Seit Anfang März helfen die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz und die Glückskette mit einem eigenen Projekt rund 3.400 Menschen in Syrien, die nach den schweren Erdbeben in Notunterkünften leben. Dies berichtet die Hilfsorganisation in der Schweiz, die in Syrien mit dem Partnerhilfswerk ADRA Syrien zusammenarbeitet.
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien war bereits vor dem Erdbeben vom 6. Februar im Land tätig. Dank des ADRA-Büros in Damaskus sei die Hilfsorganisation sehr schnell in den vom Erdbeben betroffenen Gebiet gewesen, um die Bedürfnisse zu eruieren und die Nothilfemassnahmen mit anderen Organisationen vor Ort abzustimmen. So hätten die ersten Hilfsmassnahmen bereits einen Tag nach dem Erdbeben begonnen.
Besonders schwierig seien die Umstände im Bereich Hygiene. Deshalb beschaffe ADRA Schweiz mit ADRA Syrien dringend benötigte Hygieneartikel sowie Frischwasser und gebe es an Familien in diversen Notunterkünften in den Regionen Latakia, Hama und Aleppo ab. Dank dieser Massnahmen könnten die hygienischen Zustände in den Notunterkünften deutlich verbessert werden, schreibt ADRA, denn es gebe zu wenig Sanitäranlagen und Wasser, da die Wasserversorgung in vielen Regionen zusammengebrochen sei.
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