion Deutschland Hilft" hat der deutsche Postkonkurrent PIN AG eine Sonderbriefmarke zugunsten der Katastrophenopfer des Seebebens herausgegeben. Die Sondermarke kostet 55 Cent, wovon je 11 Cent die "Aktion Deutschland Hilft" erhält. Zusätzlich spendet das Berliner Unternehmen noch 4 Cent pro Briefmarke an diesen Zusammenschluss von zehn Hilfsorganisationen, zu denen auch Gründungsmitglied ADRA Deutschland gehört. Die Marke ist seit dem 20. Januar im Umlauf. Die Erstauf
  • Sri Lanka: Helfer melden Wassernotstand: ADRA bringt leistungsfähige Aufbereitungsanlage vor Ort

    Weiterstadt, Deutschland | 06.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die von ADRA Deutschland nach Sri Lanka gelieferte leistungsfähige Trinkwasser-Aufbereitungsanlage ist in Colombo eingetroffen. Die örtlichen ADRA-Mitarbeiter nahmen sie in Empfang und bereiteten das Gerät für den Einsatz vor Ort vor. Die Maschine sei in der Lage, stündlich bis zu 10'000 Liter Trinkwasser herzustellen. Sie eigne sich daher besonders zur Versorgung von Krankenhäusern in Gebieten, wo kein sauberes Wasser vorhanden ist. Das Gerät soll auch mobil eingesetzt werden, um in Ortschafte
  • Mut und Motivation - ADRA-Helfer auf dem Weg nach Sri Lanka

    Weiterstadt/Deutschland | 03.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Drei Mitarbeiter des Katastrophenhilfswerkes ADRA Deutschland flogen am Wochenende von Frankfurt nach Colombo auf. Sie bilden ein Team, das Hilfsmassnahmen im Südosten Sri Lankas begleiten und erweitern soll. In den Städten Galle und Hambantota werden sie sich um die Aufbereitung von Trinkwasser kümmern, sagte der Leiter der Gruppe, Frank Brenda, aus dem hessischen Weiterstadt. Er kann auf jahrelange Erfahrung im Bereich der Entwicklungs- und Katastrophenhilfe in Somalia zurückblicken. Gemeinsam
  • ADRA kümmert sich in Sri Lanka um Babies und Kleinkinder - Rund 6500 nach der Flut gerettete Kleinkinder kämpfen jetzt ums Überleben

    Colombo/Sri Lanka | 30.12.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Angaben der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe-Organisation ADRA haben über 6500 Babies und Kleinkinder unter einem Jahr in den stark betroffenen Provinzen von Südwest-Sri Lanka die verheerende Flutwelle überlebt. Sie wurden vorübergehend in etwa 22 Notunterkünften mit ihren Eltern oder überlebenden Angehörigen untergebracht. In jedem dieser Lager leben zurzeit etwa 1.000 Menschen. Wasserknappheit, schlechte Hygiene und mangelhafte Ernährung bedeuten die nächsten Gefahren f
  • Spendenaufruf von ADRA Schweiz für Flutopfer in Südostasien

    Lentigny FR | 03.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das Hilfswerk ADRA Schweiz hat inzwischen die Soforthilfe für die Opfer der Flutkatastrophe auf 42'000 Franken erhöht. Die provisorische Opfer-Bilanz stieg am 3. Januar bereits auf 145'000 Tote und mehrere Millionen Obdachlose an. Die örtlichen ADRA-Partnerorganisationen in Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien haben ihre Arbeit aufgenommen. In diesen Ländern wurden Lebensmittel, Kleider, Medikamente, Hygieneartikel, Zelte, Lösungen für die orale Rehydratation sowie Tabletten zur Wasseren
  • Flutkatastrophe in Südostasien: HOTLINES für Anfragen von Angehörigen

    Basel | 26.12.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Die Regierungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich haben folgende HOTLINES: eingerichtet: SCHWEIZ: Wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern am Stephanstag mitteilt, ist der Krisenstab des EDA seit Sonntagmorgen aktiv. Besorgte Angehörige können sich an das EDA richten, und zwar unter der Nummer 031-325-33-33. Diese stehen ihrerseits zwecks Informationsbeschaffung mit den lokalen Behörden in Kontakt. DEUTSCHLAND: Als Reaktion auf das schwere
  • UNO rechnet mit über 150.000 Todesopfer in Südostasien

    Colombo/Sri Lanka | 03.01.2005 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Heftiger Regen und mehrere Nachbeben haben die Lage für die Flutopfer in Asien am Neujahrstag weiter verschlimmert. In Sri Lanka musste ein Auffanglager mit 2.000 Menschen evakuiert werden, in Indonesien erhöhte der Regen die Seuchengefahr. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesopfer stieg bis Samstag auf mehr als 123.000, die UN rechnen mit einem Anstieg auf 150.000. Allein 80.246 Tote sind in Indonesien zu beklagen. Der internationale Einsatz zur Unterstützung der Überlebenden im asiati
  • Schwerer Bombenanschlag in Kabul beschädigt auch ADRA-Büro in Afghanistan

    Kabul, Afghanistan | 29.08.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Eine gewaltige Explosion erschütterte am Sonntag kurz vor 18 Uhr Ortszeit das Quartier Shar-e-Naw im Zentrum von Kabul. Die Explosion wurde vermutlich durch eine Autobombe verursacht. Nach Meldungen des afghanischen Innenministeriums starben dabei mindestens zehn Menschen, darunter auch Ausländer. Über die Opferzahlen liegen abweichende Angaben vor. Bei den Toten handele es sich um US-Amerikaner, Nepalesen und Afghanen, darunter auch ein Kind. Drei Häuser brannten aus und stürzten ein, mehrere F
  • Afghanistan: Der Frosch als "Wasserspezialist"

    Kabul/Afghanistan | 26.08.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    In Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) soll die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA in der nordafghanischen Jawzjan Provinz für sauberes Trinkwasser und Hygienemassnahmen an 50 Schulen mit 13 500 Jungen und Mädchen sorgen, um die Anzahl der Durchfallerkrankungen zu verringern. "Sauberes Trinkwasser und sanitäre Anlagen sind ein ernstes Problem in Afghanistan", sagte der ADRA-Projektleiter Fabiano Franz. In den Städten hätten nur 35 Prozent d
  • ADRA hilft beim Aufbau des afghanischen Gesundheitswesens

    Kabul, Afghanistan | 24.08.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das afghanische Gesundheitssystem ist in einem nahezu irreparablen Zustand" so das Fazit der Weltgesundheitsorganisation WHO nach 23 Jahren Krieg in Afghanistan. Das Hilfswerk ADRA Afghanistan beteiligt sich aktiv am Aufbau eines landesweiten Gesundheitssystems REACH (Rural Expansion of Afghanistan’s Community-Based Healthcare) zur Verbesserung der Gesundheit von Frauen im geburtsfähigen Alter und Kindern unter fünf Jahren und ist verantwortlich für zwei Distrikte der Provinz Bamyan. Diese Pr
  • Hilfe für Zugunglück in Nordkorea angelaufen – Stadt zu 40 Prozent zerstört

    Basel | 25.04.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Das schwere Zugunglück im Nordwesten Nordkoreas forderte nach Angaben des Roten Kreuzes über 160 Todesopfer und rund 1300 Verletzte. Durch gewaltige Explosionen seien rund 40 Prozent der Stadt Ryongchon, nämlich mehr als 1800 Häuser völlig zerstört und weitere 6350 Häuser beschädigt worden. Nach Einschätzung des Rot-Kreuz-Sprechers in Peking, John Sparrow, könne die Zahl der Toten in den nächsten Tagen weiter steigen, da möglicherweise noch "eine beträchtliche Zahl von Opfern unter den Trümmern
  • Christliche Hilfswerke bleiben trotz Terror im Irak – Arbeit vor Ort durch Einheimische

    Basel | 22.04.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Trotz zunehmender Anschläge und Entführungen von Ausländern im Irak haben sich verschiedene christliche Hilfsorganisationen entschlossen, ihre humanitären Projekte im Lande fortzuführen. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hat zur Zeit keine internationalen Mitarbeiter mehr im Irak. Wie der Abteilungsleiter für Humanitäre Soforthilfe von ADRA Deutschland, Mike Perekrestenko (Weiterstadt), mitteilte, wurde der Direktor von ADRA Irak, der US-Amerikaner Tom Benton, berei
  • Iran: ADRA verteilt Zelte und andere Hilfsgüter an Erdbebenopfer in Bam

    Teheran/Iran | 05.01.2004 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Nach Abschluss der Rettungsarbeiten konzentriert sich die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe "ADRA" auf die Überlebenshilfe für die vom verheerenden Erdbeben betroffene Bevölkerung in und um Bam. Seit dem 1. Januar werden von ADRA dringend benötigte Hilfsgüter wie Zelte, Decken, Matratzen und Winterjacken verteilt, die den Menschen Schutz gegen die Kälte bieten. Im Einvernehmen mit dem Roten Halbmond wurden ausserdem Petroleum-Heizöfen auf denen man auch warme Mahlzeiten zub
  • Erdbeben im Iran: Europäische Adventisten und ADRA leisten Soforthilfe für Erdbebegeschädigte

    Bern | 29.12.2003 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Der Präsident der Siebenten-Tags-Adventisten in der Euro-Afrika Region, Pastor Ulrich Frikart, sprach im Namen der protestantischen Freikirche den Überlebenden der verheerenden Erdbebenkatastrophe in der iranischen Provinz Kerman ihre Anteilnahme und Solidarität aus. Aus dem Katastrophenfond der protestantischen Freikirche, mit Sitz in Bern, wurden finanzielle Mittel zur Soforthilfe zugesagt. Am stärksten vom Beben betroffen ist die Region um die Wüstenstadt Bam. Unter Leitung der deutschen S
  • Sambia: ADRA erwartet die Flüchtlinge an der kongolesischen Grenze - 200\'000 Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik

    | 08.05.1999 | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)
    Kongo werden in den nächsten Tagen im Norden von Sambia erwartet. Das Hilfswerk der Siebenten-Tags-Adventisten (ADRA) bereitet sich darauf vor, im Flüchtlingslager in Nchelenge Tausende von ankommenden Menschen zu empfangen, unter ihnen viele unbegleitete Kinder. Die Verantwortlichen von ADRA in Sambia treffen sich in diesen Tagen mit der Regierung des Landes, mit dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge und mit anderen Hilfswerken, um die letzten Vorbereitungen zu besprechen. Seit Anfang Mär
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