Die Regierungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich haben folgende HOTLINES: eingerichtet:
SCHWEIZ:
Wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern am Stephanstag mitteilt, ist der Krisenstab des EDA seit Sonntagmorgen aktiv. Besorgte Angehörige können sich an das EDA richten, und zwar unter der Nummer 031-325-33-33. Diese stehen ihrerseits zwecks Informationsbeschaffung mit den lokalen Behörden in Kontakt.
DEUTSCHLAND:
Als Reaktion auf das schwere Erdbeben in Südostasien richtete das Auswärtige Amt der deutschen Regierung Krisenstäbe in Berlin und an den betroffenen Botschaften ein. Unter der Nummer 030-5000.1000 wurde eine Hotline freigeschaltet.
ÖSTERREICH:
Das österreichische Aussenministerium in Wien hat gleich nach Bekanntwerden der verheerenden Seebeben einen achtköpfigen Krisenstab eingerichtet, der über zwei Hotlines 0501-150-4411 und 0800-222-666 die Anfragen der Angehörigen behandelt und direkt an die Botschaften in in Kuala Lumpur (Malaysia), Bangkok (Thailand), New Delhi (Indien) und Jakarta (Indonesien) weiterleitet. In den betroffenen Gebieten müsste dann durch Anrufe in Krankenhäusern oder Hotels jeder einzelne Fall gescheckt werden.
(Stand 26.12.2004/18:00 Uhr)