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Deutschland: Privatradiolizenz für Stimme der Hoffnung

Alsbach-Hähnlein/Deutschland | 23.02.2008 | APD | Medien

Das Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" der evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein erhielt von der Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) die offizielle Zulassung zur Veranstaltung und Vertreibung ihres "Hope Channel"-Hörfunkprogramms per Satellit und Internet. "Hope Channel Radio" sendet seit 2006 rund um die Uhr. Das Programm ist im Internet unter www.hopechannel.de oder über den Satelliten Eutelsat-Hotbird im TV-Kanal von "Hope Channel 2" zu empfangen.

"Mit den Radiosendungen möchte 'Die Stimme der Hoffnung' ihren Zuschauern Lebenshilfe leisten und Menschen auf verständliche und zeitgemässe Weise zur persönlichen Beschäftigung mit der Bibel und dem christlichen Glauben anregen", erläuterte der Leiter des Medienzentrums, Pastor Matthias Müller. Die Programminhalte seien ganzheitlich werteorientiert und befassten sich mit unterschiedlichen Sachgebieten, wie beispielsweise Gesundheit, Familie, Erziehung, Spiritualität und Bildung. Die "Stimme der Hoffnung" wurde 1948 in Berlin-Zehlendorf gegründet und ist damit das älteste Privatradio in Deutschland.

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