Deutschland: Zehn Gebote – respektiert aber wenig bekannt - Nur fünf Prozent kennen das Gebot: "Gedenke des Sabbattages... " | 27.03.2004 | Bibel Über alle Konfessionsgrenzen hinweg betrachten 66 Prozent der Deutschen die Zehn Gebote für ihr tägliches Leben als verbindlich. Und selbst unter denen, die sich zu keiner Religion bekennen, sind es noch 45 Prozent. Doch nur die wenigsten können mehr als ein paar wenige aufsagen. Immerhin jeder zweite, 48 Prozent, kennt das fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten". Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid bei 1'008 Personen, die im April-Heft des Magazins Reader’
Trauerfeier für Terroropfer des 11. März in Madrid Madrid/Spanien | 24.03.2004 | International Im Beisein von Staats- und Regierungschefs aus etwa 20 Ländern hat die Bevölkerung von Spanien Abschied von den Opfern der Terroranschläge von Madrid genommen. Insgesamt waren Vertreter von über 50 Staaten bei der offiziellenTrauerfeier anwesend. Sie begann am Mittwochmittag in der Almudena-Kathedrale der spanischen Hauptstadt. Zu den Teilnehmern des Staatsaktes gehörten unter anderem König Juan Carlos, US-Aussenminister Colin Powell, der britische Premierminister Tony Blair und der deutsche
Kalifornien: Mutmasslicher Massenmörder kein Adventist Fresno, Kalifornien/USA | 22.03.2004 | International Marcus Wesson (57), der angeklagt ist in Fresno, Kalifornien, acht seiner Kinder und eine 24-jährige Frau getötet zu haben, gehört nicht den Siebenten-Tags-Adventisten an. Die Nordamerikanische Leitung der Freikirche gab gegenüber den Medien bekannt: „Wir trauern mit allen Mitbürgern in Fresno und in den Vereinigten Staaten. Diese Tragödie veranlasst uns dafür zu beten, dass Gott jene trösten möge, die von dieser abscheulichen Tat betroffen sind. Einige Nachrichtenagenturen haben behauptet, Marc
Adventisten bestürzt über Terroranschläge in Madrid Madrid/Spanien | 22.03.2004 | International "Als Siebenten-Tags-Adventisten in Europa empfinden wir Empörung, Abscheu und Mitgefühl über die schrecklichen Terroranschläge in Madrid. Unsere tiefe Anteilnahme gilt den Familien und Angehörigen der Opfer. Wir trauern mit dem spanischen Volk und unseren Gemeindemitgliedern. In unserem Gott finden wir Trost", erklärte der Leiter der europäischen Adventisten, Pastor Ulrich Frikart (Bern). Wie der Präsident der Freikirche in Spanien, Pastor Alberto F. Guaita (Madrid), mitteilte, haben die Bombena
Terroranschläge von Madrid: Spanische Adventisten beklagen zwei Tote, drei Vermisste und sieben Verletzte Madrid, Spanien | 14.03.2004 | International Nach einer vorläufigen Bilanz der Spanischen Union der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Madrid haben die Terroranschläge vom 11. März in der spanischen Hauptstadt unter den über 4'000 im Grossraum lebenden Adventisten zwei Tote, drei Vermisste und sieben Verletzte gefordert. Alle Verletzten befänden sich noch in Krankenhäusern der Stadt. Bei den Toten handele es sich um aus Rumänien stammende Gemeindemitglieder. In Spanien leben zahlreiche Rumänen. Die Bombenanschläge vom 11. März
Christliche Kirchenvertreter trafen irischen EU-Präsidenten Ahern Brüssel, Belgien | 11.03.2004 | International Vertreter von Dachorganisationen christlicher Kirchen in Europa trafen sich heute in Brüssel mit dem amtierenden Präsidenten des Europäischen Rates und irischen Ministerpräsidenten (Taoiseach), Bertie Ahern. Dabei lobten sie die Europäische Union (EU) für die Unterstützung des Dialogs mit den verschiedenen Religionsgemeinschaften. Die Delegation, die sich aus Vertretern der Kommission für Kirche und Gesellschaft der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Kommission der Bischofskonfere
Spanische Adventisten bestürzt über Terroranschläge in Madrid (Up-date) Madrid, Spanien | 13.03.2004 | International ]Nach Angaben des spanischen Innenministeriums hat die verheerendste Anschlagsserie in der Geschichte der Europäischen Union (EU) am Donnerstag in Madrid über 190 Menschen in den Tod gerissen. Mehr als 1400 Menschen wurden verletzt, als im morgendlichen Berufsverkehr zehn Bomben in vier Zügen explodierten. "Das ist Massenmord", sagte Ministerpräsident José Maria Aznar nach einer Krisensitzung des Kabinetts. Die Regierung machte inzwischen die baskische Separatistenorganisation ETA für den Terror
APD-Brennpunkt: Kirchen zum Thema "Gewalt gegen Frauen" Basel | 08.03.2004 | Gesundheit & Ethik APD-Brennpunkt Weltweite Kampagne für die Menschenrechte von Frauen: Kirchen zum Thema "Gewalt gegen Frauen" von Christian B. Schäffler (Basel)* Mit einer weltweiten Kampagne "Stoppt Gewalt gegen Frauen" setzt sich die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) in den kommenden zwei Jahren für die Ächtung der Gewalt gegen Frauen ein. Derartige Straftaten sollen konsequent verfolgt und Täter bestraft werden. Gewalt gegen Frauen sei eine der grössten Menschenrechtsskandale und
Adventistisches Fernsehen nicht um jeden Preis Prag/Tschechien | 07.03.2004 | Medien Die Nutzung des über Satellit ausgestrahlten neuen adventistischen Fernsehkanals "Hope Channel" stand im Mittelpunkt der Beratungen, zu denen sich Kommunikationverantwortliche der protestantischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien, der Slowakei, Spanien und Portugal in Prag trafen. John Banks (Silver Spring, Maryland/USA), Medien-Direktor der Weltkirchenleitung der Adventisten, erläuterte die technischen Möglichkeiten von Adventist Tel
Vietnam: Bibel für chinesische Minderheiten Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam | 01.03.2004 | Bibel In Vietnam wurde jetzt erstmals eine Bibelübersetzung für Angehörige der chinesischen Minderheit herausgegeben und mit einem Gottesdienst in Ho-Chi-Minh-Stadt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die neue Bibel erschien in einer Auflage von 10'000 Exemplaren. Ein Grossteil der Herstellungskosten wurde durch das „Asia Opportunity“-Programm des Weltbundes der Bibelgesellschaften abgedeckt. Zurzeit hat Vietnam keine nationale Bibelgesellschaft. Von 1969 bis 1975 existierte in Südvietnam eine nationale B
Menschenrechts-Lektüre für mexikanische Indios San Cristobal de la Casas, Chiapas, Mexiko | 01.03.2004 | Bibel „Die Bibel und die Menschenrechte“ lautet der Titel einer Veröffentlichung, die jetzt von der Mexikanischen Bibelgesellschaft (Sociedad Biblica de Mexico, A.C.) herausgegeben wurde. Das kleine Buch in den beiden Indio-Dialekten Chamula und Chenalho hat eine Auflage von insgesamt 90'000 Exemplaren und enthält neben Texten aus der Bibel auch den Wortlaut der UN-Menschenrechtserklärung von 1948. Es wird durch katholische und protestantische Gemeinden kostenlos verteilt. Vertreter von Kirche und