Papst mahnt weitere Anstrengungen für den Frieden an Rom/Italien | 25.12.2005 | Ökumene Papst Benedikt XVI. hat in seiner Weihnachtsansprache positive Entwicklungen in einigen Konfliktregionen gewürdigt, zugleich aber weitere Anstrengungen für den Frieden angemahnt. Die ersten Zeichen der Hoffnung im Irak, dem Nahen Osten und dem Libanon müssten von Taten begleitet werden, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am 25. Dezember (Sonntag) vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom. Bereits in seiner ersten Mitternachtsmesse als Papst hatte Benedikt seiner Hoffnung auf Fr
Deutsche Kirchen rufen zu Weihnachten zu Solidarität und Nächstenliebe auf Frankfurt am Main/Deutschland | 25.12.2005 | Ökumene Die deutschen Kirchen haben an Weihnachten zu Solidarität mit den Armen und Schwachen im Lande und in aller Welt aufgerufen. Christen sollten auf die Menschen und nicht zuletzt die Kinder blicken, die unter Hunger und Gewalt litten, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, in seiner Weihnachtspredigt im Hohen Dom zu Mainz laut Redetext. Die evangelische Kirche verwies auf die steigende Armutsgefahr auch hier zu Lande und sprach den Menschen Mut z
Neujahrsbotschaft des Präsidenten der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Europa (Euro-Afrika Division) Bern/Schweiz | 23.12.2005 | International Wünsche für das Jahr 2006 "Denn Gottes Barmherzigkeit ist sichtbar geworden, mit der er alle Menschen retten will. Sie bringt uns dazu, dass wir uns von aller Gottlosigkeit und allen selbstsüchtigen Wünschen trennen, dafür besonnen und rechtschaffen leben, wie es Gott gefällt. Denn wir warten darauf, dass sich unsere Hoffnung bald erfüllt: dass unser großer Gott und Retter Jesus Christus in seiner ganzen Herrlichkeit erscheinen wird." Titus 2,11-13 (Hfa) ------------ Unsere Gesellschaf
Österreichische EU-Ratspräsidentschaft 2006: Kirchen bieten gutes Beispiel für gelingenden Dialog Wien/Österreich | 15.12.2005 | International "Die Kirchen in Österreich sind ein gutes Beispiel für den gelingenden Dialog", sagte der lutherische Bischof und designierte Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), Mag. Herwig Sturm, bei dem Arbeitsbesuch am 14. Dezember im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten in Wien. Wie der Evangelische Pressedienst "epd-ö" meldet, traf Bischof Sturm anlässlich der anstehenden Ratspräsidentschaft Österreichs bei der Europäischen Union [vom 01.01. bis 30.06.2006]
Dialog zwischen Evangelischer Allianz und Adventisten 2006 in Prag geplant Silver Spring, Maryland/USA | 14.12.2005 | Ökumene Während der Sitzung des Beirates für zwischenkirchliche Beziehungen der Generalkonferenz (Weltkirchenleitung) der Siebenten-Tags-Adventisten am 23. November stand die Auswertung und Fortführung bilateraler Dialoge mit anderen weltweiten Konfessionsfamilien auf der Tagesordnung. Dabei wurde bekannt gegeben, dass vom 9. bis 13. August 2006 die erste von zwei theologischen Gesprächsrunden zwischen Vertretern der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) und der Generalkonferenz in Prag (Tschechien)
Bei Religionswechsel: Von Diskriminierung bis hin zum Mord Frankfurt am Main/Deutschland | 10.12.2005 | Religionsfreiheit Zum internationalen "Tag der Menschenrechte" am 10. Dezember 2005 und aus Anlass der Ermordung des iranischen Pastors Ghorban Tori am 22. November 2005 wies die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf die Gefährdung von Konvertiten hin. Obwohl Artikel 18 der UN-Menschenrechtserklärung das Rechtes auf freien Religionswechsel garantiert, steht in mehreren islamischen Staaten wie Mauretanien, Sudan, Saudi Arabien und Iran weiter die Todesstrafe auf die "Abkehr vom Islam". In Indie
Papst ruft alle Staaten auf, Religionsfreiheit zu gewähren Rom/Italien | 05.12.2005 | Religionsfreiheit Papst Benedikt XVI. hat die Staaten in aller Welt eindringlich dazu aufgerufen, Religionsfreiheit zu gewährleisten. Beim Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnerte er am 4. Dezember vor mehreren tausend Menschen an die Erklärung "Dignitatis humanae" des Zweiten Vatikanischen Konzils. Der Papst wörtlich: "Die Religionsfreiheit leitet sich aus der einzigartigen Würde des Menschen ab. Unter allen Kreaturen ist er die einzige, die eine freie und bewusste Beziehung zu ihrem Schöpfer aufbauen kann." D