Pastor Jean-Claude Nocandy, Präsident der Siebenten-Tags-Adventisten in Frankreich, Belgien und Luxemburg sei schockiert und entsetzt über den antisemitischen und gewalttätigen Mordanschlag vor einer jüdischen Schule vom 19. März in Toulouse (Haute Garonne), teilte der adventistische Pressedienst BIA mit. Nocandy habe den betroffenen Familien und der jüdischen Gemeinschaft in Toulouse das Beileid der Adventisten ausgedrückt.
Ebenso inakzeptabel sei laut Nocandy der tödliche Angriff vom 17. März in der Moschee in Arras (Pas-de-Callais), bei dem ein Moscheebesucher beim Beten vom Täter mit einem Baseballschläger getötet und ein weiterer verletzt wurde. Die adventistische Kirchenleitung von Frankreich, Belgien und Luxemburg kondoliere der Familie des Ermordeten und dem Präsidenten des Rats der Muslime in Frankreich (CFCM).