Die von freikirchlichen Kreisen getragene Fernsehsendung "Fenster zum Sonntag" im Deutschschweizer Fernsehen wird sich in der Magazin-Sendung "Grenzerfahrungen" am 4. April erstmals mit einem neuen Gesicht präsentieren. Nach Angaben der Co-Produzenten, Alphavision und ERF Schweiz, wurden unter anderem das Studio-Design und die Erkennungsmelodie neu gestaltet. Mit dem neuen Erscheinungsbild soll die TV-Reihe zeitgemäss, attraktiv und einladend bleiben.
Zudem wird ab 11. April mit Ruedi Josuran ein neuer Moderator den "Fenster zum Sonntag Talk" übernehmen. Er tritt die Nachfolge von René Meier an. Josuran war 1992 bis 2007 Radio-Moderator und Programmgestalter, zuletzt bei DRS 1. Seit 2007 ist er als selbstständiger Krisencoach und Buchautor tätig. Im "Fenster zum Sonntag" Talk wird er Menschen und ihre Lebensgeschichten vorstellen.
Anhand von interessanten Porträts und berührenden Geschichten will das "Fenster zum Sonntag" gelebten Glauben vermitteln, mit dem Ziel, dass suchende Menschen sehen, wie Leben in Beziehung mit Gott "funktioniert". Daher werde, so Alphavision, konzeptionell und inhaltlich Bewährtes in den Sendungen weitergeführt.
Die TV-Reihe "Fenster zum Sonntag" wird gemeinsam von der ALPHAVISION und der Partnerorganisation ERF Schweiz produziert. Das Magazin wird redaktionell von der ALPHAVISION, der Talk vom ERF Schweiz verantwortet. Die Konzession für FENSTER ZUM SONNTAG auf SF2 liegt bei der ALPHAVISION. Ideelle Trägerin des Projektes ist die STIFTUNG CHRISTLICHES FERNSEHEN.
Der Vertrag zwischen der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) und Alphavision AG wurde im vergangenen Oktober für fünf Jahre erneuert. Gesendet wird samstags um 17.15 Uhr auf SF zwei.
Weitere Informationen im Internet unter: www.sonntag.ch